Wer arbeitet im Krankenhaus?

Leoben ist an die Grenzen gekommen. In dem Bezirk sind sehr viele alte Menschen, vor allem in Eisenerz. Da ist die Lage so ernst das auch den Rettungskräften schon ganz anders wird, obwohl denen normal alles durch die Routine "egal" ist.
Vorige Woche war quasi ein Dauereinsatz. Da haben dann schon Mitarbeiter die Älteren in der Familie angerufen und ihnen gesagt das sie nicht mehr aus dem Haus gehen sollen weil die Lage extrem ist.

In Graz sieht es auch nicht gut aus. Vor allem ist es nicht ansatzweise gelungen das Personal mit Schutzmaßnahmen abzuschirmen. Es helfen auch keine FFP2 Masken wenn der Umgang damit, auch bei Ärzten völlig mangelhaft ist.

An einigen Orten steht man ganz kurz vor der Kippe wo man die Versorgung nicht mehr voll und ganz gewährleisten kann. Wird diese Schwelle überschritten muss man dann wie in Frankreich oder Italien entscheiden wer die größten Chancen hat und wem man nicht mehr helfen kann.

In den größten Städten gibt es auch noch die Thematik der Ethnie bezüglich Immunsystem und des kulturellen Verhalten. Daher auch die strengen Regeln bezüglich Kontakt aber auch viel Geheimhaltung bezüglich genauer Zahlen um keinen Rassismus zu schüren.

Ich stehe derzeit täglich in Kontakt mit Mitarbeitern aus Wien, Leoben und Graz die quasi von der "Front" berichten. Dadurch wird auch vieles verständlicher was nun politisch dagegen getan wird. Aber auch wenn ich kein Freund von geheimen Machenschaften bin, eine Panik wäre das letzte was man nun braucht. Es geht nun wirklich darum bis zum Sommer oder bis zur Impfung durchzuhalten und nichts mehr zu riskieren.
Eine Panik wäre das letzte was man nun braucht...... "jeder wird bald jemanden kennen, der an corona verstorben ist.". Das nennt man keine Panik?
 
Glaubst Du, dass die Nase bohren ?
Da sind die Stationen voll, weil die noch voll operieren "dürfen", und das als Vollprogramm noch machen, weil jeder weiss, dass das in kürze vorbei sein kann,
DAS war die Realität !

Du weißt schon dass die meisten Privatkliniken ihre Patienten in einem öffentlichen Krankenhaus operieren ;)
 
Für mich persönlich ist das testen bei einem Verdachtsfall sowieso lächerlich, da richtig gehandelt wird, und die Leute trotzdem in Quarantäne wandern, was das eizig richtige ist.

Die Testerei ist für mich ein "Bevölkerung beschwichtigen" was iregendwo auf der Erde begonnen hat in die Masse zu gehen.
Warum soll ich tresten gehen ?
Fühle ich mich schlecht, bleibe ich zuhause.
geht´s mir besser, geht´s wieder los.
Egal welcher Virus.

Geht´s mir dazsichen schlechter, kann´s die Influenza, Ein Bakterium, oder Covid 19 sein,
erst dann macht, in meinen Augen, Testen einen Sinn.

Bis März 2020 war der Hausarzt die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen.
Und jetzt heißt es dort: "Bei Fieber, Atembeschwerden und Husten rufen Sie bitte 1450 und ..."

Die Hausärzte hätte man nie übergehen dürfen. Dort muss entschieden werden, wann getestet wird. Dort müssen sinnvolle Maßnahmen, die jeder machen kann, erklärt werden.
Ein Politiker ist schon lange nicht mehr glaubhaft, wenn es um ehrliche Aufklärung geht. Egal um welches Thema es geht.
 
Die Hausärzte hätte man nie übergehen dürfen
allerdings denke ich nicht, daß sich tatsächlich so viele Hausärzte übergangen fühlen. Ordinieren die meisten doch in kleinen, räumlich eher beengten Verhältnissen, und sind daher absolut nicht unglücklich darüber, daß Patienten, bei denen der leiseste Verdacht auf Covid besteht, NICHT in ihre Ordination kommen.
Soweit mir in meinem Umfeld bekannt, prangt bei vielen Praktischen Ärzten ein Aushang dahingehend, daß Patienten bei Verdacht auf Covid keinesfalls in die Ordination kommen, sondern 1450 rufen sollen.
So sieht's tatsächlich aus, aber auch irgendwie verständlich. Wenn ich mit irgend einem Problem im Wartezimmer meines Hausarztes sitze, würde ich kaum wollen, daß 1 oder auch 2 Meter neben mir ein Covid-Verdachtsfall sich weghustet.
 
es is für mich noch immer .....das ganze thema corona etwas... komisch
 
Corina breitet die Ärmel aus.........bitte...nit lochen.....
 
allerdings denke ich nicht, daß sich tatsächlich so viele Hausärzte übergangen fühlen. Ordinieren die meisten doch in kleinen, räumlich eher beengten Verhältnissen, und sind daher absolut nicht unglücklich darüber, daß Patienten, bei denen der leiseste Verdacht auf Covid besteht, NICHT in ihre Ordination kommen.
Soweit mir in meinem Umfeld bekannt, prangt bei vielen Praktischen Ärzten ein Aushang dahingehend, daß Patienten bei Verdacht auf Covid keinesfalls in die Ordination kommen, sondern 1450 rufen sollen.
So sieht's tatsächlich aus, aber auch irgendwie verständlich. Wenn ich mit irgend einem Problem im Wartezimmer meines Hausarztes sitze, würde ich kaum wollen, daß 1 oder auch 2 Meter neben mir ein Covid-Verdachtsfall sich weghustet.
...stimmt er könnte offene tbc...auch haben.....auch vor Corona......sollte mann/Frau nicht gruppenkusche(l)n.........in Ordinationen......
 
Du weißt schon dass die meisten Privatkliniken ihre Patienten in einem öffentlichen Krankenhaus operieren ;)
Aha, deswegen Arbeite ich auch in den Privatkliniken in den Op´s und in den Aufwachräumen, wo zuletzt letzte Woche in einem Privatspital, 8 Patienten um Mitternacht lagen, wo der Aufwachraum normalerweise um diese Zeit immer leer ist.

Darf ich Dich bitten, wenn Du nicht genaus weisst, wie etwas abläuft, nicht derartige Fehlinformationen zu verbreiten ?
Du meinst "Privatpatienten" in einem öffentlichen Spital....

Und nicht Privatkliniken.

Würdest Du das Ding, welches mit ca. 1,4 Kg im Regelfall auf deine Halswirbelsäule drückt etwas mehr in Verwendung bringen,
wäre Dir wohl aufgefallen, dass man kaum einen Patienten in einem öffentlichen Spital behandeln wird, um diesen dann in eine Privatklinik "auf Station" zu legen, oder ?
Also, solltest Du in der Sache nicht folgen können, nicht mit KFZ´s herumkutschiert werden.
Auch ist mir. Z.b. kein Tunnel zwischen dem AKH Wien, und den umliegenden Privatkliniken bekannt, wo Pfleger unbeobachtet Patienten transportieren könnten.
Formulierst Du Deine unwissenheit in eine Frage ist der Sachverhalt ein anderer,
jedoch genau so werden Falschinformationen produziert und dann von anderen, die das nicht hinterfragen, weiterverbreitet.
 
Keine Ahnung warum plötzlich um diese Thema so viel Panik Herrscht nur weil es uns jetzt die Medien einreden wollen?
Das Gesundheitssystem war schon lange vor Corona überlastet.
Auf eine Op musste man als Kassen Patienten schon davor mindestens 3 Monate warten.
Und im allgemeinen Krankenhaus mindestens 4 Stunden für eine Erst Untersuchung verbringen.
 
Keine Ahnung warum plötzlich um diese Thema so viel Panik Herrscht nur weil es uns jetzt die Medien einreden wollen?
Das Gesundheitssystem war schon lange vor Corona überlastet.
Auf eine Op musste man als Kassen Patienten schon davor mindestens 3 Monate warten.
Und im allgemeinen Krankenhaus mindestens 4 Stunden für eine Erst Untersuchung verbringen.
Na ja, wenn Du in die Markenwerkstätte gefharne bist, hast auch auf einen Termin gewartet.
Ist die Markenwerkstatt also auch überlastet?
Eine Nobelmarke kaufen ? Temrin beim Verkäufer ausmachen, damit er Zeit für dich hat, ist der auch überlastet?
Beim Schneider eine Anprobe vereinbaren, ist der auch überlastet ?

Man sollte unterscheiden, was überlastet ist.
Die Erstversorgung, oder die geplante OP ?
Für erster hätten wir es gerne, dass immer ein Platz und PErsonal bereitsteht, wenn wir mit dem Hubschrauber, oder der Rettung eingeliefert werden, oder ?
Ja, dafür gibt es heute oft eigene Akut-Op´s, ohne frage.
Was nicht heisst, dass ein Teil des PErsonals nicht das gleiche ist.
Überlastung ist das eine.
Die Auslastung eines Op´s das andere.
Wenn ein Op nur 8 Stunden genutzt wird ist das nicht überlastung sondern mangelnde Planung, oder mangelndes Personal.

Wenn man in einer Ambulanz neben Leuten sitzt, die schon 4 Tage Halsweh, oder sonstige Wehwehchen haben, und zum Hausarzt gehören, dann ist eine Ambulanz überlastet, ohne Frage.
Was jedoch an der Bevölkerung, und deren Verhalten liegt, und nicht an den Krankenhäusern.
Ich vertrete seit langem die Meinung, dass den zugezogenen klar gemacht werden sollte, dass Krankenhauser keine Polykliniken sind, welche sie gewohnt sind aufzusuchen anstatt einen, bei uns üblichen Hausarzt.
Was man bei einer Staatsbürgerschaftsprüfung schon etwas gewichten könnte....

Es sind nicht die Medien, es ist die Realität !
Es ist die Tatsache.
 
es is für mich noch immer .....das ganze thema corona etwas... komisch

Ja, das ist es.
Auch weil derartig viel Falschinformationen verbreitet werden.
Man muss sich Seine Meinung leider selber bilden und immer die Stellungnahmen anderer überdenken, da leider viel, viel an Falschen Sachen verbreitet wird.
Eies sit jedoch jedem, der weiter drinsteckt klar:
Die Situation ist ärger als in den Medien dargestellt.
 
Man muss sich Seine Meinung leider selber bilden
muss man das nicht immer ?
mir sind doch die ganzen meinungen anderer, zu dem thema wurscht, ich halte mich daran, wo ich glaube, dass es am besten für meine familie und mir ist. damit schütze ich alle anderen ebenso.
die fadenscheinigen aussagen vieler hier gehen mir am arsch vorbei.
 
Na ja, wenn Du in die Markenwerkstätte gefharne bist, hast auch auf einen Termin gewartet.
Ist die Markenwerkstatt also auch überlastet?
Eine Nobelmarke kaufen ? Temrin beim Verkäufer ausmachen, damit er Zeit für dich hat, ist der auch überlastet?
Beim Schneider eine Anprobe vereinbaren, ist der auch überlastet ?

Man sollte unterscheiden, was überlastet ist.
Die Erstversorgung, oder die geplante OP ?
Für erster hätten wir es gerne, dass immer ein Platz und PErsonal bereitsteht, wenn wir mit dem Hubschrauber, oder der Rettung eingeliefert werden, oder ?
Ja, dafür gibt es heute oft eigene Akut-Op´s, ohne frage.
Was nicht heisst, dass ein Teil des PErsonals nicht das gleiche ist.
Überlastung ist das eine.
Die Auslastung eines Op´s das andere.
Wenn ein Op nur 8 Stunden genutzt wird ist das nicht überlastung sondern mangelnde Planung, oder mangelndes Personal.

Wenn man in einer Ambulanz neben Leuten sitzt, die schon 4 Tage Halsweh, oder sonstige Wehwehchen haben, und zum Hausarzt gehören, dann ist eine Ambulanz überlastet, ohne Frage.
Was jedoch an der Bevölkerung, und deren Verhalten liegt, und nicht an den Krankenhäusern.
Ich vertrete seit langem die Meinung, dass den zugezogenen klar gemacht werden sollte, dass Krankenhauser keine Polykliniken sind, welche sie gewohnt sind aufzusuchen anstatt einen, bei uns üblichen Hausarzt.
Was man bei einer Staatsbürgerschaftsprüfung schon etwas gewichten könnte....

Es sind nicht die Medien, es ist die Realität !
Es ist die Tatsache.
Man kann ja wohl kaum eine Konsum gut oder eine Dienstleistung mit einer Dringenden medizinischen Behandlung vergleichen.
Im übrigen ist es egal mit welcher Beschwerde ich mich in ein Krankenhaus begeben da es die Aufgabe des Personals ist die Patienten zu selektieren und nach gard der peschwerde zu versorgen und diese auch räumlich zu trennen.
Außerdem könnte man in vielen Fällen wesentlich schneller arbeiten wenn man sich unnötige Behandlungsdchritte ersparen würde.
Wenn bereits ein blutbild oder Röntgenbild gemacht würde.
 
Vielen Dank an alle im Gesundheitssektor tätigen Menschen.
Auch ohne verschärfte hygiene und besuchervorschriften,waren die Zustände dort mies. Alleine das macht schon Arbeit ohne Ende für ohnehin überlastetes Personal.
Es gibt's zuwenig pflegekräfte, nicht nur im Krankenhaus. Je weniger Kollegen du hast desto weniger Zeit für nen Patienten, logisch.
Wenn du pro Patient fertig machen, länger als n paar Minuten brauchst gibts eh schon nerv.
Wir haben das vor corona, in dem Bereich schon von einem Beruf, in dem es um Empathie und seelischen Beistand geht, zu einem körperlichen Knochenjob entwickelt
Bei dem es um effizienz und statistik geht, nicht um irgendwelche Menschen. Dafür fehlt die Zeit einfach.
Und das auch noch so mies bezahlt dass es sich mit dem Mangel auch nicht so schnell ändern wird.

Die waren vorher schon Helden.
 
Keine Ahnung warum plötzlich um diese Thema so viel Panik Herrscht nur weil es uns jetzt die Medien einreden wollen?
Das Gesundheitssystem war schon lange vor Corona überlastet.
Auf eine Op musste man als Kassen Patienten schon davor mindestens 3 Monate warten.
Und im allgemeinen Krankenhaus mindestens 4 Stunden für eine Erst Untersuchung verbringen.
Das stimmt. Derzeit is es aber noch schlimmer. Das erhöhte Arbeitsaufkommen und der Personalentfall immer wieder macht es wesentlich schwieriger zur Zeit.
Die Intensivstationen sind schon lange überfüllt und neue Stationen wurden eingerichtet
 
Vielen Dank an alle im Gesundheitssektor tätigen Menschen.
Die waren vorher schon Helden.

Aber leider werden sie nicht heldenhaft bezahlt...
Meiner Meinung nach müsste bei Krankenschwestern, Altenpflegerinnen und sonstigen Pflegeberufen in Krankenhäusern, Altenheimen, etc, die auch Nacht- und Wochenenddienste machen müssen, sowieso eine 3 vor dem Nettogehalt stehen....
 
Zurück
Oben