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Hmm, wir sind in einem Corona-Forumsableger, nicht im Survival Chat.
Der Landwirt, der Innovativ war, kann selber vermarkten, sommit teilweise eine Gewinnspanne mitnehmen und derart seinen wirtschaftlichen ertrag steigern.
Es gibt Landwirte, welche eigene Silo´s besitzen und derart auch den Ertrag steigern können, allerdings, diese mussten einmal Investieren.
ein Landwirt ist nur soweit von seinen Lieferanten abhängig, wie dies die Lieferanten und die Abnehmer zulassen, also, Augenblicklich.. zumeist sehr.
Zusätzlich Fördergeldgesteuert, weil dann wählt er Politisch "richtiger".
Staatenüberschuldung:
Der Euro hatte zu seinem Beitritt Konvergenzkriterien, welche ienzuhalten gewesen wären
Welche in dieser ungefähren Reihenfolge von:
Griechenland > 13%
Italien ca 9%
Spanien ca. 6%
Frankreich ca.6%
Österreich 3%
... und sogar Deutschland um 0,9 % nicht eingehalten wurden.
Leider ging man danach Politisch zum Tagesgeschäft über, anstatt Härte zu zeigen, dies, da der "brave" Norden, bis in die Mitte darin kein Problem sah, und der Süden ebensowenig, da man zumeist Staatskonkurserprobt war.
Man traf die richtige Entscheidung, dass "jetzt" alle einsteigen, die Konvergenzkriterien waren damals ein Thems, da allerdings die gröten Nationen, ausser Deutschland diese nicht eingehaltne hatten war es leicht Sand darüber zu schütten.
Man betrachte den Dollar:
z.B.:
Griechenland? Die USA sind schon seit 44 Jahren insolvent
wenn man ständig Geld nachdruck und das Recht dazu hat, geht man nicht Bankrott.
In den USA ist das nur etwas präsenter, da das einen Budgetbeschluss erfordert, welcher wiederkehrend mit etwas geziehe auch erfolgt.
Man erinnere sich an den letzten, als Beamte zu hause blieben, nicht mehr bezahlt wurden etc.etc.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."
Das Problem ist nur, wenn nicht alle Endlos Geld ohne Sicherheiten drucken, sondern andere das Geld zb. aus dem Boden erhalten ( z.B. ÖL und Gas), diese nicht derart agieren, und daher deren Währungen zwar angepasst werden, siehe in Eurtopa z.B. der Franken, da sonst kein Handel mehr getrieben werden kann, diese jedoch trotzdem immer "Reicher" werden, im Gegensatz zu jenen, welche weiter Geld ohne Rückhalt drucken.
Ja, ich sehe Italien als ein großes Risiko, da die Mentalität ein Problem, und, nach einem Italiener nun eine verurteilte Französin:
Wikipedia: "Im Dezember 2016 wurde Lagarde vom Gerichtshof der Republik in einem Strafprozess wegen fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern verurteilt, jedoch wurde keine Strafe verhängt."
die Europäische Notenbank vorstreht.
In beiden Fällen kommen die Personen aus Ländern, welche den größten Nutzen am Gelddrucken haben.
Deren Vorgänger, Trichet und Diusenberg waren hier härter und Verantwortungsvoller.
Jedoch, wenn einer Geld ohne Ende "druckt", die USA, müssen alle anderen mitziehen.
Goldbindung gibt es keine mehr, als gibt es auch keinen wirklichen Bezug mehr zu Werten.
Was ist das BIP ?
ein netter Wert.
That´s it.
wie geht´s weiter ?
Um das geht´s hier.
Leider, oder zum Glück ?
Jedenfalls war Griechenland eines der wenigen Länder und euro-Mitglied, gegen weelches spekuliert werden konnte, woran wenige Reich wurden.
Die anderen Schlusslichter des Beitritts haben eine größere Masse im Umlauf, da benötigt man für Spekulationen erheblich mehr Volumen.
Interessant wird es, wenn man diese beiden Grafiken verbindend betrachtet:
EU - Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2019 | Statista
und
EU - Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten 2019 | Statista
Spaien ist für mich persönlich ein größeres Risiko als Italien, da Spanien 13,5 Mio weniger Einwohner als Italien hat, welches wiederum 7 Mio weniger hat als Frankreich.
Italien ist sehr Exportorientiert, mit zu hohen Lohnstückkosten, was nicht ganz einfach zu verstehen ist.
Ich betrachte es immer aus der Sicht des zu erhaltenden "armen" Südens, der Mafia und der Korruption.
Spaniens Exportstärke liegt in Katalanien, was ein Grund ist, warum man die Region nicht austreten lässt.
Nun schliesst Renault-Nissan als erster die Fertigung dort und verlegt nach Frankreich. wohlgemerkt, vom Franz. Staat für ein 5 Mrd. Hilfspaket als Bedingung gestellt...
Langsam beginnen sich die Deckungsschwachen Länder gegenseitig zu kanibalisieren, was jedenfalls interessant bleibt.
Unser Europäisches Problem ist, als ein großer Binnenmarkt einzig das was wir Importieren müssen.
Da wir in Summe immer noch einen Handlsüberschuss als Europa ( gesamt, nicht Euroraum!) von ca. 170 Mrd. erwirtschafteten, können wir das ganze noch gelassen sehen.
Was da so mancher, insbesonders deutsche Automobilmanager verschuldet ist unabsehbar, da das für die gesamte Europäische Wirtschaft folgen haben wird.
Warum auch die Französische Regierung Renault mit 5 Mrd. stützen muss, und die Deutschen diese Industrie ( im Augenblick) leer ausgehen lässt. und keiner etwas Europäisch dagegen einwendet.
Die Deutsche Industrie ist der Exorteur Nr1 Weltweit. Schwächelt die Automobilbranche wird´s enger.
Wohlgemerkt, meiner Meinung nach muss endlich dieser Industriezweig bereinigt werden, da dieser nun, seit fast Jahrzehnten, teile Künstlich am Leben gehalten werden, siehe Renault, oder nun Fiat, vorher ein Pleitekandidat, der krankhaft versucht mit irgendwem zu fusionieren, da er eigentlich nicht Lebensfähig ist und, wie die meisten Europäer, ausser vielleicht Renault-Nissan, den Anschluss an die neue Technologie, die Elektrifizierung des Verkehrs, wie alle Europäer, verschlafen hat.
Die Asiaten sind Augenblicklich weit vorne, Tesla zeigt was im Premium-Segment "geht".
Das einzige Risiko ist, dass Europa in der aussenhandelsbilanz schwächelt.
Den Rest regelt ein großer Binnenmarkt.
Somit ist das Geld drucken, und sich somit ärmer zu machen als man ist, mit einem positiven Effekt im Binnenmarkt, kein schlechter Weg, solange dies der Großteil der Welt, und vor allem die Leitwährung, der Dollar ebenso machen.
Mit dem Vorteil, dass unsere Exporte größer sind als die Importe.
Somit können wir UNGESTRAFT !! mal im Wert von 170 Mrd. Schulden aufnehmen.
Was nicht heisst, das das alles nicht kritisch zu betrachten ist.
wiewohl: der Deutsche Weg ist kein schlechter:
Exportieren, Geld bunkern, und, wenn die Internationale Nachfrage zurückgeht, das Geld im Inland investieren, die Kommunen brauchen das sowieso, da diese ausgeblutet sind.
Nur, dabei bleibt dann Deutschland vermutlich der grosse Gewinner....
Also:
wer soll das bezahlen, oder persönlicher Kleinkrieg in diesem Th ?
Der Landwirt, der Innovativ war, kann selber vermarkten, sommit teilweise eine Gewinnspanne mitnehmen und derart seinen wirtschaftlichen ertrag steigern.
Es gibt Landwirte, welche eigene Silo´s besitzen und derart auch den Ertrag steigern können, allerdings, diese mussten einmal Investieren.
ein Landwirt ist nur soweit von seinen Lieferanten abhängig, wie dies die Lieferanten und die Abnehmer zulassen, also, Augenblicklich.. zumeist sehr.
Zusätzlich Fördergeldgesteuert, weil dann wählt er Politisch "richtiger".
Staatenüberschuldung:
Der Euro hatte zu seinem Beitritt Konvergenzkriterien, welche ienzuhalten gewesen wären
Welche in dieser ungefähren Reihenfolge von:
Griechenland > 13%
Italien ca 9%
Spanien ca. 6%
Frankreich ca.6%
Österreich 3%
... und sogar Deutschland um 0,9 % nicht eingehalten wurden.
Leider ging man danach Politisch zum Tagesgeschäft über, anstatt Härte zu zeigen, dies, da der "brave" Norden, bis in die Mitte darin kein Problem sah, und der Süden ebensowenig, da man zumeist Staatskonkurserprobt war.
Man traf die richtige Entscheidung, dass "jetzt" alle einsteigen, die Konvergenzkriterien waren damals ein Thems, da allerdings die gröten Nationen, ausser Deutschland diese nicht eingehaltne hatten war es leicht Sand darüber zu schütten.
Man betrachte den Dollar:
z.B.:
Griechenland? Die USA sind schon seit 44 Jahren insolvent
wenn man ständig Geld nachdruck und das Recht dazu hat, geht man nicht Bankrott.
In den USA ist das nur etwas präsenter, da das einen Budgetbeschluss erfordert, welcher wiederkehrend mit etwas geziehe auch erfolgt.
Man erinnere sich an den letzten, als Beamte zu hause blieben, nicht mehr bezahlt wurden etc.etc.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."
Das Problem ist nur, wenn nicht alle Endlos Geld ohne Sicherheiten drucken, sondern andere das Geld zb. aus dem Boden erhalten ( z.B. ÖL und Gas), diese nicht derart agieren, und daher deren Währungen zwar angepasst werden, siehe in Eurtopa z.B. der Franken, da sonst kein Handel mehr getrieben werden kann, diese jedoch trotzdem immer "Reicher" werden, im Gegensatz zu jenen, welche weiter Geld ohne Rückhalt drucken.
Ja, ich sehe Italien als ein großes Risiko, da die Mentalität ein Problem, und, nach einem Italiener nun eine verurteilte Französin:
Wikipedia: "Im Dezember 2016 wurde Lagarde vom Gerichtshof der Republik in einem Strafprozess wegen fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern verurteilt, jedoch wurde keine Strafe verhängt."
die Europäische Notenbank vorstreht.
In beiden Fällen kommen die Personen aus Ländern, welche den größten Nutzen am Gelddrucken haben.
Deren Vorgänger, Trichet und Diusenberg waren hier härter und Verantwortungsvoller.
Jedoch, wenn einer Geld ohne Ende "druckt", die USA, müssen alle anderen mitziehen.
Goldbindung gibt es keine mehr, als gibt es auch keinen wirklichen Bezug mehr zu Werten.
Was ist das BIP ?
ein netter Wert.
That´s it.
wie geht´s weiter ?
Um das geht´s hier.
Leider, oder zum Glück ?
Jedenfalls war Griechenland eines der wenigen Länder und euro-Mitglied, gegen weelches spekuliert werden konnte, woran wenige Reich wurden.
Die anderen Schlusslichter des Beitritts haben eine größere Masse im Umlauf, da benötigt man für Spekulationen erheblich mehr Volumen.
Interessant wird es, wenn man diese beiden Grafiken verbindend betrachtet:
EU - Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2019 | Statista
und
EU - Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten 2019 | Statista
Spaien ist für mich persönlich ein größeres Risiko als Italien, da Spanien 13,5 Mio weniger Einwohner als Italien hat, welches wiederum 7 Mio weniger hat als Frankreich.
Italien ist sehr Exportorientiert, mit zu hohen Lohnstückkosten, was nicht ganz einfach zu verstehen ist.
Ich betrachte es immer aus der Sicht des zu erhaltenden "armen" Südens, der Mafia und der Korruption.
Spaniens Exportstärke liegt in Katalanien, was ein Grund ist, warum man die Region nicht austreten lässt.
Nun schliesst Renault-Nissan als erster die Fertigung dort und verlegt nach Frankreich. wohlgemerkt, vom Franz. Staat für ein 5 Mrd. Hilfspaket als Bedingung gestellt...
Langsam beginnen sich die Deckungsschwachen Länder gegenseitig zu kanibalisieren, was jedenfalls interessant bleibt.
Unser Europäisches Problem ist, als ein großer Binnenmarkt einzig das was wir Importieren müssen.
Da wir in Summe immer noch einen Handlsüberschuss als Europa ( gesamt, nicht Euroraum!) von ca. 170 Mrd. erwirtschafteten, können wir das ganze noch gelassen sehen.
Was da so mancher, insbesonders deutsche Automobilmanager verschuldet ist unabsehbar, da das für die gesamte Europäische Wirtschaft folgen haben wird.
Warum auch die Französische Regierung Renault mit 5 Mrd. stützen muss, und die Deutschen diese Industrie ( im Augenblick) leer ausgehen lässt. und keiner etwas Europäisch dagegen einwendet.
Die Deutsche Industrie ist der Exorteur Nr1 Weltweit. Schwächelt die Automobilbranche wird´s enger.
Wohlgemerkt, meiner Meinung nach muss endlich dieser Industriezweig bereinigt werden, da dieser nun, seit fast Jahrzehnten, teile Künstlich am Leben gehalten werden, siehe Renault, oder nun Fiat, vorher ein Pleitekandidat, der krankhaft versucht mit irgendwem zu fusionieren, da er eigentlich nicht Lebensfähig ist und, wie die meisten Europäer, ausser vielleicht Renault-Nissan, den Anschluss an die neue Technologie, die Elektrifizierung des Verkehrs, wie alle Europäer, verschlafen hat.
Die Asiaten sind Augenblicklich weit vorne, Tesla zeigt was im Premium-Segment "geht".
Das einzige Risiko ist, dass Europa in der aussenhandelsbilanz schwächelt.
Den Rest regelt ein großer Binnenmarkt.
Somit ist das Geld drucken, und sich somit ärmer zu machen als man ist, mit einem positiven Effekt im Binnenmarkt, kein schlechter Weg, solange dies der Großteil der Welt, und vor allem die Leitwährung, der Dollar ebenso machen.
Mit dem Vorteil, dass unsere Exporte größer sind als die Importe.
Somit können wir UNGESTRAFT !! mal im Wert von 170 Mrd. Schulden aufnehmen.
Was nicht heisst, das das alles nicht kritisch zu betrachten ist.
wiewohl: der Deutsche Weg ist kein schlechter:
Exportieren, Geld bunkern, und, wenn die Internationale Nachfrage zurückgeht, das Geld im Inland investieren, die Kommunen brauchen das sowieso, da diese ausgeblutet sind.
Nur, dabei bleibt dann Deutschland vermutlich der grosse Gewinner....
Also:
wer soll das bezahlen, oder persönlicher Kleinkrieg in diesem Th ?