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Was sollen Frauen machen, wenn sie sich von ihrem Singleleben verabschieden?
Ich nicht!Um ehrlich zu sein, hätte ich die Qualitäten würde ich es zumindest versuchen.
..und Popstars, von Tunten Hotel...ähhh sorry Tokio H... über Hansi Hinterseer ... bis Jon Bon JoviDu hast die SCHILEHRER vergessen...![]()
..und Popstars, von Tunten Hotel...ähhh sorry Tokio H... über Hansi Hinterseer ... bis Jon Bon Jovi![]()
Nochmal zur Erinnerung - es geht hier um das Thema "Wer wird Callboy".....![]()
Klar! Gibt ja immer wieder Berichte darüber!Wird überhaupt irgend jemand ERFOLGREICH Callboy (in Mitteleuropa)?
Weil die Nachfrage danach noch nicht so groß ist.Warum haben die meisten Agenturen entweder gar keinen Call-Boy im Angebot, oder höchstens ein bis zwei?
Das wage ich mal anzuzweifeln. Klar, kommt eine Frau vielleicht leichter mal irgendwo zu Sex. Aber auch dann sollte man wissen, wo man hingeht. Wenn eine Frau zB nach Wien zu Besuch kommt und hier einen netten Tag mit Begleitung und anschließendem Abenteuer verbringen will, isses sicher leichter (und vom Erleben her sicherer), einen Callboy zu buchen, als erstmal auf die Piste zu gehen, um einen aufzutun, der ja dann auch befriedigt werden will und nicht unbedingt die Frau in den Vordergrund stellt.Weil Frauen normalerweise für Sex nicht bezahlen müssen und selbst homosexuelle Männer leicht anderwärtig zu Abenteuern kommen.
Dem stimme ich wieder voll zu! Das ist ähnlich wie beim Porno. Es ist nicht so leicht, wie man sich´s gemeinhin vorstellt. Ein "Umfaller" oder "Hängenbleiber" darf nämlich nicht passieren.Call-Boy werden WOLLEN und tatsächlich einer werden sind also zwei ganz verschiedene Dinge...
Und da stellt sich v.a. einmal die Frage: Wird überhaupt irgend jemand ERFOLGREICH Callboy (in Mitteleuropa)?
Have fun,
R
Und da stellt sich v.a. einmal die Frage: Wird überhaupt irgend jemand ERFOLGREICH Callboy (in Mitteleuropa)?
Warum haben die meisten Agenturen entweder gar keinen Call-Boy im Angebot, oder höchstens ein bis zwei?
Fazit für mich: Viele Frauen würden bestimmt mal ihre sexuellen Phantasien und Wünsche umsetzen, aber trauen sich nicht, aus welchen Gründen auch immer!
Und so wird das auch bei der Nachfrage von Callboys sein - der Markt gibt es momentan im großen Stil noch nicht her. Hoffen wir, daß die Damenwelt auch in dieser Hinsicht bald mal aufwacht und sich genauso vergnügt, wie die Herrlichkeiten es schon lange tun!![]()
..und Popstars, von Tunten Hotel...ähhh sorry Tokio H...
über Hansi Hinterseer ... bis Jon Bon Jovi![]()
Und da stellt sich v.a. einmal die Frage: Wird überhaupt irgend jemand ERFOLGREICH Callboy (in Mitteleuropa)?
Warum haben die meisten Agenturen entweder gar keinen Call-Boy im Angebot, oder höchstens ein bis zwei?
Weil Frauen normalerweise für Sex nicht bezahlen müssen und selbst homosexuelle Männer leicht anderwärtig zu Abenteuern kommen.
Call-Boy werden WOLLEN und tatsächlich einer werden sind also zwei ganz verschiedene Dinge...
Have fun,
R
Ich glaub, der Beruf setzt sich nie durch! Dafür gibts viel zu viele Alternativmöglichkeiten für eine Frau, sich das gewünschte gratis zu holen! Sicherlich wirds die eine oder andere geben, keine Frage, aber ob man recih damit wird und obs so super ist, hmmmmmm![]()
Danke, danke!Drei so wertvolle Statements von Dir hintereinander - daß kann man ja kaum noch toppen!
Danke der Erinnerung, Frau Lehrarin!Nochmal zur Erinnerung - es geht hier um das Thema "Wer wird Callboy".....![]()
- Ich glaube, egal ob männlich oder weiblich, der Grundgedanke besteht darin, sich in seinen Leidenschaften auszuleben und dazu noch geldwerten Vorteil zu erwerben!
Allerdings kenne ich außer uns beiden auch einige andere Damen sowie auch Herren, welche schlicht und ergreifend die Leidenschaft an der Sexualität und/oder das "sich zur Schau stellen" als Basis für ihre Tätigkeiten genommen haben. Das liebe Geld ist dann quasi die Krönung ihres Tun und Handelns!Das habe ich ja nicht gesagt. Natürlich gibt es auch Frauen/Männer/Transen, die genau mit der Tätigkeit als Domina/Sklavin/Hure/Callgirl/... ihre Fantasien und Leidenschaften ausleben können. Jedoch ist das eine Minderzahl.
@ Lady Andra:
Gut, der Reihe nach!
Zitat von Lady Katarina
Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, daß etwa auf hundert Huren eine kommt, die den Job angefangen hat, weil sie ihre Geilheit ausleben wollte.
Es geht hier ja nicht um Prosituierte, die auf dem Straßenstrich oder im Zuhältermilieu anschaffen gehen...
Achso, eine Hure ist automatisch am Strassenstrich oder im Zuhältermilieu zu finden? Interessante Auffassung.
Für mich war der Begriff Hure kein Schimpfwort. Ich hätte auch Callgirl/Callboy/Hobbyhure/Domina schreiben können.
Zitat von Lady Katarina
Der Grundgedanke ist bei den meisten, schnell und viel Geld zu verdienen.
Dies kann aus den unterschiedlichsten Ambitionen passieren. Schulden, Manager, ....
Am Geld verdienen finde ich nichts schändliches.
Sorry, aber das mit den Managern verstehe ich nicht. Als Ausgleichssport für den Manager, oder Leute, die das Anschaffen managen (Zuhälter)?
Ich auch nicht
So war das ja auch nicht gemeint....
Manager in diesem Zusammenhang heissen bei mir Zuhälter. Diese finden sich überall - am Strassentrich, im Bordell, im Dominastudio und zu Hause als Freund...
Zitat von Lady Katarina
Sag mal in einem Puff mit 20 Huren, daß Du auf den Job geil bist und ihn aus Leidenschaft machst um Deine Fantasien auszuleben....
...was geschieht dann?
Also in den meisten Puffs wird das mindeste sein, daß man dich als Frau dort ziemlich blöd anschaut. Das Schlimmste ist ein Rauschschmiss bzw. kein Einlass.
Lieben Gruß,
Katarina
@ Lady Andra:
Gut, der Reihe nach!
Achso, eine Hure ist automatisch am Strassenstrich oder im Zuhältermilieu zu finden? Interessante Auffassung.
Grundsätzlich werte ich KEINE Frau als Nutte oder Hure ab, die ihren Lebensunterhalt für sich oder andere in diesem Bereich verdient. Und zudem hat, so denke ich, jeder die Erfahrungen, die er in seinem Leben macht. In meinem Bekanntenkreis sind Dominas, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben, Callgirls, die ihrer Leidenschaft nachgehen oder teilweise auch nyphoman veranlagt sind! Unbestritten ist wohl auch die Tatsache, dass Frauen, welche auf dem Straßenstrich oder im Zuhältermilieu arbeiten sich diesen Job zumeist nicht aussuchen, sondern dort hinein getrieben werden. In diesem Zusammenhang jedoch Callgirls, Callboys, Hobbyhuren und Dominas in einen Topf mit Prostituierten zu werfen ist meiner Meinung nach unpassend. Eine Frau, die nebenbei (als Hobby) als Prostituierte arbeitet, hat sich dieses Hobby selbst ausgesucht. Ebenso die anderen genannten Berufsbranchen.Ich kann dir aus Erfahrung sagen, daß etwas auf hundert Huren eine kommt, die den Job angefangen hat, weil sie ihre Geilheit ausleben wollte.
Für mich war der Begriff Hure kein Schimpfwort. Ich hätte auch Callgirl/Callboy/Hobbyhure/Domina schreiben können.
Manager in diesem Zusammenhang heissen bei mir Zuhälter. Diese finden sich überall - am Strassentrich, im Bordell, im Dominastudio und zu Hause als Freund...
Also in den meisten Puffs wird das mindeste sein, daß man dich als Frau dort ziemlich blöd anschaut. Das Schlimmste ist ein Rauschschmiss bzw. kein Einlass.
Und um nunmehr nochmals auf das Thema Callboys zurück zu kommen sei hier von mir angemerkt dass viele interessante, intelligente und niveauvolle Herren diesem Beruf nachgehen.
Ein Callboy OHNE Bezahlung ist jedoch kein "Callboy"!