Ignor/Arrog-anz wird bei diesem Thema immer aus gelebt, das war auch bei anderen Threads so.
Zeigt, wie sehr die "Männer" derzeit (im sogenannten Westen) sich als gefährdete Spezies sehen (müssen). In 50 Jahren 99% schwul, divers usw usf...
Dass die mitlesenden Frauen auch noch eins draufgeben bestätigt das nur.
Was hat der Umstand, dass Strings bei Männern peinlich aussehen, mit dem zu tun was du schreibst?
Es sind immer die gleichen "Argumente" die dann kommen und die haltlos und weit übertrieben sind.
Mir persönlich ist es vollkommen egal ob ein Mann Strings trägt oder nicht, muss ja jeder selbst wissen. Dennoch sehen sie peinlich aus.
Aber wenns wem gefällt soll er.
Mir ist auch vollkommen egal ob ein Mann bisexuell oder homosexuell ist.
Viel mehr sind es die Männer die ein Problem haben und zB meinen, dass sie ja eigentlich heterosexuell sind und dann noch als Rechtfertigung für ihre Bisexualität meinen, dass alle Männer eigentlich bisexuell sind. Weil sie ja meinen sich dafür schämen zu müssen und 99,9% der Männer nur in der Anonymität des Internets den "Mut" haben über ihre Bisexualität zu schreiben oder sprechen.
Sind aber eben nicht alle Männer.
Die die es sind, sollten auch dazu stehen, denn dann würde sich auch ganz schnell etwas ändern in der Gesellschaft.
Wenn ich dann aber hier lese, das Männer von bisexuellen Erlebnissen schwärmen, gleichzeitig aber gegen diese ach so böse Schwulsein wettern, dann frag ich mich nicht was mein Problem ist, sondern was deren Problem ist.
Denn ich hab damit kein Problem, dass andere Männer so sind und würde ihnen auch ganz normal gegenüber treten, so wie jeden anderen Menschen in meinem Umfeld.
Leider haben sie ein Problem mit sich selbst und übertragen es dann auf die Gesellschaft und geben der Gesellschaft auch die Schuld, für ihr Problem.
Aber sie sind die Gesellschaft, bzw ein Teil davon!
Sie könnten es selbst ändern, sind aber zu feige dazu.