WER SOLL DAS BEZAHLEN ?

Mitglied #104058 schrieb:
Wichtig wäre zu wissen, WER da die Hände aufhält und WOHIN das Geld wirklich geht. Ich befürchte, dass ein teil in falsche Hände gerät!
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Ich bin gespannt darauf, wie man es erreichen will, dass das Geld nicht in die falschen Kanäle fließt. Und wie wirksam die Sache mit der Rechtsstaatlichkeit geregelt worden ist.
 
Mitglied #112394 schrieb:
Ungarn und Polen werden weiterhin gegen EU-Rechte verstoßen, und werden weiterhin viel Geld aus der EU-Kassa dafür kassieren
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Solang ich meine Implantate weiterhin um einen Tausender in Ungarn bekomme, ist mir das egal.
Und die Pensionen der Österreicher zu kürzen, traut sich nicht einmal Brüssel.
Da wird sicher zuerst ein Teil der privaten Immobilien an China oder Arabien verpfändet( oder was weiß ich für langfristige Geldgeber).
 
Ich meine, dass dieses ganze Theater ohnehin nur Augenauswischerei ist und die wirklichen Absichten, Wirkungen und Profiteure ganz andere sind als die offiziell vorgeschobenen.
 
Mitglied #104058 schrieb:
Profiteure
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Glaube kaum, dass in Europa oder Amerika , jemand wirklich langfristig profitieren wird.
Unsere Nachkommen werden verschuldet sein, über beide Ohren und werden Sklavenarbeit leisten, für "seltene Erden", Erdöl, Strom und Erdgas.
Wie es mit der Getreideproduktion weitergeht, ist auch sehr unsicher.
Wird sich alles immer mehr in den Norden verschieben und die Mittel- und Südeuropäer werden teuer dafür bezahlen müssen, wie immer natürlich mit ihrer Arbeitskraft und inovativen Intelligenz.
 
Mitglied #471453 schrieb:
Glaube kaum, dass in Europa oder Amerika , jemand wirklich langfristig profitieren wird.
Unsere Nachkommen werden verschuldet sein, über beide Ohren und werden Sklavenarbeit leisten, für "seltene Erden", Erdöl, Strom und Erdgas.
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Die Profiteure werden einige Konzerne und deren Besitzer sein, Spekulanten und Kapitaleigner.
 
1. Naja, wenn man es volkswirtschaftaftlich korrekt analysiert, dann zahlt niemand die Schulden, denn es werden ja nur Versprechungen gemacht, dass im Falle des Falles gezahlt wird bzw. werden kann.

2. Ist es doch etwas naiv anzunehmen, dass die Corona-Krise eine ernsthafte Bedrohung für das globale Wirtschaftssystem ist.
Man vergleiche die Finanzkrise ´06-08 wo die Welt tatsächlich am Abgrund stand und eine ECHTE globale Depression zu sehen war.
Des Weiteren wurden 06-08 reale Vermögenswerte aufgewendet um die Wirtschaft zu retten.

3. Das ewige leidige Thema der Verschuldung.....den Leuten muss doch endlich mal klar werden, dass die Verschuldung in einer GESAMTZAHL des voklswirtschaftlichen Aspektes ja nicht maßgebend ist, sondern die VERSCHULDUNGSSTRUKTUR....und wir uns schon längst von den neoliberalen Ansätzen der 80iger Jahre verabschiedet haben und die Verschuldung ja immer im Verhältnis der Vermögenswerte bzw. der globalen Wirtschaftsleistung wächst und das ja nicht mal schlecht ist, sollte man gewisse Effekte in einer globalen Wirtschaft verstehen können.
 
Mitglied #440063 schrieb:
....den Leuten muss doch endlich mal klar werden, dass die Verschuldung in einer GESAMTZAHL des voklswirtschaftlichen Aspektes ja nicht maßgebend ist, sondern die VERSCHULDUNGSSTRUKTUR....und wir uns schon längst von den neoliberalen Ansätzen der 80iger Jahre verabschiedet haben und die Verschuldung ja immer im Verhältnis der Vermögenswerte bzw. der globalen Wirtschaftsleistung wächst und das ja nicht mal schlecht ist, sollte man gewisse Effekte in einer globalen Wirtschaft verstehen können.
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Wenn ich mir die Geldmengenpolitik anschaue und die Ungleichverteilung der Leistungen, die abartigen Gewinne aus Nichts und die Spekulationen auf heiße Luft - dann kann ich Deine Annahme der Verhältnismäßigkeit nicht als realistisch einstufen. Die Effekte sind eher fatal - siehe etwa Amazonas, Umwelt, Ressourcenverschwendung, soziales Ungleichgewicht ....
 
Mitglied #104058 schrieb:
Wenn ich mir die Geldmengenpolitik anschaue und die Ungleichverteilung der Leistungen, die abartigen Gewinne aus Nichts und die Spekulationen auf heiße Luft - dann kann ich Deine Annahme der Verhältnismäßigkeit nicht als realistisch einstufen. Die Effekte sind eher fatal - siehe etwa Amazonas, Umwelt, Ressourcenverschwendung, soziales Ungleichgewicht ....
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Was ist an der Geldmengenpolitik auszusetzen? Meinst du die der USA, EU oder China?

Ungleichverteilung von Leistungen....meinst du da soziale Leistungen vom Staat oder sonst was?

Abartige Gewinne aus dem Nichts gibt es nicht, wenn dann gibt es massive Kursschwankungen bzw. Spekulationen die aus wenig viel machen....solange es mit legalen Mitteln läuft, treffen sich ja nur Angebot und Nachfrage an genau diesem Preis...ja nichts falsches dran.....welche abartigen Gewinne meinst du geanu?..weil wenn eine Bank Milliarden von Gewinnen macht, hört sich das im ersten Moment nach viel an...wenn man sich im zweiten Moment die Bilanzsummen ansieht, hat es sich relativiert.....


...und ja natürlich, deine beschriebenen Effekte sind fatal....aber aus wissenschaftlicher Sicht analysiert, haben Umweltvernichtung, Amazons und Ressourcen einen Preis....und dieser Preis ist global noch zu niedrig um das Verhalten der Menschen zu ändern...

That´s it ;)
 
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