Was ich ab einem gewissen Betrag auch absolut in Ordnung finde. Warum soll immer die Allgemeinheit einspringen müssen?
Was ist eine Betragsgrenze, wo dies Deiner Meinung nach in Ordnung wäre ?
Wenn eine Firma aufgrund des laufenden Zahlungsverkehrs Hunderttausende oder Millionen am Konto hat, welche sich jeden Tag durch Soll und Habenbuchungen aufheben und wieder "anhäufen" ?
Wenn ein Privater gerade seine Lebensversicherung Ausbezahlt bekommen hat, welche er 20 oder mehr Jahre ansparte?
Wenn man gerade sein Haus verkaufte, da man in eine Wohnung ziehen möchte ?
Wo ist die Grenze, wo ist der Beginn der Enteignung, wo das Ende ?
Sollen am Ende all jene, die 20 Jahre und länger von der Sozialhilfe gelebt haben belohnt werden ?
Wo man wohl eher mal einsparen könnte.
Anstatt Geld gibt´s Sachleistungen. Essenspakete, etc.
Bist Du damit ncht zufrieden ?
"Dann gehe arbeiten, dann kannst Du kaufen was du möchtest."
Bezahlen können es nur die Netozahler, das stimmt.
Also muss man dafür Sorge tragen dass es mehrere dieser gibt.
Durch Senkung der Sozialkosten jener, welche nicht mit dem Erwerb , dem Lernen, oder der Pensionsgruppen angehören für die Nettozahler zum Beispiel.
Ja, das ist eine harte Sicht.
Ohne Frage.
Nur hat unsere Gesellschaft ein Anspruchsdenken in der Sozialhife geschaffen und das Bedarfsdenken verdrängt.