Wenn ein geliebter Mensch nicht mehr da ist....was habt ihr gefühlt???

Mitglied #490926

Foren-Mimmi
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Leider ist es eben so im Leben und leider trifft es jeden Mal im Leben....vor kurzen ist meine Oma in den Himmel gegangen.....was jetzt wo eine Leere entstanden ist???
Zuerst fühlt man eigentlich nichts den man ist mit vielen Dingen beschäftigt die zu einem solchen Fall dazugehören und die Zeit vergeht schnell im Chaos,keine Zeit für Gefühle und die eine oder andere Träne(wer es glaubt oder nicht auch ein Mann kann weinen wie ein kleines Kind).
Doch ich merke erst jetzt nach einem Monat das mich die Trauer kalt erwischt hat und ich erst jetzt begriffen und realisiert habe was passiert ist....klingt irgendwie komisch ist aber so...man sieht sich die Sachen an und das eine oder andere Video vom Geburtstagen der vergangenen Jahre.

Und nun zur Frage:Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...bitte um einen Gedankenaustausch!!!:unsure::unsure:

Denn die Menschen im realen Leben(in meiner Umgebung) wissen auch nicht was sie sagen sollen und meiden vorerst den Kontakt!!!
 
Jeder geht anders mit dem Verlust eines geliebten Menschen um. Wenn sich deine Freunde zurückziehen darfst du ihnen nicht verübeln.


Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden..
Das ist auch normal, aber irgendwann wirst du die Trauer jemanden verloren zu haben umwandeln. Nämlich in Freude jemand so tollen gekannt haben zu dürfen.

Zumindest hab ich diese Erfahrung gemacht.

Ich wünsche dir mein aufrichtiges Beileid zum Verlust deiner Oma.
 
Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...bitte um einen Gedankenaustausch!!!

nach der trauer kommt die wehmut und dann die bleibende schöne erinnerung, die natürlich immer auch mit etwas wehmut verbunden bleibt. wie lange diese drei schritte dauern hängt vom menschen ab, stellt sich letzteres jedoch nicht ein und man bleibt in der trauer hängen sollte man m.m.n. auf professionelle hilfe zurückgreifen!

das wissen darüber hilft schon ein wenig weiter und bis es weniger schmerzt die trauer einfach zulassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Beileid zum Tod deiner Oma.

Sterben ist eine Krankheit, die von der Geburt an unweigerlich zum Tod führt.

Akzeptier es gelassen.
 
Mein Beileid. 😔

Als meine Mutter 2016 überraschend gestorben ist, war das ein Schock für alle.

Über Gefühle wurde bei uns nie gesprochen.
Was ich nicht alleine verarbeiten konnte hab ich mit guten langjährigen Freunden besprochen.

Wenn wir jetzt über sie reden dann nur wenn es um lustige Geschichten geht. 🙂
 
Mein Beileid 😔

Freunde/inen können meistens mit der situation nicht umgehen, was sagt man wie verhält man sich .......... ist einfach schwer.
Für mich war mein opa die wichtigste person und das von klein auf,
auch wenn ich's damals nicht sah, ich darf mich glücklich schätzen ihn so lange in meinem leben gehabt zu haben.

Zu der trauer kam die wut, auch mein freundeskreis konnte mit der situation nicht umgehen.
(Was auch etwas zu viel verlangt war)
Bei mir ging die trauerphase knapp 3 jahre, glaubte auch das die leere bleiben wird.
Heute erinnere ich mich sehr gerne an ihn und die tollen momente die ich mit ihm hatte.

Es wird besser es braucht nur seine zeit!
 
Da ich den tot nicht als was schlimmes anseh, bin ich immer froh und glücklich wenn jemand friedlich sterben kann.
Meine Oma ist auch gerade vor c.a 2/3 wochen gestorben.

sie wollte nicht mehr leben, war sehr alt.
und ich hab mich echt gefreut, dass sie so friedlich mit nem lächeln sterben konnte.

vermissen tu ich die menschen jeden tag.
Selbst mein opa den ich über alles geliebt hab, und mein onkel vermisse ich noch jeden tag. obwohls über 20 jahre her ist.

Aber das gehört halt zum leben dazu.
ewig in trauer sein, ist für mich kontraproduktiv.
Ich vergisse da auch keine tränen.

ich vermisse still und heimlich die menschen.
Aber auch bei meinem opa war ich sehr glücklich darüber wie er gestorben ist.
er hatte lungenkrebs und hatte sehr viel angst vorm sterben.

die im hospiz waren super.
er hatte diabetes, und die haben ihm damit geholfen in würde sterben zu dürfen.
ist ja leider zur damaligen zeit auch nicht selbstverständlich gewesen.

Also ich kann dir sagen, man denkt immer wieder an die geliebten menschen. gerade wenn man doch relativ emotional ist.
aber man gewöhnt sich dran.
 
Und nun zur Frage:Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...

Wird sie auch nicht. Das ist normal.

Gegen Trauer hilft nichts. Ich habe Monatelang nur geweint und selbst nicht mehr richtig gelebt.
Es hilft nichts, das ist einfach so. Irgendwann wird es durch die Zeit, die vergeht von selbst besser.

Mein Beileid.
 
Mein Beileid, Dolfi! Ich kann dir sagen, der Schmerz des Verlustes wird nie ganz vergehen und es wird immer Momente geben, in denen man die Person unendlich vermisst.

Sicherlich ist der Tod der Oma etwas anderes als der Tod des eigenen Kindes, aber es gibt diesen körperlichen Schmerz, der einem den Magen zuschnürt und das unkontrollierbare Weinen. Die Seele ist wund und es gibt in der Anfangszeit dieses Wattegefühl umeinen..auf der einen Art steht die Zeit und der Schmerz und die Traurigkeit liegen wie Blei auf einem und auf der anderen Seite rennt die gemeinsame Zeit davon und das Gewesene wird unwahr...vergangen...weg...

Unsere Tochter war ja schwer krank und wir waren schon vor ihrem Tod in psychologischer Betreuung. Diese Anbindung hat uns gut geholfen....auch einfach Wundsein zu dürfen...verzweifelt...ohnmächtig...die Kollegen, Freunde und Nachbarn tun sich ja meist schwer und wissen nicht wie sie mit einem umgehen sollen. Verständlich, was soll man auch sagen oder tun?

Uns hat die Trauerarbeit sehr geholfen. Mein Mann ging in eine Trauergruppe für Männer, ich in eine gemischte Gruppe...dazu haben wir Tantra in dieser Zeit für uns entdeckt....Auszeiten vom Schmerz waren wichtig und die Erkenntnis auch, trotz allem, glücklich sein zu dürfen und gut zu sich zu sein.

Man sollte jeden Tag genießen den man mit seinen geliebten Menschen hat!
 
Und nun zur Frage:Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...bitte um einen Gedankenaustausch!!!:unsure::unsure:
Als vor nunmehr acht Jahren absehbar war das meine Mutter nicht mehr viel Zeit haben würde, habe ich viel und lange mit ihr geredet.
Unter anderem auch darüber ob sie an ein "Leben" nach dem Tod glaubt und wie sie sich das vorstellt.
Sie sagte daraufhin das sie in den Gedanken und Erinnerungen derer weiterlebt, die sie zurücklassen muss.
Schließlich starb sie im April 2014 und als sich das Jahr dann seinem Ende zuneigte habe ich mich gefragt wie wohl das erste Weihnachten ohne sie sein wird.
Dann habe ich mich an ihre Worte erinnert. "Ich lebe in den Menschen weiter, die ich zurück lasse..."
Folglich sieht sie was ich sehe, hört was ich höre und fühlt was ich fühle.
Auf der Basis dieses Gedanken habe ich mich bemüht das schönste und bewussteste Weihnachtsfest zu erleben, denn genau das hätte ich meiner Mutter gewünscht.
Wenn Du also Deine Oma vermisst, dann überlege kurz welches Leben Du ihr wünschen würdest und lebe DEIN Leben in eben diesem Kontext.
Deine Oma lebt in Deinen Gedanken und Gefühlen weiter und wenn Du glücklich und zufrieden bist dann ist sie es auch...

In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Kraft und Zuversicht.
 
Für mich immer wieder eine der schönsten Zeilen diesbezüglich ....

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.

Ich bin ich, ihr seid ihr.

Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.

Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.

Sprich mit mir, wie du es immer getan hast.

Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.

Sei nicht feierlich oder traurig.

Lache weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Ich bin nicht weg.

Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
 
Mein aufrichtiges Beileid. :(

Bei mir war es so, dass ich zunächst froh für alle Beteiligten war, dass das Leiden ein Ende genommen hatte. Anschließend folgte eine Phase der emotionalen Taubheit und Leere, mir ist auch eine sehr seltsame Distanz zum Geschehen in Erinnerung. Als ob ich nicht beteiligt gewesen wäre. Heute kann es passieren, dass mir plötzlich Tränen kommen, wenn Bilder von ihr wie ein Film vor mir ablaufen. Ohne Ankündigung, aus dem Nichts. Ich lasse diese Gefühle zu, sie sind ein Beweis für die (unsterbliche) Liebe zu diesem Menschen. Ich trage sie in meinem Herzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nun zur Frage:Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...bitte um einen Gedankenaustausch!!!:unsure::unsure:
manchesmal dachte ich, mal bei einem Windhauch, oder bei einem Schmetterling, den ich gesehen habe, das wäre so eine Art Begegnung. Ist irgendwie schwer mit Worten auszudrücken.
 
War vor 29 Jahren um die Mittagszeit als es an der Tür läutete. Ich machte auf und zwei Polizisten standen da und sagten sie müssen mit mir reden, die waren dabei sehr ernst. Wußte sofort dss etwas passiert war da mein Mann mit unsren damals 5 jährigen Sohn beim Vereinsausflug unterwegs waren. Als der Satz kam... Ihr Mann ist verstorben, anscheinend war es ein herzmuskelriss, zog es mir den Boden unter den Füßen weg und es fühlte sich an als bricht ein Gebirge über mir nieder... Ich werde diesen Tag nie im Leben vergessen als nach Stunden die Polizei unseren Sohn nach Hause brachte, es war soooo schlimm. Man sagt immer, Zeit heilt Wunden. Ja das stimmt, aber diese Wunden heilen nie aus und es gibt Zeiten wo man auch jetzt noch jeden Tag das Grab besucht, es gibt Zeiten wo man 2 Wochen kein Verlangen danach hat. An gewissen Tagen im Jahr ist er immer total präsent... Ich liebe dich heute genauso wie damals, du wirst immer in meinem Herzen und in meiner Erinnerung bleiben. 😢😘❤️
 
manchesmal dachte ich, mal bei einem Windhauch, oder bei einem Schmetterling, den ich gesehen habe, das wäre so eine Art Begegnung. Ist irgendwie schwer mit Worten auszudrücken.
Ja sowas kenn ich auch, hab mich oft beobachtet gefühlt und als ich das laut aussprach so mit den Worten.. Komm vor und versteck dich ned, war Ruh damit. Od nachts war es sehr lange als berühre mich eine Feder im Gesicht, das verspüren meine beiden Söhne auch sehr lange..
Gibt einige Situationen wo ich denke, das kam nicht von irgendwoher
 
Leider ist es eben so im Leben und leider trifft es jeden Mal im Leben....vor kurzen ist meine Oma in den Himmel gegangen.....was jetzt wo eine Leere entstanden ist???
Zuerst fühlt man eigentlich nichts den man ist mit vielen Dingen beschäftigt die zu einem solchen Fall dazugehören und die Zeit vergeht schnell im Chaos,keine Zeit für Gefühle und die eine oder andere Träne(wer es glaubt oder nicht auch ein Mann kann weinen wie ein kleines Kind).
Doch ich merke erst jetzt nach einem Monat das mich die Trauer kalt erwischt hat und ich erst jetzt begriffen und realisiert habe was passiert ist....klingt irgendwie komisch ist aber so...man sieht sich die Sachen an und das eine oder andere Video vom Geburtstagen der vergangenen Jahre.

Und nun zur Frage:Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...bitte um einen Gedankenaustausch!!!:unsure::unsure:

Denn die Menschen im realen Leben(in meiner Umgebung) wissen auch nicht was sie sagen sollen und meiden vorerst den Kontakt!!!
Mein Beileid
 
War vor 29 Jahren um die Mittagszeit als es an der Tür läutete. Ich machte auf und zwei Polizisten standen da und sagten sie müssen mit mir reden, die waren dabei sehr ernst. Wußte sofort dss etwas passiert war da mein Mann mit unsren damals 5 jährigen Sohn beim Vereinsausflug unterwegs waren. Als der Satz kam... Ihr Mann ist verstorben, anscheinend war es ein herzmuskelriss, zog es mir den Boden unter den Füßen weg und es fühlte sich an als bricht ein Gebirge über mir nieder... Ich werde diesen Tag nie im Leben vergessen als nach Stunden die Polizei unseren Sohn nach Hause brachte, es war soooo schlimm. Man sagt immer, Zeit heilt Wunden. Ja das stimmt, aber diese Wunden heilen nie aus und es gibt Zeiten wo man auch jetzt noch jeden Tag das Grab besucht, es gibt Zeiten wo man 2 Wochen kein Verlangen danach hat. An gewissen Tagen im Jahr ist er immer total präsent... Ich liebe dich heute genauso wie damals, du wirst immer in meinem Herzen und in meiner Erinnerung bleiben. 😢😘❤️
Eine sehr traurige Lebensgeschichte!!! Fühle mit Dir mit!!!
 
Leider ist es eben so im Leben und leider trifft es jeden Mal im Leben....vor kurzen ist meine Oma in den Himmel gegangen.....was jetzt wo eine Leere entstanden ist???
Zuerst fühlt man eigentlich nichts den man ist mit vielen Dingen beschäftigt die zu einem solchen Fall dazugehören und die Zeit vergeht schnell im Chaos,keine Zeit für Gefühle und die eine oder andere Träne(wer es glaubt oder nicht auch ein Mann kann weinen wie ein kleines Kind).
Doch ich merke erst jetzt nach einem Monat das mich die Trauer kalt erwischt hat und ich erst jetzt begriffen und realisiert habe was passiert ist....klingt irgendwie komisch ist aber so...man sieht sich die Sachen an und das eine oder andere Video vom Geburtstagen der vergangenen Jahre.

Und nun zur Frage:Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...bitte um einen Gedankenaustausch!!!:unsure::unsure:

Denn die Menschen im realen Leben(in meiner Umgebung) wissen auch nicht was sie sagen sollen und meiden vorerst den Kontakt!!!

Ich glaube nicht daran das es ein Leben nach dem Tod gibt, das wäre rein evolutionär ziemlich unlogisch da es dann ja keine Fortpflanzung bzw. Weiterentwicklung mehr geben müsste.

Grundsätzlich lebt man also in seinen Nachkommen weiter. Wer keine Kinder hatte, auf dessen geistiges Erbe kann man auch zurückblicken. Oft sind Erfahrungen die mündlich oder schriftlich weiter gegeben wurden ebenso erhaltenswert.

Einen Toten ehrt man am besten indem man etwas über ihn berichtet, sei es in einer Familienchronik oder mehr.

In Japan sind die Toten nie ganz weg, sie leben im Geiste der Lebenden weiter. Etwas das wir durch die Kirche verlernt haben.

Wer ein langes und gutes Leben geführt hat, den braucht man nicht bedauern. Viel mehr betrauert man nur die Tatsache das man selbst jemanden verloren hat. Ein Resultat des Unvermögens eine Person würdig in Ehren zu halten.

Von Diogenes bis Archimedes wissen wir nur durch Überlieferung und deren geistiges Erbe existiert bis heute. Doch man muss nicht außergewöhnlich gewesen sein um über jemanden zu berichten.

Wirklich traurig machen mich nur Menschen die zu früh von uns gehen. Nicht die Zeit hatten etwas zu hinterlassen, aus dem Leben gerissen wurden. Diese ehrt man am besten indem man die Ursachen zu deren Tod bekämpft und damit verhindert das anderen das gleiche Schicksal ereilt.
 
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Leider ist es eben so im Leben und leider trifft es jeden Mal im Leben....vor kurzen ist meine Oma in den Himmel gegangen.....was jetzt wo eine Leere entstanden ist???
Zuerst fühlt man eigentlich nichts den man ist mit vielen Dingen beschäftigt die zu einem solchen Fall dazugehören und die Zeit vergeht schnell im Chaos,keine Zeit für Gefühle und die eine oder andere Träne(wer es glaubt oder nicht auch ein Mann kann weinen wie ein kleines Kind).
Doch ich merke erst jetzt nach einem Monat das mich die Trauer kalt erwischt hat und ich erst jetzt begriffen und realisiert habe was passiert ist....klingt irgendwie komisch ist aber so...man sieht sich die Sachen an und das eine oder andere Video vom Geburtstagen der vergangenen Jahre.

Und nun zur Frage:Wie seit ihr mit dem Tod eines geliebten Menschen zurecht gekommen???Ich glaube bei mir wird die Leere nie mehr ganz geschlossen werden...bitte um einen Gedankenaustausch!!!:unsure::unsure:

Denn die Menschen im realen Leben(in meiner Umgebung) wissen auch nicht was sie sagen sollen und meiden vorerst den Kontakt!!!
Mein Mitgefühl ❤ am besten drückt mein Gefühl zum Ableben meines geliebten Papas im März diesen Jahres "und dann warten" von Jupiter Jones aus. Das Lied hat mich so berührt weil man einfach nicht verstehen kann, wenn jemand nicht mehr da ist, zumindest physisch.

Ich spüre ihn doch aber bei mir, manchmal so, als ob er mir auf die Schulter klopft, so wie er es immer gemacht hat "bist a guater Mensch, Dirndl" ❤
 
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