Weltweite Getreideernte deckt den Verbrauch nicht mehr.

Kein Wunder wenn zwei Drittel der weltweiten Produktion als Viehfutter verbraten wird:schulterzuck:.
Die Fleischfresser sind das Problem, nicht zu viele Menschen.
Und die Dicken würden im Falle einer Hungersnot den muskulösen Schlanken locker überleben;).

Der Fleischbedarf wächst aber, sogar in China möchten die Menschen mehr Bratl. Erzählungen nach haben Dicke aber in russischen Lagern selten überlebt, da hatte der drahtige Typ bessere Chancen. :schulterzuck:
 
Der Fleischbedarf wächst aber, sogar in China möchten die Menschen mehr Bratl. Erzählungen nach haben Dicke aber in russischen Lagern selten überlebt, da hatte der drahtige Typ bessere Chancen. :schulterzuck:
Das der Fleischbedarf steigt, ändert nichts daran, dass die Fleischindustrie und deren Kundschaft an der Misere schuld ist. Man könnte sagen, es sind zuviele Menschen, oder zuviele Fleischfresser. Mein persônliched Ansatz wäre, es gibt zu viele Deppen.

Bis die Dickeren in russische Gefangenschaft kamen, warens vermutlich zu 90% eh schon ausgehungert. Da reichen mir die Fotos vom letzten Heimataufenthalt meines Opas bevor er wieder nach Russland ist, viel besser als nach Ende der Gefangenschaft 8 Jahre später hat er nicht ausgesehen. Von dick vermutlich bei den meisten keine Spur.
 
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Wie ich mehrmals schon anmerkte: die Zeit der Verteilungskriege rückt näher. Einer der Ursachen ist hier zu finden: Drei Milliarden Tonnen reichen nicht: Weltweite Getreideernte deckt Verbrauch nicht - Wirtschaft - Tagesspiegel Mobil Das Boot ist voll, wir vermehren uns zu viel. Die österreichischen Kartoffeln sind auch zu Ende: Folge der Hitze: Kartoffel-Lagerbestände gehen zu Ende
Alles manipuliert und gesteuert.
Braucht die Lebensmittelindustrie mehr Geld, drehens da a bissal was rauf und dort runter, und depperte oder ausgelieferte Konsument wird schön mehr bezahlen.
 
Hervorragend ........ viel besser als das unsägliche Heineken, welches manche Asien - Touristen (Opfer der Werbung) hinunter kippen.

San Miguel Corporation – Wikipedia
Sorry, wenn du dieses grausliche chinesische Zeugs dass sich reinschlägst schon jemals getrunken hast ist diese aussage wirklich nicht nach zu vollziehen. Bei mir ist das 15 Jahre her, mir ekelt immer noch wenn ich dran denke
Sorry, hab gerad gesehen du meinst das bier, nicht den schnaps
 
nur so als Info :
letzten Jahre wurde Getreide in Kraftwerken verbrannt um preis stabil zu halten .

Wie besingt es der Sänger so treffend:
Owa hoazn damma an Woazn, die Ruam und den Kukuruz..

Es gab Zeiten da wurde Getreide in extrem großen Mengen ins Meer geschüttet nur um den Preis zu halten, obwohl zeitgleich Menschen verhungert sind. Pervers.
 
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Um ein bisschen die Polemik zu verlassen: ein kurzer Blick in die weltweite Bevölkerungsentwicklung zeigt das es nur logisch ist dass uns das Futter ausgeht, wenn nicht heute dann morgen. Wobei „uns“ stimmt nicht ganz, wir Westler haben Geld und Waffen genug um unseren Hunger jederzeit stillen zu können. Hab das hier erst kürzlich gepostet, selbst in Österreich haben wir nur ca 50% der nötigen Ackerfläche um die hier lebende Bevölkerung zu ernähren....
 
Hab das hier erst kürzlich gepostet, selbst in Österreich haben wir nur ca 50% der nötigen Ackerfläche um die hier lebende Bevölkerung zu ernähren....
Dafür exportiert Österreich aber ganz schön viel Getreide. Und importiert wird eher Mais - für die Stärkeindustrie bzw Bioethanol.
Österreich hat ein anderes Problem - Verbauung. Wenn es damit im selben Tempo weitergeht ist in 200 Jahren kein Grünland mehr übrig.
 
Weniger Fleisch wäre sicher ein löblicher Ansatz. Aber nur ein Ansatz, um unsere fleischlastige Ernährung ins Lot zu bringen. Einfach der Gesundheit wegen, jedoch nicht zur Förderung des unbegrenzten Bevölkerungswachstums. Die Grünen haben uns immer gepredigt, dass unbegrenztes Wachstum eine Sackgasse ist. Das den Verfechtern der Zuwanderung ins Stammbuch.

ein kurzer Blick in die weltweite Bevölkerungsentwicklung zeigt das es nur logisch ist dass uns das Futter ausgeht, wenn nicht heute dann morgen.

Egal wie viel Nahrungsmittel die Erde heute bereitstellen kann und unabhängig davon, wie man das noch steigern könnte ....... irgendwann ist der Ofen aus. Es wird sich nicht ausgehen, die real existierende Bevölkerungsexplosion (Afrika ist hier führend) zu alimentieren. So wie es derzeit läuft, müssen Hungersnöte die logische Folge sein. 1960 lebten in Afrika 280 Millionen Menschen, heute sind es 1,2 Milliarden. Und noch immer wächst der schwarze Kontinent Jahr für Jahr um 35 Millionen Menschen. In Nigeria werden jedes Jahr mehr Kinder geboren als in Europa. Das sind Entwicklungen und Zahlen, die zu denken geben.

selbst in Österreich haben wir nur ca 50% der nötigen Ackerfläche um die hier lebende Bevölkerung zu ernähren....
Beim Getreide ist Österreich nimmer noch weitgehend autark.

Versorgungsbilanzen

Aber ich gebe dir recht, dem "Verbrauch" an landwirdschaftlicher Fläche (verbunden mit Versiegelung der Böden) muss Einhalt geboten werden. Das ist eine Frage der Raumordnung. Aber auch hier ist zu bedenken, dass der ungezügelte Zufluss von Migranten zu einem Anstieg der Bevölkerungszahlen geführt hat. Und diese Bevölkerung muss ernährt werden. 1961 hatte Österreich 7 Millionen Einwohner, heute sind wir bei 9 Millionen angelangt. Das hat auch Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Abhilfe noch mehr Wohnungen bauen? Das bedeutet wiederum Verbrauch von Grund und Boden.
 
...:shock: no weniger.... i kaunn mi do net nur von Bierchen ernähren :vorsichtig: und ohne a käsleberkässemmerl :shock: ...:nono: :lalala: :undweg:
so am Rande bemerkt, für das Bierchen braucht man Gerste z.B., das ist auch Getreide, Hopfen etc. dafür kannst etliche Brote für Bedürftige backen...........aua ich haue ab, der meint ich mach ihm.......aua......aua...........sein Bierchen madig
 
Ist sicher nicht böse von dir gemeint, wenn ich das egozentrisch nenne ist es ebenso nicht böse gemeint. Es mag sein dass Teile der westlichen Welt etwas viel Fleisch konsumieren, das wiegt aber nicht die Millionen von Menschen in anderen Teilen der Erde auf die nichts zu fressen haben, nicht einmal ein saftiges Steak. Weniger Menschen würde wirklich helfen.
 
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