Widerspruch

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Ab 50 verliert der Körper allmählich die Fähigkeit, Vit D aus Sonnenlicht zu generieren, weswegen orale Substitution bei älteren Menschen dringend anzuraten ist, um das Immunsystem auf Trab zu halten.
was leider die wenigsten wissen. Wobei es so einfach ist, den Vit.D Spiegel im Blut bestimmen zu lassen. Wenn's der Arzt nicht ohnedies im Zuge einer Blutuntersuchung aus Routine- oder anderweitigen Gründen gleich mitmachen läßt, dann kostet es privat um die 15 Euro, also nicht die Welt.
Und so manche würden staunen, wie (zu) niedrig ihr Spiegel ist, selbst im Sommer.
 
was leider die wenigsten wissen. Wobei es so einfach ist, den Vit.D Spiegel im Blut bestimmen zu lassen. Wenn's der Arzt nicht ohnedies im Zuge einer Blutuntersuchung aus Routine- oder anderweitigen Gründen gleich mitmachen läßt, dann kostet es privat um die 15 Euro, also nicht die Welt.
Und so manche würden staunen, wie (zu) niedrig ihr Spiegel ist, selbst im Sommer.

Nicht nur bei älteren ;)
 
https://www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf

Produktinformation des Herstellers von PCR-Tests, daraus zitiert:

"SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit (CD019RT)
This product is for research use only and is not intended for diagnostic use.
Intended Use: This product is intended for the detection of 2019-Novel Coronavirus >(2019->nCoV). The detection result of this product is only for clinical reference, and it >should not be used as the only evidence for clinical diagnosis and treatment."


Man könnte, wenn man wollte, herauslesen, dass der Hersteller meint, dass sein Test für die Diagnostic von Covid19 ungeeigent sei. :)

Die Problematik besteht im "Verstärkungsfaktor", wo ab einem VF von 30 (für "reine" Proben!) keine brauchbaren Ergebnisse mehr zu erwarten sind. Der Verstärkungsfaktor des Tests von Prof. Drosten (stark verunreinigte Rachenabstriche) liegt lt. "Beipackzettel bei 45 !!!

Sensitivität und Spezifität von PCR Tests von jeweils 95 Prozent sind kein Problem, wenn ich bei 1000 Testungen 600 "Positive" entdecke. Da gehen die falsch Positiven und falsch Negativen quasi im Grundrauschen unter. Problematisch wird es, je geringer die Detektionsquote ist. So sind Ergebnisse von z. B. 14 Positiven von 1000 Testungen (wobei es noch darauf ankommt, ob ausschließlich Verdachtsfälle getestet werden oder ob quer-getestet wird, z. B. alle Reiserückkehrer) nicht aussagekräftig genug, um präventive Maßnahmen zu rechtfertigen, selbst wenn sich die Zahl von 7 auf 14 "verdoppelt" hat.
 
Was ich auch auffällig finde, ist, dass relativ viele Prominente positiv getestet werden (meist falsch positiv), was auch in allen Medien kommuniziert wird (bei anderen Erkrankungen, Krebs, Spermaallergie ... etc. ist das nicht so). Statistisch gesehen sind die um ein Vielfaches überrepräsentiert. Wäre ich ein Böser und wollte ich in der Öffentlichkeit Ängste schüren, ich würde Opinion-Leader (heute: Influenza :haha: ) dafür einspannen.

Ich will Niemanden etwas unterstellen oder gar Verschwörungstheorien verbreiten, aber es fällt halt auf! Vielleicht gibts dafür auch eine ganz simple Erklärung, auf die ich nur selbst nicht drauf komme! :)
 
 
Dank Dir!

Ich zitierte: "Insgesamt erfasste der Kreis seit Beginn der Pandemie bisher rund 2700 laborbestätigte Corona-Infektionen, von ihnen gelten nach aktuellem Stand 2617 als genesen und 58 als noch infiziert, 55 befinden sich in häuslicher Quarantäne."

Das sind ja gute Nachrichten! :)

43 Personen mussten jedenfalls ins Spital und da frage ich mich, welche bleibende Lungenschäden sie kassierten.
 
Anhang anzeigen 7757898


Da hat sich einer die Mühe gemacht, daraus eine Grafik zu erstellen. Eigentlich Aufgabe der Qualitätspresse, die derzeit mit Millionenzuschüsse durch den Staat über Wasser gehalten wird (obwohl nicht direkt von Corona bzw. dem Lockdown betroffen).
 
oha - von links bis rechts; solche G'frasta aber auch; sofort die Presseförderungen streichen; oder am besten: gleich ganz abschaffen !!!

Wieso benötigen Printmedien Corona-Hilfen? Lässt sich jetzt logisch eigentlich nicht rechtfertigen.

Das einzige relevante Printmedium, welches im deutschsprachigen Raum "rechts" ist (im Sinne von systemkritisch/selbstverantwortlich/libertär), ist die NZZ. Alle anderen Medien hecheln den in der EU derzeit vorherrschendem Mainstream hinterher und der ist nicht mal "links", weder im ursprünglichen noch im überlieferten Sinn. :)
 
Eventuell leiden auch Printmedien unter den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie in Form von Umsatzrückgängen bei den Werbeeinnahmen.....nur so ein Gedanke.
 
Wer von Euch sieht in den Corona-Veröffentlichungen von Politik und Medien und den damit zusammenhängenden Maßnahmen ein stringentes, in sich logisches und schlüssiges Konzept? Ich nicht und ich bin, zusammen mit dem Primararzt und Vorstand einer Wiener Klinik (Studienkollege und Freund), sowie meinem Hausarzt (auch Freund) bis hin zu meinem Urologen, dem es genauso geht, in bester Gesellschaft :)
"Jeder wird jemanden kennen der an Covid gestorben sein wird - egal was für maßnahmen wir jetzt ergreifen"
Das allein reicht schon.... und was ist passiert ? Weniger tote als bei einer Influenza Saison

Das permanente berichten über erkrankte owohl das nur "positiv getestete" sind mit der gleichen Panikmache wie immer obwohl
die Anzahl der hospitalisierten NICHT in dem Maße steigt wie es zu erwarten wäre....

"Ich rate jedem sich impfen zu lassen - egal wie alt"
Ja gehts noch ?

Manchmal gehts auch daneben: So gesehen in einem Ausschnitt wo eine Dame aus Ischgl (leider) ihren Ehemann verloren hat wegen Corona.
Allerdings berichtete sie das die Ärzte den Mann in ein künstliches Koma versetzt hatten aus dem er nicht mehr aufgewacht ist.
Blutplasma hätte vieleicht geholfen.

Die Medien sind voll mit "steigenden Fallzahlen" aber die (zumindest) 1,5% "false positive" interessieren keine Sau.

Das Konzept der Angstmache funktioniert wunderbar erprobt seit 2020 Jahren.....
 
Gesamtzahl der Verstorbenen in D bis jeweils zum 26.07...

2020: 543.685
2019: 541.350
2018: 563.194
2017: 547.961

Quelle: Quelle: Startseite

Also eine Pandemie, die sich in den Sterbezahlen nicht wiederfindet, ist in der Menschheitsgeschichte bisher einmalig.

Dazu kommt noch das Durchschnittsalter der Verstorbenen:

statistisch relevante Verteilung zwichen 70 und 90 Jahren, im Mittel also 80 Jahre. Die durchschnittliche Lebenserwartung bei Männern in D ist 78,5 und bei Frauen 83,3 Jahre, im Mittel also 81 Jahre. Dass fast doppelt so viele Männer als Frauen verstorben sind drückt das Durchschnittsalter auch eher in Richtung 80. Auch aus diesen Zahlen lässt sich nicht auf eine Pandemie schließen.

Der Tod eines Menschen ist zwar immer für die Angehörigen tragisch, aber es betrifft so gut wie keine im Berufsleben Stehenden. Die "Seuche" selbst trifft also Wirtschaft und Infrastruktur nicht, der Lockdown und die Maßnahmen dagegen sehr wohl, und das massiv. All das sollte in bezug auf eine objektive Beurteilung der Lage berücksichtigt werden.
 
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