Weltweite Getreideernte deckt den Verbrauch nicht mehr.

Vielleicht wäre es eine Idee nicht mehr so viel Essen zu verschwenden? Was täglich in den Müll kommt und überproduziert wird ist unfassbar. Vielleicht sollte man mal da anfangen.
 
Erzähl mal schön, wie du dir das vorstellst... :lalala:
Hast du dir schon mal größere Veranstaltungen angesehen? Ich war eine Zeit in der Eventbranche tätig und praktisch jeden Tag gingen da hunderte Kilo an Essen verloren weil es für das Unternehmen einfacher ist es weg zu werfen statt es um zu verteilen und Gesetzliche Richtlinien können es zusätzlich erschweren.
Dazu kommen dann noch kleinere Betriebe und Supermärkte bei denen die Mülltonnen regelmäßig voll sind. Einiges wird schon weiter gegeben, vieles wird immer noch weg geschmissen weil es nicht mehr der Norm entspricht und sich für das Unternehmen nicht lohnt.
 
Hast du dir schon mal größere Veranstaltungen angesehen? Ich war eine Zeit in der Eventbranche tätig und praktisch jeden Tag gingen da hunderte Kilo an Essen verloren weil es für das Unternehmen einfacher ist es weg zu werfen statt es um zu verteilen und Gesetzliche Richtlinien können es zusätzlich erschweren.
Dazu kommen dann noch kleinere Betriebe und Supermärkte bei denen die Mülltonnen regelmäßig voll sind. Einiges wird schon weiter gegeben, vieles wird immer noch weg geschmissen weil es nicht mehr der Norm entspricht und sich für das Unternehmen nicht lohnt.

Du erwähnst den Ist-Zustand. Welche Lösungen bietest du an?
 
wird es auch nicht! denn dann müssten wir vom derzeitigen konsumverhalten auf planwirtschaft umsteigen!
Wir haben eine kapitalistische Planwirtschaft...die Wirtschaft plant und suggeriert der breiten Masse, was diese angeblich braucht, während diese glaubt frei zu sein und selbst zu entscheiden. Und damit die Politik so entscheidet, wie es die "Wirtschaft" gerne hätte, gibt es unmengen an Lobbyisten und neoliberale Regierungen.
Während in einer sowjetischen Planwirtschaft zumindest jeder Arbeit, der Staat viel und dafür der einzelne wenig Eigentum hatte, werden in kapitalistischen Planwirtschaften einfach alle nach Strich und Faden ausgenommen und wenige haben viel, dafür der Staat (sprich das Volk) wenig Eigentum.
Es ist eine Alte Weisheit, dass man bei negativen Aspekten die damit assoziieren Wörter gerne sinnverkehrt um sie dann als Ablenkung vom eigenen Scheiß dem Fußvolk zur Verbreitung vorzuwerfen. Die fressen die einfachen Erklârungen mitunter nur zu gerne, ohne ein einziges Mal über die wahre Bedeutung nachgedacht zu haben.
 
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Wir haben eine kapitalistische Planwirtschaft...die Wirtschaft plant und suggeriert der breiten Masse, was diese angeblich braucht, während diese glaubt frei zu sein und selbst zu entscheiden.

schon richtig, aber solange der mensch eben ist, wie er ist, solange sehe ich auch schwarz für die zukunft! wenn die prognosen stimmen, dann müssen ja in den nächsten jahrzehnten hunderte millionen menschen aus afrika und dem nahen osten flüchten, weil ihre lebensräume unbewohnbar werden! entweder die menschheit schafft dann einen schulterschluss oder wir haben zustände, in denen die ganzen endzeit thriller wie rosamunde pilcher hadern wirken!
 
schon richtig, aber solange der mensch eben ist, wie er ist, solange sehe ich auch schwarz für die zukunft! wenn die prognosen stimmen, dann müssen ja in den nächsten jahrzehnten hunderte millionen menschen aus afrika und dem nahen osten flüchten, weil ihre lebensräume unbewohnbar werden! entweder die menschheit schafft dann einen schulterschluss oder wir haben zustände, in denen die ganzen endzeit thriller wie rosamunde pilcher hadern wirken!
Stimmt, und um diesen Schulterschluss hinzubekommen, ist es definitiv nicht hilfreich, sich in einem polulistisch-faschistoiden und verschwörerischen Gedankenlabyrinth zu verirren.
Weil in dem sind stets die anderen schuld, obwohl Schuld gar kein Thema ist. Jeder selbst hat die Möglichkeit sich zu entscheiden wie man als Mensch sein möchte, die meisten tun es nur nie. Womit wir Beide, bei aller Verschiedenheit im Endeffekt auf das selbe Gedankenergebnis kommen dürften.
 
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Stimmt, und um diesen Schulterschluss hinzubekommen, ist es definitiv nicht hilfreich, sich in einem polulistisch-faschistoiden und verschwörerischen Gedankenlabyrinth zu verirren.
Weil in dem sind stets die anderen schuld, obwohl Schuld gar kein Thema ist. Jeder selbst hat die Möglichkeit sich zu entscheiden wie man als Mensch sein möchte, die meisten tun es nur nie. Womit wir Beide, bei aller Verschiedenheit im Endeffekt auf das selbe Gedankenergebnis kommen dürften.

Wo wird den Leuten sowas erzählt? Das frage ich mich beim Lesen deiner Texte gelegentlich. :roll:
 
Du erwähnst den Ist-Zustand. Welche Lösungen bietest du an?
Ja und? Nichts falsch daran, ich hab weder Politik noch Ernährungswissenschaften oder ähnliche Felder die mir für eine solche Problemlösung qualifizieren studiert.
Falls du jetzt einer von denen bist die sagen " Na wenn du keine Antwort auf das Thema hast dann hast du auch kein Recht eine Meinung dazu zu haben was gut oder schlecht ist" muss ich dir sagen das so ein Argument ziemlich mangelhaft ist und niemand ein Experte auf allen Bereichen sein kann und nichts daran falsch ist den Lösungsansatz besser qualifizierten Individuen zu überlassen und die wiederum dann zu unterstützen wenn ich es für richtig halte.
 
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