WER SOLL DAS BEZAHLEN ?

Zu Zeiten des Schillings war die Inflation im Schnitt deutlich höher als heute, in den 70ern stieg sie kurzfristig sogar auf bis zu 10%.
Diese leidige Eurodiskussion existiert ohnehin nur im deutschsprachigem Kontinentaleuropa, wo man offenbar einem verklärten Traumbild einer deutschen Bundesbank nachtrauert.

Einspruch, ich kenne einige Italiener, davon trauern die Norditaliener genau so, nur rechnen die nicht in Lire oder Dm um, die rechnen in Kg Tomaten:schulterzuck:
 
Diese leidige Eurodiskussion existiert ohnehin nur im deutschsprachigem Kontinentaleuropa,
Vermutlich, weil dem deutschen und auch dem österreichischen Volk bei der Einführung des Euro große Versprechungen gemacht wurden, die dann in der Krise plötzlich in Frage gestellt worden sind.
 
Einspruch, ich kenne einige Italiener, davon trauern die Norditaliener genau so, nur rechnen die nicht in Lire oder Dm um, die rechnen in Kg Tomaten:schulterzuck:

Einige Italiener trauern einer deutschen Bundesbank nach? Kaum vorstellbar.
Und jene die meinen mit einer eigenen Landeswährung besser zu fahren, stammen großteils aus dem Lager irgendwelcher Rechtspopulisten. Und die sind ja für ihr einfach gestricktes Weltbild bekannt.
 
Einige Italiener trauern einer deutschen Bundesbank nach? Kaum vorstellbar.

Nein, da haben ja nie mit Tomaten gehandelt.

Und jene die meinen mit einer eigenen Landeswährung besser zu fahren, stammen großteils aus dem Lager irgendwelcher Rechtspopulisten. Und die sind ja für ihr einfach gestricktes Weltbild bekannt.

Denen würde ich die die ich kenne auch nicht zuordnen, keine Ahnung warum die der Meinung sind Tomaten hätten sich extrem verteuert und daran könne man den Zustand der Gesellschaft oder was auch immer ablesen. Auffallend ist, dass es nur Männer sind, deren Frauen verstehen das ebenfalls nicht.:schulterzuck:
 
Aus der Sicht einer Einzelperson heraus, die glaubt, sich irgendwie über die Krise hinüber schummeln zu können, ist das verständlich.

Das hat damit nichts zu tun. 1. Gartle ich gerne, und 2. Nona, natürlich würde ich gerne - was das Grundlegende angeht - einigermaßen gut über die Runden kommen.

Wer anderes behauptet, ist ein Narr. Oder er lügt.
 
Siehst du aktuell bei den Amis. Die Schwarzen und Latinos haben auf dem Papier Wahlrecht und nutzen es nicht. Dazu steht Joe Biden, der Spitzenkandidat der Demokraten, unter massivem Alzheimerverdacht.

Was ist besser ?
Altzheimer, oder Ignoranz, gepaart mit Dummheit wie im Augenblick?

Wiewohl, Trum einen Vorteil hat:
Er ist derermaüen kein Politiker, dass er nicht verklausuliert Kommuniziert.
Nur was, das ist das Problem.
Und, dass man einen Präsidentschaftskandidaten ein gEsundheitsproblem nachsagt, das ist ja nun auch nicht´s neues.
Der Schwiegersohn von Trump oder andere werden halt mal wieder schnell in der Ukraine mit niemanden gesprochen haben...

Und zum Euro, und dem Deutschsprachigem Raum:

Es gibt halt ausser diesem nur noch wenige Länder, wo es derart leicht ist, den Maistream in der eingen Sprache zu erkennen.

Uns ging´s vor dem Euro nicht besser, sondern heute.
Seht euch z.B. das Burgenland an, wieviel Geld der Eu dort hineingeflossen ist.
Den Euro schlechtreden ist leicht.
Östereich hat die größe eines Wirtschaftsraumes, dass es leicht zum Spielball von Währungsspekulanten werden könnte.
Davor schütz erst einmal der Euro, und dann Sinnvolles Wirtschaften.
Wenn ich heute die Sozialistenmamma hörte, dass der Bund "nur" 50% der Kosten von Corona den Gemeinden ersetzt, und man 100% fordert:
Leute, es ist unser Geld was, in Manie der Sozialdemokratie aus den 70´zigern bis in die 80-Ziger rausgeworfen werden sollte.
Zu was dies damals führte zeigt die Geschichte:
Eine unwirtschafliche Voest,
einen Erzberg mit ich glaube den 6-fachen Beschäftigten von heute,
etc.etc.
Geld muss vor den Ausgeben verdient werden, auch wenn man eine Republik ist.

Aber, das ist einer Sozialdemokratischen Führung seit Androsch nicht mehr klarzumachen.

Es geht uns besser als den meisten in der EU, worauf wir stolz sein sollten !
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Amis würd ich nicht mal ansatzweise als Demokratie bezeichnen.

Die haben immer noch ein System von Wahlvertreterwahlen das VIELLEICHT irgendwann zu Wild-West Zeiten mal sinnvoll und begründet war. Und das noch kombiniert mit einem Defacto 2 Parteien System in dem die Unterschiede die man wählen kann minimal sind.

Siehe Trump... der war damals auch als Anti-Establishment bekannt. Bis er im Amt war. Oder Obamas Versprechen und und und... die USA als Demokratie zu bezeichnen ist schon ne sehr kreative Wortdefinition.
...achso und jetz habens weniger waffen und und einwohner...als im wilden westen...?
 
Wenn ich heute die Sozialistenmamma hörte, dass der Bund "nur" 50% der Kosten von Corona den Gemeinden ersetzt, und man 100% fordert:

Gut dass du das ansprichst. Den Gemeinden kann es doch gar nicht schlecht gehen. Wenn ich mir so anschaue, wie der Bürgermeister Ludwig mit Gutscheinen um sich wirft, dann macht das eher den Eindruck, die Gemeinde Wien hat zu viel Geld im Börserl. Ich versteh nicht, warum seine Parteivorsitzende jammert. :D
 
Ich sehe es als großen Schritt in Richtung geeintes Europa. Leider istnach Kohl und Mitteraund nix nachgekommen, dass Europa weiter bringt. Kleingeister und Nationalstaatlichkeit haben zu einem Stillstand geführt. Blockierte Hilfeleistungen am Anfang der Corona Maßnahmen waren ein trauriger Beweis dafür...
Aber vielleicht sehe ich es auch falsch...
 
Es geht uns besser als den meisten in der EU, worauf wir stolz sein sollten !
Ich würde sagen: wofür wir dankbar sein sollten.

Stolz? Wer von uns hat denn schon aktiv etwas dazu beigetragen. Gut... diebenigen unter uns die 50-60+ sind und ihr Leben lang gewirtschaftet haben die können stolz sein und haben sich hoffentlich damit auch genug erwirtschaftet um auch komfortabel zu sein.

Aber Allgemein ist die ökonomische Situation von Österreich das Resultat von Generationen an Arbeit. Arbeit unserer Eltern und Großeltern und auch das Resultat internationaler Hilfe (zB nach dem 2WK).

Wir sind vielleicht ein paar Jahrzehnte hier. Haben vielleicht ein bisschen was beigetragen oder auch nicht... aber dieser Nationalstolz den viele haben den halte ich für deplaziert.

In Österreich geht es uns dank vieler Faktoren gut. Die wenigsten davon sind “unsere harte, ehrliche Arbeit mit dem österreichischen Qualitätssiegel“.
 
Ich würde sagen: wofür wir dankbar sein sollten.

Stolz? Wer von uns hat denn schon aktiv etwas dazu beigetragen. Gut... diebenigen unter uns die 50-60+ sind und ihr Leben lang gewirtschaftet haben die können stolz sein und haben sich hoffentlich damit auch genug erwirtschaftet um auch komfortabel zu sein.

Aber Allgemein ist die ökonomische Situation von Österreich das Resultat von Generationen an Arbeit. Arbeit unserer Eltern und Großeltern und auch das Resultat internationaler Hilfe (zB nach dem 2WK).

Wir sind vielleicht ein paar Jahrzehnte hier. Haben vielleicht ein bisschen was beigetragen oder auch nicht... aber dieser Nationalstolz den viele haben den halte ich für deplaziert.

In Österreich geht es uns dank vieler Faktoren gut. Die wenigsten davon sind “unsere harte, ehrliche Arbeit mit dem österreichischen Qualitätssiegel“.


Servus @Mitglied #239795!
Die Nachteile wurden uns allerdings auch verschwiegen: ungezügelter Zuzug von Billigarbeitskräften aus dem EU-Ostraum. Daher Konkurrenzdruck auf Arbeitslöhne. Ob bei Maurern, Kellnern oder Huren: die Ausländer sind die Preisdrücker. Deine Generation steckt jetzt zuverlässig im Prektariat. :verwirrt: Dazu durch den löchrigen Schengen-Grenzschutz illegales Einsickern Hunderttausender nach Europa, die unser Sozialsystem allmählich leersaugen, für die es aber keine sinnvolle Arbeit gibt. Dazu blechen wir zunehmend für den Club Med, aus Angst, dass die EU zusammenbringt. :verwirrt:
 
Es geht uns besser als den meisten in der EU, worauf wir stolz sein sollten !
Ob das "Stolz" angebracht ist, wage ich zu bezweifeln. Etwa wenn ich mir den Vergleich mit der Schweiz ansehe- auch wenn dort nicht alles Gold ist, was glänzt. Ich bin vielmehr überzeugt, dass wir in Österreich sehr viele Dinge wesentlich besser machen könnten, dies aber meist von politischen Interessen und Vorurteilen verhindert wird. Ich wage sogar zu behaupten, dass (der unumkehrbare) Beitritt zur EU ein Fehler war, weil wir mit einem Ausbau der EFTA , also ein wirtschaftlicher Zusammenschluss mit der Schweiz, mit Norwegen und Schweden .., besser gewesen wäre, auch eine bessere wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeit geboten hätte, die teilweise unsinnige EU-Vorgaben nicht zu befolgen gewesen wären und eine starke Gesamtposition für uns mehr gebracht hätte. Dabei ziehe ich die Verkehrsproblematik und soziale Themen noch nicht einmal in Betracht.
Fazit: Wir sind in der EU, Österreich hat profitiert, hat aber auch etliche Nachteile in Kauf nehmen müssen und "stolz" zu sein halte ich für überflüssig wenn nicht sogar falsch! Wir könnten auch jetzt noch vieles verbessern...
 
In Österreich geht es uns dank vieler Faktoren gut. Die wenigsten davon sind “unsere harte, ehrliche Arbeit mit dem österreichischen Qualitätssiegel“.
Aber irgend etwas haben die Österreicher und die Deutschen anders gemacht als die Italiener. Italien erhielt ebenso Hilfe aus dem Marschall - Plan (mehr als die Deutschen!) und ist am Ende doch zurück geblieben. Österreich (das zu Beginn des WK II gar nicht existierte) muss heute mit dem Vorwurf der Mitschuld leben, während Italien Ansprüche gestellt hat, die man üblicherweise einem Sieger zugesteht. Wohl deswegen, weil italienische Partisanen Clara Petacci grausam ermordet haben. Allerdings zu einem Zeitpunkt, wo der Krieg schon entschieden war. Das faschistische Italien war am WK II in gleicher Weise beteiligt und schuld wie Hitler - Deutschland.

Glaub mir, die Generation meiner Eltern (deiner Großeltern) hat ehrlich hart arbeiten müssen, um Österreich wieder aufzubauen. Ich kann mich noch gut an die Bombenruinen erinnern, in denen wir als Kinder gespielt haben.

Österreich hat profitiert, hat aber auch etliche Nachteile in Kauf nehmen müssen
So ist es. Und noch einmal ..... natürlich kann man einer gemeinsamen Währung etwas abgewinnen. Aber bei der Einführung und auch der späteren Umsetzung sind gravierende Fehler begangen worden.
 
Die Nachteile wurden uns allerdings auch verschwiegen: ungezügelter Zuzug von Billigarbeitskräften aus dem EU-Ostraum. Daher Konkurrenzdruck auf Arbeitslöhne. Ob bei Maurern, Kellnern oder Huren: die Ausländer sind die Preisdrücker.
Geh bitte... jetzt erzähl mir nicht dass man das nicht hätte ahnen können bzw dass das verschwiegen wurde. Ich war bei der Einführung des € noch im Vs-Gymalter und dementsprechend politisch uninteressiert. Aber meine Eltern hatten schon damals genau diese Sorgen. Und natürlich ist das auch genau das zu erwartende Resultat wenn man Arbeitsmärkte öffnet.

Wenn man es nicht getan hätte wären auf der anderen Seite viele der Firmen und Produktionen abgewandert... mehr als das auch so getan haben vermutlich.

Wobei es (die Steuerdiskussion) fraglich ist ob es mehr als ein gutes, warmes Gefühl im Herzen gibt eine Firma im Land zu haben die zu 90% Pendler aus Niedriglohnländern beschäftigt und kaum Steuern zahlt.

Einfach gestrickt war es, den Euro ohne die dazu notwendigen Begleitmaßnahmen einzuführen.
Das ist finde ich die Kernfrage betreffend der EU und der Mitgliedsländer, dem Lohndumping und Migration allgemein.
Aber wie hätte man denn zB im Ostblock die Lebensqualität und das Lohnniveau auf das Level der Spitzenreiter in der EU heben können bevor man die Arbeitsmärkte öffnet?

Glaub mir, die Generation meiner Eltern (deiner Großeltern) hat ehrlich hart arbeiten müssen, um Österreich wieder aufzubauen. Ich kann mich noch gut an die Bombenruinen erinnern, in denen wir als Kinder gespielt haben.
Und dafür soweit ich sehen kann auch den Lohn erhalten:schulterzuck:. Mein Opa hat nie studiert. Er war fleißig, sehr fleißig. Aber er hat auf dem Bau gearbeitet, war Totengräber und Friedhofswärter, hat weiß und schwarz sein Leben lang gearbeitet (bis heute mit 80+) und hat dafür ein RIESEN Haus mit großem Garten und Sauna, einen Wohnwagen und 2 Autos. Dafür hat er nichtmal ne Firma gründen müssen sondern immer nur als vorbildlicher Arbeiter im Baugewerbe hackln.
Der regt sich auch nicht über die Ungerechtigkeit der EU auf btw.
Der hat ECHTEN, berechtigten Stolz für das was er erreicht und geschaffen hat und gönnt Menschen die Hilfe brauchen auch wenn sie die bekommen.

Deine Generation steckt jetzt zuverlässig im Prektariat. :verwirrt: Dazu durch den löchrigen Schengen-Grenzschutz illegales Einsickern Hunderttausender nach Europa, die unser Sozialsystem allmählich leersaugen, für die es aber keine sinnvolle Arbeit gibt.
Und wo bitte sieht es besser aus?

Das “meine Generation“ in einer scheiß Situation ist... da geb ich dir schon Recht.
Aber das ist weder die Schuld der EU noch sieht es außerhalb der EU besser aus!

Schau doch mal nach Amerika! Abseits der Illusion die Hollywood so gern präsentiert. Dann siehst du den wahren “amerikanischen Traum“. Zeltlager und Trailercamps, WorkingPoor die 3 Jobs in 2 Schichten 7 Tage die Woche machen, Menschen die an Blinddarmentzündung sterben.

Schau nach Russland und du siehst Heroinghettos und Rechtsradikale die Obdachlose als Sport oder Hobby töten.

Schau nach Südamerika und du siehst Ausbeutung von Arbeitern und des Landes (Stichwort: Regenwald) wie sie bei uns undenkbar ist.

Schau in den mittleren Osten und du siehst wo die USA ihre Bomben ablädt um ihre Rüstungsindustrie künstlich am Laufen zu halten.

Und in all der Scheiße glaube ich trotzdem dass die EU etwas ist das uns hier hilft. Das uns als Europäern eine Stimme auf der internationalen Bühne gibt.
Scheiße läuft viel. Aber das tut es trotz und nicht wegen der EU und dem Euro. Und ohne diese Dinge könnte es noch viel beschissener laufen.
 
Das ist finde ich die Kernfrage betreffend der EU und der Mitgliedsländer, dem Lohndumping und Migration allgemein.
Aber wie hätte man denn zB im Ostblock die Lebensqualität und das Lohnniveau auf das Level der Spitzenreiter in der EU heben können bevor man die Arbeitsmärkte öffnet?
Das meine ich jetzt nicht, sondern nur die Euro - Einführung, die ohne die notwendigen Begleitmaßnahmen eingeführt worden ist. Dazu hätte eine gemeinsame Finanzpolitik bis hin zu einem EU - Finanzminister gehört. Aber so weit wollte man natürlich nicht gehen. Also hat man sich auf eine Stabilitätspakt für die Länder der EURO - Zone geeinigt, der von Anfang an das Papier nicht wert war, auf dem er geschrieben wurde. Den großen Ländern (Deutschland!!!, Frankreich) die dafür vorgesehenen Geldstrafen aufzuerlegen, das hat sich als unmöglich erwiesen. Und die kleinen Länder (Griechenland) haben geschwindelt und uns alle damit betrogen. Gerade die ehemaligen Ostblockländer, die den Euro eingeführt haben, die sind da vorbildlich.

Aber was jetzt wiederum Italien betrifft, so hat sich dort (beginnend mit den Marshall - Plan - Geldern) immer wieder die Mafia an allen Förderungen bedient. Auch aktuell bei Corona - Hilfen will Italien keine Kontrolle von außen zulassen. Und das lässt Schlimmes befürchten.
 
Aber was jetzt wiederum Italien betrifft, so hat sich dort (beginnend mit den Marshall - Plan - Geldern) immer wieder die Mafia an allen Förderungen bedient. Auch aktuell bei Corona - Hilfen will Italien keine Kontrolle von außen zulassen. Und das lässt Schlimmes befürchten.
Und was Österreich betrifft hatten wir durch fast alle Jahrzehnte hindurch Korruptionsskandale. Udo Proksch, Mensdorf, KHG, die Eurofighter, Postenschacher und ganz modern: Ibiza, Privatkrankenhäuser und Parteienfinanzierung.

Ist das wirklich besser als die Mafia in Italien?

Ich würde sagen: öffentliche Gelder verschwinden und werden veruntreut wenn man den falschen Privatpersonen die Möglichkeit dazu gibt. Und auf die italienische Mafia zu deuten ist einfach. Aber solche Strukturen findet man wohl in den meisten EU Ländern auf die ein oder andere Art.

Dazu hätte eine gemeinsame Finanzpolitik bis hin zu einem EU - Finanzminister gehört. Aber so weit wollte man natürlich nicht gehen. Also hat man sich auf eine Stabilitätspakt für die Länder der EURO - Zone geeinigt, der von Anfang an das Papier nicht wert war, auf dem er geschrieben wurde.
Hätti, wari, tati....
Ja wäre sinnvoll gewesen vermutlich. Aber gerade die Nettozahler hätten sich doch dagegen gestemmt schätzt ich. Wie ich schon mal geschrieben habe: der Nationalismus der in den Köpfen der EU Bürger noch so präsent ist macht uns strukturell viel schwächer als Amerika oder China.

Wobei ich auf Corona bezogen auch gespannt bin wie die USA das handeln WIRD. Auch dort hat Trump den Umgang mit dem Virus ja zur individuellen Angelegenheit der Staaten erklärt.
 
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