Wer von Euch beanspruchte schon einmal den Dienst einer Prostituierten

Ein tolles Thema für Moralisten, Analytiker und Co.:D
Ich mag keinen dafür verurteilen wenn er die Dienste in Ansprch nimmt, der Begriff optimierte Selbstbefriedigung trifft die Sache doch wirklich gut.
Die Gründe einfach zu pausalieren warum Männer das tun finde ich sehr gewagt, weil das ist wohl sehr unterschiedlich, vom mangel an Zuwendung bis hin zum ausleben eines besonderen Fetischs ist da ja alles möglich.
Letztlich finde ich das aufreißen von Frauen unter vortäuschung von Liebesversprechungen und der Hilfe von Alk und sonstigem viel verwerflicher, da ist dann der ONS-Aufriss oft im wahrsten sinne des Wortes die gefickte.
 
Kannst du dir vorstellen, dass es Männer gibt, die sich da echt leichttun, die umschwärmt sind, die viele Frauen haben können? Scheinbar verstehen das in so einem Forum nur ganz wenige, weil wohl die meisten sich eher schwertun mit Frauen.... eh logisch, sonst wärens ja nicht hier (gilt auch für mich!!!, bevor wieder Andeutungen kommen, ja, ich tu mir schwer mit meiner Neigung, keine Frage :) ). Wozu sich etwas kaufen, das man leicht gratis bekommen kann?
Weil die SW bezahlst Du und wenn Du nicht willst, hörst Du - in der Regel - nie wieder von ihr. Ich habe öfters Abenteuer gehabt, die dann in der Folge furchtbar "anhänglich" waren.......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Generell meine ich, dass es keinerlei Einwände gegen Prostitution oder das Inanspruchnehmen einer solchen Dienstleistung geben kann. Immer vorausgesetzt, dass es sich nicht um Zwang, ein Zuführen Schutzbefohlener, körperlich Beeinträchtigter (sofern sie sich dadurch in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden), geistig Beeinträchtigter, Unmündiger, nicht Zurechnungsfähiger usw. usf. handelt. Wäre ich ein Mann, wäre exakt an dieser Stelle für mich der Punkt zum Rückzug: Wenn ich Zweifel an der Freiwilligkeit hätte, oder eine Vermutung zur Ausnutzung/Ausbeutung.

Entscheidungsfreiheit und Legalität also vorausgesetzt handelt es sich dabei um ein Übereinkommen dem ich jetzt keine besondere Bedeutung beimesse. Ich kann Männer gut verstehen, die diese Dienstleistung ab und an in Anspruch nehmen. Allerdings kann ich Männer nicht verstehen, die diese Form der Sexualität als Lebensmodell praktizieren, da Sex für mich mehr ist als eine Summe körperlich befriedigender Vorgänge.

Schnell verfügbarer Sex, keine Anbahnungszeiten, Stressabbau, Wohlgefühl... warum aber nicht? Das mag jeder Mann halten, wie er eben mag. Erst recht, wenn er single ist. Ist er es nicht, dann sollte mE in einer Beziehung immer mit offenen Karten gespielt werden - generell bin ich gegen Betrug jeder Art. Jeder sollte wissen, worauf er sich einlässt und mit wem er zu tun hat. Ein Verschweigen von Fakten kommt einer Bevormundung gleich, die dem Partner die Entscheidungsmöglichkeit nimmt.

Selbstverständlich sind es nicht nur Männer, die sonst keine abbekommen, die Prostituierte aufsuchen. Der bloße Umstand sagt meines Erachtens weder etwas über die Intelligenz, noch über das Aussehen, oder die Begehrtheit aus. Nicht von der Hand zu weisen ist aber auch, dass vielen, die nun mal sonst keine abbekommen kein anderer Weg übrigbleibt.
 
Generell meine ich, dass es keinerlei Einwände gegen Prostitution oder das Inanspruchnehmen einer solchen Dienstleistung geben kann. Immer vorausgesetzt, dass es sich nicht um Zwang, ein Zuführen Schutzbefohlener, körperlich Beeinträchtigter (sofern sie sich dadurch in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden), geistig Beeinträchtigter, Unmündiger, nicht Zurechnungsfähiger usw. usf. handelt. Wäre ich ein Mann, wäre exakt an dieser Stelle für mich der Punkt zum Rückzug: Wenn ich Zweifel an der Freiwilligkeit hätte, oder eine Vermutung zur Ausnutzung/Ausbeutung.

Entscheidungsfreiheit und Legalität also vorausgesetzt handelt es sich dabei um ein Übereinkommen dem ich jetzt keine besondere Bedeutung beimesse. Ich kann Männer gut verstehen, die diese Dienstleistung ab und an in Anspruch nehmen. Allerdings kann ich Männer nicht verstehen, die diese Form der Sexualität als Lebensmodell praktizieren, da Sex für mich mehr ist als eine Summe körperlich befriedigender Vorgänge.

Schnell verfügbarer Sex, keine Anbahnungszeiten, Stressabbau, Wohlgefühl... warum aber nicht? Das mag jeder Mann halten, wie er eben mag. Erst recht, wenn er single ist. Ist er es nicht, dann sollte mE in einer Beziehung immer mit offenen Karten gespielt werden - generell bin ich gegen Betrug jeder Art. Jeder sollte wissen, worauf er sich einlässt und mit wem er zu tun hat. Ein Verschweigen von Fakten kommt einer Bevormundung gleich, die dem Partner die Entscheidungsmöglichkeit nimmt.

Selbstverständlich sind es nicht nur Männer, die sonst keine abbekommen, die Prostituierte aufsuchen. Der bloße Umstand sagt meines Erachtens weder etwas über die Intelligenz, noch über das Aussehen, oder die Begehrtheit aus. Nicht von der Hand zu weisen ist aber auch, dass vielen, die nun mal sonst keine abbekommen kein anderer Weg übrigbleibt.
Ich finde, dass das eine sehr, sehr gute Darstellung der Problematik ist. Hinzufügen möchte ich noch die Fälle, in denen die Partnerin /der Partner aus gesundheitlichen Gründen oder warum auch immer (siehe @Mitglied #481566) keinen Sex mehr haben kann oder möchte. Der Partner einer solchen Person hat dann folgende Möglichkeiten:

1. auch auf Sex zu verzichten,
2. sich von dieser Partnerin zu trennen,
3. sich eine Liebschaft zu suchen oder
4. sich die körperliche Zuwendung, die ihm fehlt, bei einer SW zu holen.

Da bei einer "Liebschaft" auch immer Gefühle, Emotionen im Spiel sind, die auch leicht verletzt werden können, erachte ich in diesem Fall das Konsultieren einer SW als zielführender, da in diesem Fall von vorneherein klar ist, was Sache ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Generell meine ich, dass es keinerlei Einwände gegen Prostitution oder das Inanspruchnehmen einer solchen Dienstleistung geben kann. Immer vorausgesetzt, dass es sich nicht um Zwang, ein Zuführen Schutzbefohlener, körperlich Beeinträchtigter (sofern sie sich dadurch in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden), geistig Beeinträchtigter, Unmündiger, nicht Zurechnungsfähiger usw. usf. handelt. Wäre ich ein Mann, wäre exakt an dieser Stelle für mich der Punkt zum Rückzug: Wenn ich Zweifel an der Freiwilligkeit hätte, oder eine Vermutung zur Ausnutzung/Ausbeutung.

Entscheidungsfreiheit und Legalität also vorausgesetzt handelt es sich dabei um ein Übereinkommen dem ich jetzt keine besondere Bedeutung beimesse. Ich kann Männer gut verstehen, die diese Dienstleistung ab und an in Anspruch nehmen. Allerdings kann ich Männer nicht verstehen, die diese Form der Sexualität als Lebensmodell praktizieren, da Sex für mich mehr ist als eine Summe körperlich befriedigender Vorgänge.

Schnell verfügbarer Sex, keine Anbahnungszeiten, Stressabbau, Wohlgefühl... warum aber nicht? Das mag jeder Mann halten, wie er eben mag. Erst recht, wenn er single ist. Ist er es nicht, dann sollte mE in einer Beziehung immer mit offenen Karten gespielt werden - generell bin ich gegen Betrug jeder Art. Jeder sollte wissen, worauf er sich einlässt und mit wem er zu tun hat. Ein Verschweigen von Fakten kommt einer Bevormundung gleich, die dem Partner die Entscheidungsmöglichkeit nimmt.

Selbstverständlich sind es nicht nur Männer, die sonst keine abbekommen, die Prostituierte aufsuchen. Der bloße Umstand sagt meines Erachtens weder etwas über die Intelligenz, noch über das Aussehen, oder die Begehrtheit aus. Nicht von der Hand zu weisen ist aber auch, dass vielen, die nun mal sonst keine abbekommen kein anderer Weg übrigbleibt.
Du hast fast in allen Punkten völlig recht.
Nur, Sex mit Prostituierten, das ist kein Betrug. Eher so etwas wie ein Bier trinken.

(Ob Du es glaubst oder nicht, ich kenne einige Damen die das so sehen. Vereinfacht gesagt: Fremdgehen? Scheidungsgrund! Eine Nutte? Ok, lassen wir durchgehen! Frag mich nicht warum das so ist.)
 
Da bei einer "Liebschaft" auch immer Gefühle, Emotionen im Spiel sind, sie auch leicht verletzt werden können, erachte ich in diesem Fall das Konsultieren einer SW als zielführender, da in diesem Fall von vorneherein klar ist, was Sache ist.
Bis es dich aussaugt und ruiniert..emotionell.
Was auch schon vorgekommen sein soll.
 
Am tag nach meinem 18zen geburi
Hab ich mir selber geschenkt

Danach öfters, hatte 2 im wechsel

Jetzt nicht mehr da in der schweiz viel zu teuer !
 
Bis es dich aussaugt und ruiniert..emotionell.
Was auch schon vorgekommen sein soll.
Da gebe ich Dir recht: Die Liebschaft kann einen emotionell aussaugen und die SW finanziell. Blöd ist es nur, wenn man sich in die SW verliebt. Dann kann passieren, dass man emotionell und finanziell ausgesaugt wird. Das kann einem aber auch bei einer Liebschaft passieren.... :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da gebe ich Dir recht: Die Liebschaft kann einen emotionell aussaugen und die SW finanziell. Blöd ist es nur, wenn man sich in die SW verliebt. Dann kann passieren, dass man emotionell und finanziell ausgesaugt wird. Das kann einem aber auch bei einer Liebschaft passieren.... :(
ein ständiges zu sw gehen kann dich aber auch emotional ruinieren. Jetzt nicht wegen einer einzelnen, sondern weil man abstumpft. und vielleicht liebe nicht mehr erkennen kann.
 
Du hast fast in allen Punkten völlig recht.
Nur, Sex mit Prostituierten, das ist kein Betrug. Eher so etwas wie ein Bier trinken.

(Ob Du es glaubst oder nicht, ich kenne einige Damen die das so sehen. Vereinfacht gesagt: Fremdgehen? Scheidungsgrund! Eine Nutte? Ok, lassen wir durchgehen! Frag mich nicht warum das so ist.)

Weil einem ausschließlich sexuellen Akt nun doch ein ganz anderer Stellenwert zukommt, als einer Affäre/Liebesbeziehung. Ich sehe Sex mit einer Prostituierten nicht automatisch als Betrug/nicht Betrug an. Der Betrug geschieht für mich an der Stelle, an der man den Partner täuscht, bewusst hintergeht, ihm die Konsequenzen scheuend etwas verschweigt, von dem man weiß, dass es nicht seine Zustimmung finden würde. Wenn ich davon ausgehen muss, dass sexuelle Treue für meinen Partner einen ungleich höheren Stellenwert hat als für mich und ich seine Anforderungen nicht erfüllen kann oder will, dann werde ich ihn auch nicht an eine Partnerschaft mit mir binden, indem ich ihn täusche, sondern ihm die Möglichkeit geben nach seinen Vorstellungen mit einem/r anderen glücklich zu werden.

Wenn für mich Sex mit einer Prostituierten den Stellenwert eines Feiertagbierchens hat, dann muss ich mich eben mit einer Frau auf ein Packerl haun, die das auch so empfindet oder zumindest akzeptieren kann. Und solche Frauen gibt es, ja. Ich sehe allerdings keinen Sinn darin, jemanden, der eine grundsätzlich andere Einstellung dazu hat zu täuschen. Das gilt natürlich auch alles für den umgekehrten Fall. Auch Frauen haben ebenso unkomplizierten, schnellen Sex. Nur müssen sie dafür selten zahlen und werfen danach einfach die Nummer in den Müll. :lalala: (Hab ich mir sagen lassen... von der Schwester einer Freundin einer... die das natürlich nur in jungen Jahren gemacht hat! :D)
 
Ich nahm noch nie die Dienste einer Prostituierten in Anspruch - ich besuche ja regelmäßig Clubs - :D. Ist wahrscheinlich alles in allem auch nicht billiger, aber die Damen, die ich dort verwöhnen darf, wollen dies auch von mir - und haben keine $-Zeichen in den Augen - ;).
Das ist definitiv nicht wahr. Die Damen, die ich kenne, wollen ebenso verwöhnt werden. Unterschätze mal nicht die eigene Lust. Sicherlich mag das Geld ein Anreiz sein, aber das persönliche Vergnügen steht durchaus im Vordergrund.
 
Ich finde, dass das eine sehr, sehr gute Darstellung der Problematik ist. Hinzufügen möchte ich noch die Fälle, in denen die Partnerin /der Partner aus gesundheitlichen Gründen oder warum auch immer (siehe @Mitglied #481566) keinen Sex mehr haben kann oder möchte. Der Partner einer solchen Person hat dann folgende Möglichkeiten:

1. auch auf Sex zu verzichten,
2. sich von dieser Partnerin zu trennen,
3. sich eine Liebschaft zu suchen oder
4. sich die körperliche Zuwendung, die ihm fehlt, bei einer SW zu holen.

Da bei einer "Liebschaft" auch immer Gefühle, Emotionen im Spiel sind, die auch leicht verletzt werden können, erachte ich in diesem Fall das Konsultieren einer SW als zielführender, da in diesem Fall von vorneherein klar ist, was Sache ist.

Prinzipiell geb ich dir da recht, allerdings glaube ich, dass in der Realität das Trennen von Sex und Gefühl keine so einfache und eindeutige Sache sein wird und dennoch Defizite auftreten. Ob das also eine Möglichkeit zur Problemlösung sein kann? Ich weiß es nicht. Für den einen vielleicht ja, für den anderen wieder nicht. Ich hätte so meine Probleme damit, denn einen Mann zum Partner zu haben, den zu lieben, das verlangt bei mir auch danach, Sex mit ihm zu haben. Sex mit einem anderen wäre da keine Alternative. Zumindest keine befriedigende. Somit bin ich einfach nur glücklich darüber, nicht in einer solchen Situation zu stecken.
 
Die Diskussion dreht sich im Kreis weils viel zu viele verschiedene "Modelle" gibt.
A paar gute und viele schlechte.l
 
Zurück
Oben