WER SOLL DAS BEZAHLEN ?

Hast du ein Auto? Bei meinem entscheide ich ob ich bremse und nicht das Antiblockiersystem. Das ist nur ein Hilfe. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Man kann sich alles schönreden wenn man nicht verstehen will. Salve!

Deren Prinzip ist doch die Steuervermeidung. Ich betreibe auch seit 5 Jahren einen Onlineversand und auch steuerschonend. Die Abgaben fahren die österreichische Wirtschaft an die Wand. Bei 08/15 Produkten kann mit denen keiner mithalten. Mit Nischenprodukten kann man verdienen.

Wie die ihr Geld verdienen ist mir herzlich wurscht - für mich ist nur relevant was ich bezahle. Und bei Preisunterschieden von bis zu 600 % kann mir die österreichische Wirtschaft den Buckel runter rutschen.
 
Man kann sich alles schönreden wenn man nicht verstehen will. Salve!
Für Frächter deren Geschäftsmodel die Ausbeutung der Fahrer ist, wird nicht das nicht interessant sind. Bei Autobusen und Zügen lasse ich es mir einreden. Scheinbar willst du dir die Zukunft schön reden aber von der Wirtschaft hast du keine Ahnung. Bei mir holt der Paketdienst jeden Tag über 50 Pakete ab, wie willst du das mit deinem autonomen Autos machen? Erleuchte mich. Da ich mit größter Wahrscheinlichkeit die nächsten 10 Jahre noch erleben werde, können wir ja darauf wetten wie sich deine autonomen LKWs durchsetzen.
 
600 -1000 % Aufschlag ist bei mir normal. Ich verkaufe auch nicht China-Schrott. Betuchte Kunden wollen Unikate.
Schön für Dich - aber die "betuchten" Kunden sind eher dünn gesät, oder?
Und wenn ich mir die große Menge "normaler" Arbeitnehmer anschaue, dann kann nicht jeder so etwas machen.
 
Und wenn ich mir die große Menge "normaler" Arbeitnehmer anschaue, dann kann nicht jeder so etwas machen.
für die gibt es Amazon. Ich lebe von über 5000 gut betuchten Kunden weltweit. Ich habe auch keine Angst vor Mitbewerbern, es dauert Jahre bis man sich so einen Kundenstock aufbaut.
 
:ironie:Dieses Thema interessiert mich jetzt aber schon:rofl:
alter Geilist

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Deren Prinzip ist doch die Steuervermeidung. Ich betreibe auch seit 5 Jahren einen Onlineversand und auch steuerschonend. Die Abgaben fahren die österreichische Wirtschaft an die Wand. Bei 08/15 Produkten kann mit denen keiner mithalten. Mit Nischenprodukten kann man verdienen.
Du verkaufst auf Ebay und zahlst keine Steuern?:)
 
Ja der HC hat einen schweren Fehler gemacht, sonst gäbe es die Notstandshilfe für Immobilienbesitzer vielleicht gar nicht mehr.

Aber dem Sebastian ist halt Corona dazwischengekommen, sonst würde sich einiges in eine andere Richtung bewegen.
Lasst Kurz und sein Team arbeiten.
Bezahlt werden wird immer.
Die amerikanische Regierung muss sogar den Dollar bei der FED kaufen und ist noch immer weltweit glaubwürdig.
:?::?::?: Du bist aber nicht glaubwürdig.
 
als guter Kaufmann spart man unnötige Kosten. Dank Korona konnte ich die Versandkosten um 30% senken. Ebay und Willhaben Käufer sind nicht mein Klientel.

Türlich die oberen 5000 sinds, du schwimmst in Kohle schaust aber auf 30% Versandkosten, das passt alles zusammen wie Arsch auf Eimer. :rofl:
 
@Mitglied #169523 Uns würde wirklich interessieren ob du zu den großen Erhaltern des System gehörst?
Wenn ich meine Einkommensteuererklärung sehe scheint es so zu sein.
Um das was ich an Steuern Zahlte ging ich mal arbeiten.
Worüber ich mich nicht beschwere.
Nur darüber, was damit dann so passiert, insbesodners betreffend Wahlgeschenken.

Da kenne ich seit 20 Jahren mehr als eine Handvoll, die in dieser Zeit keine 12 Monate Beschäftigung zusammen bringen. Einer meiner Gründe warum ich es satt hatte in dieses System noch einzuzahlen.
Ich bin mit einer Verwandt.
Lebte mal mit einer Partnerin zusammen, was schief ging, da das Geld eines der Hauptthemen war. Arbeiten zu gehen war ein Nogo, da ja dann der Ex keinen Unterhalt mehr hätte Zahlen müssen und die Wohnbeihilfe des Landes für´s Reihenhaus auch gestrichen worden wäre... Dafür redete Sie Ihrem Sohn ein, dass er ja Dumm wäre, wenn er arbeiten gehen würde für "so wenig" Geld..
Meine Worte, dass wir alle mal klein angefangen haben verhallten. Leider....

... Und in 5-10 Jahren gibt's keinen einzigen mehr weil dann so gut wie alle LKW Flotten automatisiert fahren. Damit brechen auch Autobahnhotels, Raststätten und ähnliche Gewerbe weg.

Na ja, sollte der Güterverkehr nicht besser auf die Schiene, oder noch besser, verringert werden ?
Milch aus Tirol in den Bezirk Baden, neben die Molkerei der NÖM zu karren um´s dort zu verkaufen, ist das Ökologisch oder Werthaltig ?
Augenblicklich schafft man ja Gesetzte, dass die Fahrer nicht mehr in den Kabinen übernachten dürfen.... wird lustig, incht nur, dass Sie keinen Parkplatz finden, müssen sie dann noch das für Sie reservierte Hotel in der zulässigen Zeit erreichen...
für mich ist der LKW eher ein Relikt der Lagerhaltung auf der Strasse "Just in Time" genannt.
Wenn einmal ein Lager den LKW´s 10-30 Minuten Zeitfenster zum anliefern gibt( Z.B. Rewe), sonst kann er wieder fahren, womit der Wagen teils Stundenlang auf Parkplätzen steht, die somit immer größer werden müssen, ist die Frage, ob da nicht einiges schief läuft.
Verteuert man den Strassenkilometer Fracht erheblich wird vieles teurer, nur die Milch bleibt dann im Raum, wo diese in die Mokerei kommt, da sich das rumkarren nicht mehr lohnt.
Man nehme mal die automotiv, was da an Zeug herumgekarrt wird.
Beispiel?
Das Kugellager von Schweifurt nach Wien/ Steyr.
Den Kolben von Rumänien nach Wien/Steyr.
etc, etc.
Den Motor nach Amerika...
die Elektronik von USA nach Europa,
die Lichtmaschine von Frankreich...
Etc
etc.
Das Auto zurück nach Europa, zum Händler nach Wien/Steyr....

Solche Beispiele und auch das von @Mitglied #169523 wundern mich.
Denn sowohl wer keine 6 Monate am Stück arbeitet als auch wer selbstständig und von sich aus kündigt ist in Ö nicht berechtigt Arbeitslosengeld zu beziehen.
Ein Selbstständiger hat IMMER ! wenn er sich beim AMS meldet, anspruch auf AMS-Geld, zumindest auf den "Rest" bevor er Selbstständig wurde, bis auf 9 Monate. Von der freiwilligen Weiterversicherung einmal abgesehen, wo er sogar die Perversion eines Arbeitslosenentgeldes erlangt
An den 6 Monaten ist was dran, aber soll das AMS nun auch schon jene erhalten die nicht mal den Bruchteil einer Monatsmidestauszahlung eingezahlt haben ?
Ein "Selbstküdiger" hat EINEN Monat keinen Anspruch auf eine Geldleistung. Dann läuft´s normal, ich glabe der Monat wird sogar hinten drangehängt...

Daran scheitern dann Pläne wie sich in Gehaltsklassen hochzuarbeiten und dann in die soziale Hängematte fallen zu lassen.
Sorry, ich hab´s erlebt, zumindest den Versuch.
Und selbst wenn läuft das Arbeitslosengeld 6 Monate lang.
Danach geht's auf MS. MS wiederum ist uA davon abhängig dass man dem AMS zur Verfügung steht UND dass man kein Vermögen besitzt. Auto? Eigentum? Sparbuch?... Das sind alles Gründe keine MS zu beziehen.

Ich bezweifle also ernsthaft dass es derartige Sozialbetruger gibt. Oder sie kennen Schlupflocher im System die ich nicht kenne.
Diese nenne sich: Lüge, Betrug, Schwarzarbeit, Bankgeheimnis, auto auf Freunde, Verwandte, Verschenken, etc. Oh, da gibt´s Massig Wege, habe ich alles mitbekommen.
Aber immer das neuste Apple Kisterl um 800€, mit Vertrag, das ging...


Ganz abgesehen von den psychischen Schäden die es anrichtet. Aus Erfahrung (von mir und anderen) kann ich sagen dass Leute arbeiten WOLLEN!
Ja, vermutlich 70%, da stimme ich Dir zu !
Bei den Schäden bei einem größeren %-Satz ebenso, ohne Frage.
Diesen Soll auch geholfen werden, und zwar mehr, wie das heute geschieht!
Ich kann mich noch bei meinem letzen Besuch beim AMS erinnern, als ich der Dame sagte, dass man auch freundllich sien kann, weil dann das Leben schöner ist und es halt Menschen gibt, die das System erhalten, weil sie das Letze mal beim Arbeitsamt waren als es noch Stempelkarten gab, als Begründung nachdem ich angepflaumt wurde, dass mein Geburtsdatum falsch eingetragen sei.. Wortwechsel.. "dann ist Ihre Versicherungsnummer falsch...Ich meinte dass ich mich nun nicht bei Ihr Entschuldigen werde, weil Sie mehr Arbeit hat mit der Anlage meiner Daten....


Zugegeben nicht von jedem Job begeistert sind, vielleicht zu hohe Ansprüche haben (aber nicht finanziell sondern oft eher an Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterrechte, Fairness,...) oder schwer vermittelbar sind. Aber Leute wollen arbeiten.
Es tut gar nicht gut jahrelang daheim herumzusitzen.
Na ja, morgens ein Joint, dann die Plantage betreuen, dann mittags wieder einen, dann ein bissi Netflix etc, dann am Abend einen Gesellschaftskiff...
Des tut schon gut, ist Entspannend und die Ernte bringt etliche Tausender....
Oder/Und eine Geringfügige Anstellung nebenbei, bringt 420€ zusätzlich und man ist schon finanziell besser aufgestellt wie einige die 40 Stunden die Woche arbeiten.
Vom "Bissi schwarz" will ich gar nicht reden.


Und wenn sich Leute dann zB täglich einkiffen dann nicht weil sie das toll finden. Sondern weil die Langeweile und Sinnlosigkeit anders kaum zu ertragen ist!
Na ja, die Jobangebote waren alle zu minder, zu wenig Geld / 1180,-- € Brutto Einstiegsgehalt fü einen Langzeitarbeitslosen 25-jährigen...
Mir in der Firma helfen ?
Na, für so wenig Geld moch i des ned, weil da verliere ich den Notstand und nachher bekomme ich weniger....
Und, das war nicht einer.
Wobei viele drumherum arbeiten gingen, und andere wiederum um jede Arbeit herumgingen...
Die die Arbeit hatten waren dann "die Trottel" die arbeiten gehen,
Jene, die gutes Geld verdienten, weil sie den Aufstieg schafften bald, "mit dem kann man auch nicht mehr wie früher".
Die Clique waren rund 5 Hauptnichtstuer, in Summe bis zu 18 Individuen...

Leider, für mich "Die verlorene Jugend"
was hätte eine Arbeitslosenwelle für Dich für einen Vorteil?
Das ist eine gute Frage, ohne Frage.
Vorteil ist der falsche Begriff glaube ich.

Dass es vor allem wieder Personal am Arbeitsmarkt gibt, das arbeiten kann, denkt und willig ist und, wenn ich mir damit auch den Unmut vieler zuziehe:
Die Achtung und Dankbarkeit der Arbeit und den Arbeitgeber gegenüber wieder zunimmt, dafür dass "der Chef" das Risiko eingeht, jeden Monat, jedes Jahr, jeden Tag neu, Mitarbeiter zu beschäftigen, die schnell mal einen Fehler "nicht" gemacht haben, weil Sie´s nicht waren... und 20.000€ und mehr in den Müll gehen...
Wiewohl ich vielen Beschäftigungs und Ausnutzungsmodellen gegenüber äusserst negativ gegenüber eingestellt bin und derartig niemals vorgehen würde.
Ehrliches Geld für ehrliche Leistung, mehr Geld für mehr Leistung, nur leider, das spielt´s selten, weil dazu gehört dann auch: Weniger Geld für negative( Verlustbringende) Leistung, wenn aufgrund von persönlichen Fehlern Verluste entstehen.

Bei uns funktioniert´s, die Mitarbeiter, Leihkräfte etc. sind Dankbar, auch wenn´s manchmal, insbesonders wenn Mist gebaut wurde, zur Sache geht.
Ich würde mich freuen, wenn eine Arbeitslosenwelle wieder die Dankbarkeit den Chef´s gegenüber bringen würde, weil diese tragen das ganze Risiko, im Augenblick bis hin zu einer Privathaftung, aufgrund Insolvenzverschleppung, auch wenn das im Finanzrecht "gestoppt" wurde.

Strafrechtlich und Schadensersatzrechtlich hängen die nämlich, insbesonder im Augenblick, "voll in der Geige"...
Aber, das verstehen nicht mal alle Selbstständigen...

Die Welle hat wenig Vorteil, treffen würd´s uns nicht wie andere, daher tut´s weniger weh.
Ich träme nur davon, dass die Arbeitswilligen mehr unterstützung erhalten und die Arbeitsunwilligen jeden Tag einen Tritt in den Arsch bekommen, bis der so wehtut, und diese ich von selbigen erheben und auch Arbeiten gehen.

Wiewohl, was uns der Sozialstaat eingebrockt hat, geht weiter, viel weiter.
Wir ernten heute die Verfehlung der zuerst Roten, dann rot-Schwarzen, dann der Rot-schwarzen Stillstandspolitik.
Zu glauben, dass heute die Effekte der letzten beiden Regierungen am Arbeitsmarkt und in den Gehältern zu sehen sind, das wäre Dummheit.
Dies da die Zyklen und Massnahmen länger anhalten als Regierungsperioden.
Insbesonders wenn diese nach kurzem in Kokain und Alkohol in Ibiza versinken....

Der Sozialstaat ist gut und muss geschützt werden.
Der Schmarotzerstaat muss abgeschafft werden.
Wir waren eine Leistungsgesellschaft, unsere Großeltern und Eltern bauten Europa wieder auf.
Heute sind wir eine Anspruchsgesellschaft.
Jeder glaubt einen anspruch auf etwas zu haben.

Der eizige wirkliche Anspruch des Menschen ist in Würde zu leben, was bei vielen Gehältern heute in unserem Umfeld eigentlich nicht mehr Möglich ist.
Daher achte ich viele, welche um Beträge, welche einer Aufwandsentschädigung gleichkommen jeden Monat 160 und mehr Stunden arbeiten mehr, wie so manchen Spitzenverdiener.
Und habe ein Problem mit jenen, die nicht arbeiten WOLLEN !
 
Wenn ich meine Einkommensteuererklärung sehe scheint es so zu sein.
Um das was ich an Steuern Zahlte ging ich mal arbeiten.
Worüber ich mich nicht beschwere.
Nur darüber, was damit dann so passiert, insbesodners betreffend Wahlgeschenken.


Ich bin mit einer Verwandt.
Lebte mal mit einer Partnerin zusammen, was schief ging, da das Geld eines der Hauptthemen war. Arbeiten zu gehen war ein Nogo, da ja dann der Ex keinen Unterhalt mehr hätte Zahlen müssen und die Wohnbeihilfe des Landes für´s Reihenhaus auch gestrichen worden wäre... Dafür redete Sie Ihrem Sohn ein, dass er ja Dumm wäre, wenn er arbeiten gehen würde für "so wenig" Geld..
Meine Worte, dass wir alle mal klein angefangen haben verhallten. Leider....



Das ist eine gute Frage, ohne Frage.
Vorteil ist der falsche Begriff glaube ich.

Dass es vor allem wieder Personal am Arbeitsmarkt gibt, das arbeiten kann, denkt und willig ist und, wenn ich mir damit auch den Unmut vieler zuziehe:
Die Achtung und Dankbarkeit der Arbeit und den Arbeitgeber gegenüber wieder zunimmt, dafür dass "der Chef" das Risiko eingeht, jeden Monat, jedes Jahr, jeden Tag neu, Mitarbeiter zu beschäftigen, die schnell mal einen Fehler "nicht" gemacht haben, weil Sie´s nicht waren... und 20.000€ und mehr in den Müll gehen...
Wiewohl ich vielen Beschäftigungs und Ausnutzungsmodellen gegenüber äusserst negativ gegenüber eingestellt bin und derartig niemals vorgehen würde.
Ehrliches Geld für ehrliche Leistung, mehr Geld für mehr Leistung, nur leider, das spielt´s selten, weil dazu gehört dann auch: Weniger Geld für negative( Verlustbringende) Leistung, wenn aufgrund von persönlichen Fehlern Verluste entstehen.

Bei uns funktioniert´s, die Mitarbeiter, Leihkräfte etc. sind Dankbar, auch wenn´s manchmal, insbesonders wenn Mist gebaut wurde, zur Sache geht.
Ich würde mich freuen, wenn eine Arbeitslosenwelle wieder die Dankbarkeit den Chef´s gegenüber bringen würde, weil diese tragen das ganze Risiko, im Augenblick bis hin zu einer Privathaftung, aufgrund Insolvenzverschleppung, auch wenn das im Finanzrecht "gestoppt" wurde.

Strafrechtlich und Schadensersatzrechtlich hängen die nämlich, insbesonder im Augenblick, "voll in der Geige"...
Aber, das verstehen nicht mal alle Selbstständigen...

Die Welle hat wenig Vorteil, treffen würd´s uns nicht wie andere, daher tut´s weniger weh.
Ich träme nur davon, dass die Arbeitswilligen mehr unterstützung erhalten und die Arbeitsunwilligen jeden Tag einen Tritt in den Arsch bekommen, bis der so wehtut, und diese ich von selbigen erheben und auch Arbeiten gehen.

Wiewohl, was uns der Sozialstaat eingebrockt hat, geht weiter, viel weiter.
Wir ernten heute die Verfehlung der zuerst Roten, dann rot-Schwarzen, dann der Rot-schwarzen Stillstandspolitik.
Zu glauben, dass heute die Effekte der letzten beiden Regierungen am Arbeitsmarkt und in den Gehältern zu sehen sind, das wäre Dummheit.
Dies da die Zyklen und Massnahmen länger anhalten als Regierungsperioden.
Insbesonders wenn diese nach kurzem in Kokain und Alkohol in Ibiza versinken....

Der Sozialstaat ist gut und muss geschützt werden.
Der Schmarotzerstaat muss abgeschafft werden.
Wir waren eine Leistungsgesellschaft, unsere Großeltern und Eltern bauten Europa wieder auf.
Heute sind wir eine Anspruchsgesellschaft.
Jeder glaubt einen anspruch auf etwas zu haben.

Der eizige wirkliche Anspruch des Menschen ist in Würde zu leben, was bei vielen Gehältern heute in unserem Umfeld eigentlich nicht mehr Möglich ist.
Daher achte ich viele, welche um Beträge, welche einer Aufwandsentschädigung gleichkommen jeden Monat 160 und mehr Stunden arbeiten mehr, wie so manchen Spitzenverdiener.
Und habe ein Problem mit jenen, die nicht arbeiten WOLLEN !
Die Achtung und Dankbarkeit der Arbeit und den Arbeitgeber gegenüber wieder zunimmt, dafür dass "der Chef" das Risiko eingeht, jeden Monat, jedes Jahr, jeden Tag neu
der Satz von Dir gefällt mir besonders, immer der arme Chef👿
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Achtung und Dankbarkeit der Arbeit und den Arbeitgeber gegenüber wieder zunimmt, dafür dass "der Chef" das Risiko eingeht, jeden Monat, jedes Jahr, jeden Tag neu
der Satz von Dir gefällt mir besonders, immer der arme Chef👿
Und, wer geht zum Konkursrichter ?
Wer geht zum Strafrichter, wenn Seine Mitarbeiter Mist gebaut haben?
Wer bezahlt die Mitarbeiter wenn kein Geld verdient wird weiter?
Wer hat die wirtschaftlichen sorgen, dir 14 x im Jahr einen Gehalt zu zahlen?
Wer (je nach Unternehmensgröße)darf, wenn du anrufst und dich krank meldest ( was dir zusteht, ohne Frage), sofort dafür Sorgen, dass der Betrieb ohne Dich weiterläuft in Produktionsprozessen, auf Baustellen, oder in einem Büro die Arbeit anders verteilen ?
Wer darf dafür, dass Du halt "aus versehen" etwas doppelt bestellt hast, 25% davon als Steuer am Jahresende abführen, nur weils nun auf Lager liegt?

Aber, kein Problem, Suche Dir einen Vorgesetzten der zu Dir passt, Dich ausnutzt, schlecht bezahlt.
Bedenke aber vielleicht: So wie man hineinruft, so kommt es zurück ?
Jeder Topf findet seinen Deckel, ohne Frage.
 
Der Sozialstaat ist gut und muss geschützt werden.
Der Schmarotzerstaat muss abgeschafft werden.
Wir waren eine Leistungsgesellschaft, unsere Großeltern und Eltern bauten Europa wieder auf.
Heute sind wir eine Anspruchsgesellschaft.
Jeder glaubt einen anspruch auf etwas zu haben.

Der eizige wirkliche Anspruch des Menschen ist in Würde zu leben, was bei vielen Gehältern heute in unserem Umfeld eigentlich nicht mehr Möglich ist.
Daher achte ich viele, welche um Beträge, welche einer Aufwandsentschädigung gleichkommen jeden Monat 160 und mehr Stunden arbeiten mehr, wie so manchen Spitzenverdiener.
Und habe ein Problem mit jenen, die nicht arbeiten WOLLEN !
Bei diesem Statement kann ich Dir folgen, wobei ich auch viele beamte und vor allem Politiker eher zu den Schmarotzern zahlen muss - nicht alle, aber viele. In Details Deiner Aussagen , sowohl was grundsätzliche Positionen wie etwa die der "Leistung". als auch in Deinen Schlussfolgerungen kann ich Dir dagegen nicht zustimmen, weil der menschliche Faktor der subjektiven Fähigkeiten unberücksichtigt bleibt.
 
wobei ich auch viele beamte und vor allem Politiker eher zu den Schmarotzern zahlen muss

"Beamte/r" ist zunächst einmal die Bezeichnung eines bestimmten (eben öffentlich-rechtlichen, im Unterschied zum privatrechtlichen) Dienstverhältnisses und sagt noch gar nichts über die Tätigkeit (und damit deren Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit) aus.
 
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