WER SOLL DAS BEZAHLEN ?

Und, wer geht zum Konkursrichter ?
Wer geht zum Strafrichter, wenn Seine Mitarbeiter Mist gebaut haben?
Wer bezahlt die Mitarbeiter wenn kein Geld verdient wird weiter?
Wer hat die wirtschaftlichen sorgen, dir 14 x im Jahr einen Gehalt zu zahlen?
Wer (je nach Unternehmensgröße)darf, wenn du anrufst und dich krank meldest ( was dir zusteht, ohne Frage), sofort dafür Sorgen, dass der Betrieb ohne Dich weiterläuft in Produktionsprozessen, auf Baustellen, oder in einem Büro die Arbeit anders verteilen ?
Wer darf dafür, dass Du halt "aus versehen" etwas doppelt bestellt hast, 25% davon als Steuer am Jahresende abführen, nur weils nun auf Lager liegt?

Aber, kein Problem, Suche Dir einen Vorgesetzten der zu Dir passt, Dich ausnutzt, schlecht bezahlt.
Bedenke aber vielleicht: So wie man hineinruft, so kommt es zurück ?
Jeder Topf findet seinen Deckel, ohne Frage.
ich glaube die wenigsten werden dazu gezwungen sich Selbständig zu machen, bist Du Arbeitgeber? der ein oder andere der eine Firma gründet hat schon das Ziel mehr Euros zu verdienen wie in einem Angestelltenverhältnis möglich sind, und wenn Dir diese Herausforderungen keinen Spaß machen dann such dir was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei diesem Statement kann ich Dir folgen, wobei ich auch viele beamte und vor allem Politiker eher zu den Schmarotzern zahlen muss - nicht alle, aber viele. In Details Deiner Aussagen , sowohl was grundsätzliche Positionen wie etwa die der "Leistung". als auch in Deinen Schlussfolgerungen kann ich Dir dagegen nicht zustimmen, weil der menschliche Faktor der subjektiven Fähigkeiten unberücksichtigt bleibt.
Hmm.. subjektive Fähigkeiten...
Objektiv gehen wir einmal davon aus, dass jeder Arbeiten kann, der beim AMS gemeldet ist, oder?
Somit ist er objektiv einmal Arbeitsfähig gewesen.
Ich tue mir schwer, den Subjektiven Eindruck zu erkennen.
Meinst Du den des Aussenbildes habe ich diesen Beschrieben.
Der subjektiven Selbstbetrachtung ?
Was dann wohl in den Psychlogischen Bereich geht, da ja schon "behauptet" wurde, dass "Jeder" arbeiten will,was ich bestreite.
"Bin i den deppat, dann muss der Ex kane Alimente mehr zahlen, was man öfter hört als man glaubt....
"Bin i Depat und geh um 890 € Arbeiten", wäre auch Subjektiv, hört man auch von so manchen.
Definierst Du bitte das Subjektiv etwas besser für mich ?
 
Türlich die oberen 5000 sinds, du schwimmst in Kohle schaust aber auf 30% Versandkosten, das passt alles zusammen wie Arsch auf Eimer. :rofl:
Ich gehöre noch zum alten Schlag, der nicht das Geld zum Fenster hinaus wirft, das habt ihr Jungen nie gelernt.
Die Achtung und Dankbarkeit der Arbeit und den Arbeitgeber gegenüber wieder zunimmt, dafür dass "der Chef" das Risiko eingeht, jeden Monat, jedes Jahr, jeden Tag neu
der Satz von Dir gefällt mir besonders, immer der arme Chef👿
Jeder Arbeitgeber wäre mit dir gestraft. Daher entnehme ich deinen Kommentaren, das du keiner geregelten Arbeit nach gehst.
ich glaube die wenigsten werden dazu gezwungen sich Selbständig zu machen, bist Du Arbeitgeber? der ein oder andere der eine Firma gründet hat schon das Ziel mehr Euros zu verdienen wie in einem Angestelltenverhältnis
dies Gefahr besteht bei dir sicher nicht. Wahrscheinlich lebst du noch im Hotel Mama
 
ich glaube die wenigsten werden dazu gezwungen sich Selbständig zu machen, bist Du Arbeitgeber? der ein oder andere der eine Firma gründet hat schon das Ziel mehr Euros zu verdienen wie in einem Angestelltenverhältnis möglich sind, und wenn Dir diese Herausforderungen keinen Spaß machen dann such dir was anderes.
Der eine oder andere erkennt auch,wenn er nach einem langen Arbeitsverhältnis gekündigt wird, dass, wenn er nun zum AMS geht über 2/3 seines Einkommens verlieren würde und somit der Weg in die Selbstständigkeit der einzige Ausweg ist, sich in der Folge nicht als Almosenempfänger bei anderen Arbeitgebern zu bewerben. Das AMS hat nämlich nur zu oft die Folge eines Einkommens-Reset´s.
Also wird man Selbstständig.
Gezwungenermaßen..........
Wir kennen Sie alle, die Berater, Konsulenten, Consulter, etc.etc......

Nur gibt es halt dann wiederum ein paar, die am Markt, Gott sei Dank, angenommen werden, da Sie eben lange in einem Konzern für Ruhe sorgten, wo es, nach dem Ausscheiden desjenigen, rund geht und einem die Kunden zugejagt werden, da ja weiterhin ein Bedarf besteht.
Der sich den Kopf zerbrochen hat, was er noch tun kann, damit die Selbstständigkeit nicht "den Bach runtergeht".
Neue Geschäftsfelder erschloss, Nischen im Markt ent-und abdeckte.

Wiewohl: Ich habe noch Abfertigung alt bekommen.

Für mich war die Abfertigung alt nämlich das Gründungskapital, mit dem Versprechen mir gegenüber, dass, wenn dieses Kapital weg ist, ich wieder aufhöre.

Heutzutage muss man seine Abfertigung neu verpfänden, um den gleichen Effekt zu erzielen.

Meine Ansicht war, wenn man es nicht Probiert hat, kann man nie sagen " Hätt ich´s nicht getan", was immer besser ist als "warum hab ich´s nicht getan".
Wiewohl, es gehört etwas mehr dazu als Morgens aufzustehen und in die Arbeit zu gehen, zu tun was einem gesagt wird, und, wenn die Mitarbeiter nahc Hause gehen, weiterzuarbeiten.
aber auch, Freizet dann zu haben wenn andere Arbeiten, jedoch auch zu arbeiten, wenn andere Freizeit haben...

Mein Ziel war das gleiche zu verdienen, bzw. hatte ich erkannt, dass in vielen Bereichen wenn man selbstständig ist, der Euro nur 80 ct kosten kann.
Nicht dass ich mehr verdienen wollte, im ersten Jahr war´s nur fast das gleiche netto...

Der Rest ist Geschichte, bis hin zu OGH-Urteilen, man macht halt nicht alles richtig im Leben.
Retourblickend, nun fast 2 Jahrzehnte, war´s kein Fehler, wenn ich sehe wie teils mit Ex-Kollegen umgegangen wird.
andere jedoch haben Ihren ruhigen Lebenswandel nine to five und sind auch Glücklich.
Glück ist nicht mit Geld zu kaufen.
Nur hat jeder einen anderen Anspruch an´s Glück und ich stimme Pensionist zu, dass auch unsere Generation nach Seiner, noch das Sparen und mit weniger zufrieden sein lernte.

Was so mancher mich betreffend noch immer den Kopf schütteln lässt.
Mein Auto ist 11 Jahre alt und fährt problemlos.......
Warum soll ich wieder etwas kaufen, was in kürzester Zeit 90% Wertverlust hat, wenn das andere noch immer "gut" ist ?
Die Mitarbeiter haben alle neuere Auto´s wie ich.
Weils´mir wurscht ist und ich mich Amüsiere, wenn ich mit meinem alten Auto aufgezogen werden soll.
Der eine versteht wie Wirtschaft funktioniert.
Der andere hat einen "bösen" Chef.
Der jedes Jahr Steuerleistungen für "seinen Beamten, "seinen" Arbeitslosen, "seinen OBB-ler", verhältnißmäig gerne bezahlt, da diese alle der Wirtschaft einen Beitrag leisten.
Jedoch nicht bereit ist bald auch noch zwei "Schmarotzer", egal welcher Coleur, mitzuerhalten.
Ob´s Flüchtling, Langzeitarbeitsloser, Sozialfall oder was auch immer ist.
Jeder kann und soll einen Beitrag leisten, da ja, wie geschreiben wurde "jeder arbeiten will"... was ich mit meiner Erfahrung LEIDER nicht so sehe.

Arbeit beinhaltet nämlich dann nicht eingekifft in der Nachtschicht die Firma in den Konkurs zu fahren, da man einfach Arbeitsschritte auslässt weil" des sieht eh keiner".....is eh wurscht!
Das Ende war dann der Konkurs des Arbeitgebers.
alles gesehen, mitbekommen. leider.
 
Ich gehöre noch zum alten Schlag, der nicht das Geld zum Fenster hinaus wirft, das habt ihr Jungen nie gelernt.

Jeder Arbeitgeber wäre mit dir gestraft. Daher entnehme ich deinen Kommentaren, das du keiner geregelten Arbeit nach gehst.

dies Gefahr besteht bei dir sicher nicht. Wahrscheinlich lebst du noch im Hotel Mama
ich bin der größte Albtraum eines jeden Arbeitgebers, da gebe ich Dir recht:lalala:
Natürlich lebe ich im Hotel Mama und fürs Auto kommt der Papa auf wegen dem AMS und so.....:mrgreen:
 
Hmm.. subjektive Fähigkeiten...

Definierst Du bitte das Subjektiv etwas besser für mich ?
Der Mensch ist abhängig von seiner physiologischen Disposition, also von seinen Genen her unterschiedlich begabt und daher unterschiedlich fähig diverse Tätigkeiten (auch geistige Leistungen) zu erbringen. Als Beispiel mag die physische Stärke dienen: ein magerer und schwächlicher Mensch wird wohl kaum körperlich schwere Arbeit verrichten können. Oder: Dumme Menschen beten, gescheitere tun etwas.... aber die Gesellschaft und religiöse Vorstellungen suggerieren vielen Menschen, dass ein Gebet helfen kann. Was letztlich leider auch eine Frage der Bildung ist, bei der manche wegen mangelnder Kapazität eher leer ausgehen.
Aber auch soziale Komponenten spielen eine Rolle, etwa, dass in manchen Gesellschaftsmodellen - siehe etwa in Indiens Kastensystem - der Aufstieg in höhere soziale Schichten praktisch unmöglich ist, trotzdem theoretisch festgelegt.
 
Der eine oder andere erkennt auch,wenn er nach einem langen Arbeitsverhältnis gekündigt wird, dass, wenn er nun zum AMS geht über 2/3 seines Einkommens verlieren würde und somit der Weg in die Selbstständigkeit der einzige Ausweg ist, sich in der Folge nicht als Almosenempfänger bei anderen Arbeitgebern zu bewerben. Das AMS hat nämlich nur zu oft die Folge eines Einkommens-Reset´s.
Also wird man Selbstständig.
Gezwungenermaßen..........
Wir kennen Sie alle, die Berater, Konsulenten, Consulter, etc.etc......

Nur gibt es halt dann wiederum ein paar, die am Markt, Gott sei Dank, angenommen werden, da Sie eben lange in einem Konzern für Ruhe sorgten, wo es, nach dem Ausscheiden desjenigen, rund geht und einem die Kunden zugejagt werden, da ja weiterhin ein Bedarf besteht.
Der sich den Kopf zerbrochen hat, was er noch tun kann, damit die Selbstständigkeit nicht "den Bach runtergeht".
Neue Geschäftsfelder erschloss, Nischen im Markt ent-und abdeckte.

Wiewohl: Ich habe noch Abfertigung alt bekommen.

Für mich war die Abfertigung alt nämlich das Gründungskapital, mit dem Versprechen mir gegenüber, dass, wenn dieses Kapital weg ist, ich wieder aufhöre.

Heutzutage muss man seine Abfertigung neu verpfänden, um den gleichen Effekt zu erzielen.

Meine Ansicht war, wenn man es nicht Probiert hat, kann man nie sagen " Hätt ich´s nicht getan", was immer besser ist als "warum hab ich´s nicht getan".
Wiewohl, es gehört etwas mehr dazu als Morgens aufzustehen und in die Arbeit zu gehen, zu tun was einem gesagt wird, und, wenn die Mitarbeiter nahc Hause gehen, weiterzuarbeiten.
aber auch, Freizet dann zu haben wenn andere Arbeiten, jedoch auch zu arbeiten, wenn andere Freizeit haben...

Mein Ziel war das gleiche zu verdienen, bzw. hatte ich erkannt, dass in vielen Bereichen wenn man selbstständig ist, der Euro nur 80 ct kosten kann.
Nicht dass ich mehr verdienen wollte, im ersten Jahr war´s nur fast das gleiche netto...

Der Rest ist Geschichte, bis hin zu OGH-Urteilen, man macht halt nicht alles richtig im Leben.
Retourblickend, nun fast 2 Jahrzehnte, war´s kein Fehler, wenn ich sehe wie teils mit Ex-Kollegen umgegangen wird.
andere jedoch haben Ihren ruhigen Lebenswandel nine to five und sind auch Glücklich.
Glück ist nicht mit Geld zu kaufen.
Nur hat jeder einen anderen Anspruch an´s Glück und ich stimme Pensionist zu, dass auch unsere Generation nach Seiner, noch das Sparen und mit weniger zufrieden sein lernte.

Was so mancher mich betreffend noch immer den Kopf schütteln lässt.
Mein Auto ist 11 Jahre alt und fährt problemlos.......
Warum soll ich wieder etwas kaufen, was in kürzester Zeit 90% Wertverlust hat, wenn das andere noch immer "gut" ist ?
Die Mitarbeiter haben alle neuere Auto´s wie ich.
Weils´mir wurscht ist und ich mich Amüsiere, wenn ich mit meinem alten Auto aufgezogen werden soll.
Der eine versteht wie Wirtschaft funktioniert.
Der andere hat einen "bösen" Chef.
Der jedes Jahr Steuerleistungen für "seinen Beamten, "seinen" Arbeitslosen, "seinen OBB-ler", verhältnißmäig gerne bezahlt, da diese alle der Wirtschaft einen Beitrag leisten.
Jedoch nicht bereit ist bald auch noch zwei "Schmarotzer", egal welcher Coleur, mitzuerhalten.
Ob´s Flüchtling, Langzeitarbeitsloser, Sozialfall oder was auch immer ist.
Jeder kann und soll einen Beitrag leisten, da ja, wie geschreiben wurde "jeder arbeiten will"... was ich mit meiner Erfahrung LEIDER nicht so sehe.

Arbeit beinhaltet nämlich dann nicht eingekifft in der Nachtschicht die Firma in den Konkurs zu fahren, da man einfach Arbeitsschritte auslässt weil" des sieht eh keiner".....is eh wurscht!
Das Ende war dann der Konkurs des Arbeitgebers.
alles gesehen, mitbekommen. leider.
geht's Dir jetzt Gut oder Schlecht, Du jammerst ja immer. Du
Der eine oder andere erkennt auch,wenn er nach einem langen Arbeitsverhältnis gekündigt wird, dass, wenn er nun zum AMS geht über 2/3 seines Einkommens verlieren würde und somit der Weg in die Selbstständigkeit der einzige Ausweg ist, sich in der Folge nicht als Almosenempfänger bei anderen Arbeitgebern zu bewerben. Das AMS hat nämlich nur zu oft die Folge eines Einkommens-Reset´s.
Also wird man Selbstständig.
Gezwungenermaßen..........
Wir kennen Sie alle, die Berater, Konsulenten, Consulter, etc.etc......

Nur gibt es halt dann wiederum ein paar, die am Markt, Gott sei Dank, angenommen werden, da Sie eben lange in einem Konzern für Ruhe sorgten, wo es, nach dem Ausscheiden desjenigen, rund geht und einem die Kunden zugejagt werden, da ja weiterhin ein Bedarf besteht.
Der sich den Kopf zerbrochen hat, was er noch tun kann, damit die Selbstständigkeit nicht "den Bach runtergeht".
Neue Geschäftsfelder erschloss, Nischen im Markt ent-und abdeckte.

Wiewohl: Ich habe noch Abfertigung alt bekommen.

Für mich war die Abfertigung alt nämlich das Gründungskapital, mit dem Versprechen mir gegenüber, dass, wenn dieses Kapital weg ist, ich wieder aufhöre.

Heutzutage muss man seine Abfertigung neu verpfänden, um den gleichen Effekt zu erzielen.

Meine Ansicht war, wenn man es nicht Probiert hat, kann man nie sagen " Hätt ich´s nicht getan", was immer besser ist als "warum hab ich´s nicht getan".
Wiewohl, es gehört etwas mehr dazu als Morgens aufzustehen und in die Arbeit zu gehen, zu tun was einem gesagt wird, und, wenn die Mitarbeiter nahc Hause gehen, weiterzuarbeiten.
aber auch, Freizet dann zu haben wenn andere Arbeiten, jedoch auch zu arbeiten, wenn andere Freizeit haben...

Mein Ziel war das gleiche zu verdienen, bzw. hatte ich erkannt, dass in vielen Bereichen wenn man selbstständig ist, der Euro nur 80 ct kosten kann.
Nicht dass ich mehr verdienen wollte, im ersten Jahr war´s nur fast das gleiche netto...

Der Rest ist Geschichte, bis hin zu OGH-Urteilen, man macht halt nicht alles richtig im Leben.
Retourblickend, nun fast 2 Jahrzehnte, war´s kein Fehler, wenn ich sehe wie teils mit Ex-Kollegen umgegangen wird.
andere jedoch haben Ihren ruhigen Lebenswandel nine to five und sind auch Glücklich.
Glück ist nicht mit Geld zu kaufen.
Nur hat jeder einen anderen Anspruch an´s Glück und ich stimme Pensionist zu, dass auch unsere Generation nach Seiner, noch das Sparen und mit weniger zufrieden sein lernte.

Was so mancher mich betreffend noch immer den Kopf schütteln lässt.
Mein Auto ist 11 Jahre alt und fährt problemlos.......
Warum soll ich wieder etwas kaufen, was in kürzester Zeit 90% Wertverlust hat, wenn das andere noch immer "gut" ist ?
Die Mitarbeiter haben alle neuere Auto´s wie ich.
Weils´mir wurscht ist und ich mich Amüsiere, wenn ich mit meinem alten Auto aufgezogen werden soll.
Der eine versteht wie Wirtschaft funktioniert.
Der andere hat einen "bösen" Chef.
Der jedes Jahr Steuerleistungen für "seinen Beamten, "seinen" Arbeitslosen, "seinen OBB-ler", verhältnißmäig gerne bezahlt, da diese alle der Wirtschaft einen Beitrag leisten.
Jedoch nicht bereit ist bald auch noch zwei "Schmarotzer", egal welcher Coleur, mitzuerhalten.
Ob´s Flüchtling, Langzeitarbeitsloser, Sozialfall oder was auch immer ist.
Jeder kann und soll einen Beitrag leisten, da ja, wie geschreiben wurde "jeder arbeiten will"... was ich mit meiner Erfahrung LEIDER nicht so sehe.

Arbeit beinhaltet nämlich dann nicht eingekifft in der Nachtschicht die Firma in den Konkurs zu fahren, da man einfach Arbeitsschritte auslässt weil" des sieht eh keiner".....is eh wurscht!
Das Ende war dann der Konkurs des Arbeitgebers.
alles gesehen, mitbekommen. leider.
Du jammerst aber gerne oder?
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Man zieht an, was man ausstrahlt. Das gilt auch für die Beziehung Arbeitnehmer - Arbeitgeber. Ein Arbeitgeber, der Dankbarkeit sucht, ist wohl eher an hörigen Lohnsklaven interessiert, denn an selbstständig denkenden Mitarbeitern. Da darf er sich nicht wundern, wenn er ersteres denn auch bekommt.
Von einem Arbeitgebergeber wird heute mehr erwartet als nur Arbeit gegen ein entsprechendes Gehalt zur Verfügung zu stellen. Um heute als Arbeitgeber attraktiv zu sein, braucht es beispielsweise ein gutes Betriebsklima und eine attraktive Unternehmenskultur, Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Gestaltungsspielraum bei der Ausübung der Tätigkeiten, Förderung individueller Stärken, ein faires Gehalt, etc.....Kann der AG nicht zumindest mit ein paar dieser Kriterien punkten und weist der Besitzer des Bauchladens obendrein ein paar Verhaltensoriginalitäten auf, hat er ganz schlechte Karten, entsprechend motiviertes und ausgebildetes Personal zu finden. Ein Trost, es bleibt ihm das EF, wo er sein Leid klagen kann. :mrgreen:
Es braucht keine Dankbarkeit, gegenseitige Wertschätzung und ein respektvolles Miteinander sind für eine professionelle und erfolgbringende Zusammenarbeit ausreichend.
 
Wer hat die wirtschaftlichen sorgen, dir 14 x im Jahr einen Gehalt zu zahlen?

Dafür gibt es sowieso die Banken, die Saugerln und das Dorotheum.
Im November zur Bank, wenn die zuwenig Kredit gibt, den Rest kurzfristig vom Saugerl für den Wareneinkauf.
Nach dem Weihnachtsgeschäft alles zurückzahlen und die Ware im Pfandleihhaus zwischenparken.
Kannte einige Juweliere und Edelmetallhändler früher, welche das so gemacht haben.
"Mit einem Fuß bist immer im Kriminal" war deren Standartspruch.
Aber egal, im Alter genug Kohle auf der Seite, für einen schönen Lebensabend.
 
Wiewohl: Ich habe noch Abfertigung alt bekommen.
Für mich war die Abfertigung alt nämlich das Gründungskapital, mit dem Versprechen mir gegenüber, dass, wenn dieses Kapital weg ist, ich wieder aufhöre.
Ich habe die gleiche Vorgeschichte. Nur habe ich noch ca. € 30.000 mit einem Bankkredit nach geschossen, da ich von meiner Geschäftsidee überzeugt war.
Dafür gibt es sowieso die Banken, die Saugerln und das Dorotheum.
Im November zur Bank, wenn die zuwenig Kredit gibt, den Rest kurzfristig vom Saugerl für den Wareneinkauf.
Nach dem Weihnachtsgeschäft alles zurückzahlen und die Ware im Pfandleihhaus zwischenparken.
Nur heuer fällt das Weihnachtsgeschäft bei vielen aus.
Eventuell kann ich wieder eine Rolex aus dem Pfandhaus zum halben Schätzwert von einem dieser Loser auslösen?
 
Von einem Arbeitgebergeber wird heute mehr erwartet als nur Arbeit gegen ein entsprechendes Gehalt zur Verfügung zu stellen. Um heute als Arbeitgeber attraktiv zu sein, braucht es beispielsweise ein gutes Betriebsklima und eine attraktive Unternehmenskultur, Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Gestaltungsspielraum bei der Ausübung der Tätigkeiten, Förderung individueller Stärken, ein faires Gehalt, etc.....Kann der AG nicht zumindest mit ein paar dieser Kriterien punkten und weist der Besitzer des Bauchladens obendrein ein paar Verhaltensoriginalitäten auf, hat er ganz schlechte Karten, entsprechend motiviertes und ausgebildetes Personal zu finden.
In welche Welt lebst du? Deine Vorstellung trifft vielleicht auf 20 % der Arbeitnehmer zu.
 
In welche Welt lebst du? Deine Vorstellung trifft vielleicht auf 20 % der Arbeitnehmer zu.
Vermutlich händeringend gesuchte Fachausbildung :X3: in einer Nischen-Bubble. Ein Großteil der AN kann keine speziellen Ansprüche an einen AG stellen. Man nehme nur die einmonatige Vorleistung, die man in der Privatwirtschaft als AN erbringt. ;).
 
Ich habe die gleiche Vorgeschichte. Nur habe ich noch ca. € 30.000 mit einem Bankkredit nach geschossen, da ich von meiner Geschäftsidee überzeugt war.

Nur heuer fällt das Weihnachtsgeschäft bei vielen aus.
Eventuell kann ich wieder eine Rolex aus dem Pfandhaus zum halben Schätzwert von einem dieser Loser auslösen?
Deine Bank war von meiner Geschäftsidee überzeugt, zum glück
Ne gebrauchte Rolex, ist ja widerlich :kotzen:

Ich habe die gleiche Vorgeschichte. Nur habe ich noch ca. € 30.000 mit einem Bankkredit nach geschossen, da ich von meiner Geschäftsidee überzeugt war.

Nur heuer fällt das Weihnachtsgeschäft bei vielen aus.
Eventuell kann ich wieder eine Rolex aus dem Pfandhaus zum halben Schätzwert von einem dieser Loser auslösen?
Du unterstütz Kinderarbeit in Thailand, bist Glücklich wenn du einen Vorteil aus der Not der Menschen ziehst und was hast sonst noch für Hobbies
 
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das Statussymbol im Rotlichtmilieu, was verkaufst Du we

Nichts, hab ja nix, bin dummerweise irgendwie auf meine Arbeitsleistung angewiesen. Aber solange mehr reinkommt als rausgeht ist alles ok.
Ich muss auch ganz ohne Statussymbol auskommen, dafür freu ich mich wenn ich für meine Hilfe auch mal einen Pack Bioeier geschenkt bekomme.
Nebenher vermehre ich mein Erbe etwas.
 
Ne gebrauchte Rolex, ist ja widerlich :kotzen:
kannst dir wahrscheinlich keine leisten? wahrscheinlich mehr wert als deine Rostlaube?
Deine Bank war von meiner Geschäftsidee überzeugt, zum glück
War sie nicht! Das hat nichts mit Glück zu tun. Ich hatte Sicherheiten
bist Glücklich wenn du einen Vorteil aus der Not der Menschen ziehst
Jeder weiß was er riskiert wen er ins Pfandl geht.
Du unterstütz Kinderarbeit in Thailand,
wo hast du das her? Wie der Schelm denkt so ist er?
 

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kannst dir wahrscheinlich keine leisten? wahrscheinlich mehr wert als deine Rostlaube?

War sie nicht! Das hat nichts mit Glück zu tun. Ich hatte Sicherheiten

Jeder weiß was er riskiert wen er ins Pfandl geht.

wo hast du das her? Wie der Schelm denkt so ist er?
Das ist eine Fake Rolex aus Asien?
Du bist schon eine ziemliche Witzfigur ist Dir das eigentlich bewusst?
 
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