Wie ernst / welche Kategorie ist Corona?

Wie gefährlich ist Corona?

  • Nicht gefährlicher als eine normale Grippe

  • Corona ist das extrem gefährliche Todesvirus von dem uns die Regierung und Medien erzählen!!!

  • Gott sei Dank gibt es Mundschutz

  • Mundschutz bringt wenig bis nichts

  • Im Fall von steigenden positiven Tests sind Lockdowns gut und wichtig

  • Lockdowns zerstören die Wirtschaft ich bin gegen Lockdowns

  • Corona nicht gefährlich, Maßnahmen Hände waschen und Abstand halten reichen aus

  • Ich habe Corona

  • Ich kenne jemand der an Corona gestorben ist

  • Ich kenne keinen der wen kennt der davon gehört hat das wer den irgendwer kennt an Cor gestorben ist


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Demnach ist eine Krankheit nur an der Anzahl der Sterbefälle zu beurteilen?
Natürlich NICHT. Aber die Auswirkungen bei den Überlebenden haben wir bei ALLEN Infektionen. Auch bei Grippe. Pneumonie wirkt sich völlig gleich oder schlimmer aus. Noch schlimmer die Gehirnhautentzündung u.v.a.m.
Zu all den Infektionen kam nun Corona dazu. Während der Grippewellen, die ähnliche Langzeitprobleme und weit mehr Tote hinterlässt (JEDES JAHR), wäre ein Lockdown niemals angedacht worden. Weil wir das kennen? Oder weil man draufkam, dass Geld zu verdienen ist?
Wenn man unlogische oder übertriebene Muster erkennt, überzogene Maßnahmen, ist es wie in der Kriminalistik: Folge der Spur des Geldes!
 
Zudem fehlen zwei Optionen:
- Ich kenne mind. einen Menschen, der Corona hat(te), aber kaum Symptome/Beschwerden hat(te)
- Ich kenne mind. einen Menschen, der Corona hat(te) und stark damit zu kämpfen hat(te)
 
Was niemand sagt:
Ja, es sind eine Million Tote weltweit. Und?
Um die 70.000.000 sterben jährlich und wir halten damit unter ALLEN Todearten bei knapp über 1%. In Österreich knapp unter 1%.
Herz/Kreislauf (wogehen man was tun kann) liegt in A bei 38%. Krebs (darunter Lunge vom Rauchen) bei 25%. Gesamt 63%.
Corona schafft es nicht mal bis zur Grippe (jährlich 1200-4000 Tote in Österreich).
Es ist eine sich unbemerkt rasch verbreitende aber relativ ungefährliche Krankheit.
85% der Todesfälle sind übrigens NICHT infektiöser Natur!
Alle Infektionskrankheiten zusammengenommen also max 15%

Wusstet ihr, dass jählich 240.000 Menschen der Blitz trifft? Also 4 sterben an Corona, den fünften trifft der Blitz.
Schöner Vergleich der Zahlen, danke dafür.

Herz/Kreislauf, Krebs, Rauchen, Blitze ... ist allerdings alles (glücklicherweise) nicht besonders ansteckend.
 
Schöner Vergleich der Zahlen, danke dafür.

Herz/Kreislauf, Krebs, Rauchen, Blitze ... ist allerdings alles (glücklicherweise) nicht besonders ansteckend.
Das ist, was ich sagte: Nur etwa 15% aller Todesarten sind ansteckend, alle anderen NICHT.
Und von den 240.000 Blitzopfern sterben auch nur 10%, die anderen haben schwere Schäden.
Es relativiert Corona und die komischen Äußerungen des Herrn Kurz:
1. Man darf Corona nicht mit der Grippe vergleichen! (Warum nicht?)
2. Bald wird jeder einen in der Fam oder im Freundeskreis haben, der an Corona gestorben ist! (Ich und mehr als 8 Mio Östetreicher kennen keinen, aber vlcht hat unser Kanzler 110.000 Freunde und Fam-Mitglieder.)
3. Corona ist eine sehr gefährliche Krankheit! (Bei 1% Toten? Die Grippe ist mindestens gleich gefährlich!)
 
Nachdem man über großflächige Antikörpertests inkl. statistischer Hochrechnungen derzeit von einer wesentlich höheren Durchseuchung ausgeht als bisher angenommen, bedeutet das, dass sich diese Infektion wesentlich mehr Menschen geholt haben, ohne auch nur irgendein Symptom zu entwickeln. Auch die errechnete Mortalität würde sich dadurch jener der "normalen" Grippe angleichen. Also, epidemiologisch besteht zwischen Covid19 und der Grippe, auch was die Übersterblichkeit betrifft, kaum noch ein Unterschied. Was Angst macht ist, dass das Virus neu ist und man die Mechanismen der Ansteckung und was die Unterschiede zwischen leichten und schweren Verläufen betrifft, noch nicht ganz versteht.
 
Also ich persönlich habe davor keine angst ! Die Menschen die an Corona sterben haben vorerkrankunge zb Krebs und wenn sich diese Patienten mit Corona infizieren geht diese dann in die Coronastatistik ! In Österreich sterben jährlich knapp 80000 Menschen ohne Corona !!!! Fast jeder Tote im jahr 2020 wird als Coronapatient gesehen ! Ich denke dass uns hier was vorgemacht wird !
 
Man sollte Respekt haben aber halten davon tun wir nix... So schlimm wie es gemacht wird ist es auch nicht und langsam sollte mal die Politik aufwachen das wir mit Corona ein normales Leben haben müssen denn jeder der nur Ansatzweise glaubt das es jemals weg sein wird der soll zum trinken aufhören. Die Panikmache geht schön langsam auf die Nerven.
das kommt eben immer darauf an was man unter panik mache versteht.

ich habe mit einer ärztin der uniklinik tübingen darüber geredet sie arbeitet dort auf der intensivstation für kinder.... nun ja sie war am anfang vor corona auch anders dazu eingestellt. mittlerweile weiss sie was da wie abgehen kann und es ist alles andere als harmlos.
klar gibt es fälle, die keine oder nur schwache symptome haben, aber es gibt eben auch fälle, bei denen es tödlich endet und das durchaus auch bei jungen und eigentlich gesunden vitalen menschen passieren kann.
das ist fakt und realität. wie der einzelne das bewertet und damit umgeht ist eben etwas anderes.

ein normales leben geht eben aber gerade nicht! wer ein normales leben will soll einen monat im krankenhaus die coronapatienten betreuen, danach reden wir dann wieder drüber!
 
Und wenn du einen Blick auf Zahlen in anderen Ländern wirfst, ändert sich diese Sicht nicht?

Ich antworte statt ihm. Nein! Denn die erhöhte Mortalität in Italien z. B. hat viele Ursachen, in Österreich, Deutschland und der Schweiz gab es keine Übersterblichkeit .... K E I N E ! ! !, und ich nehme nicht an, dass das Virus zwischen einem Italiener oder einem Deutschen unterscheidet.

guckst Du!

 
Nachdem man über großflächige Antikörpertests inkl. statistischer Hochrechnungen derzeit von einer wesentlich höheren Durchseuchung ausgeht als bisher angenommen, bedeutet das, dass sich diese Infektion wesentlich mehr Menschen geholt haben, ohne auch nur irgendein Symptom zu entwickeln. Auch die errechnete Mortalität würde sich dadurch jener der "normalen" Grippe angleichen. Also, epidemiologisch besteht zwischen Covid19 und der Grippe, auch was die Übersterblichkeit betrifft, kaum noch ein Unterschied. Was Angst macht ist, dass das Virus neu ist und man die Mechanismen der Ansteckung und was die Unterschiede zwischen leichten und schweren Verläufen betrifft, noch nicht ganz versteht.
Das ist bedingt wahr.
Die jährliche Grippe fordert nur mehr Tote als Covid, die möglichen Langzeitschäden sind ähnlich.
Bsp BRD weil einfach 10x mehr Menschen, aber im Verhältnis gleich:
Im Grippeherbstwinter 2017/18 waren es 25.100 Tote
Corona 2020: 9545 Tote
 
Das ist bedingt wahr.
Die jährliche Grippe fordert nur mehr Tote als Covid, die möglichen Langzeitschäden sind ähnlich.
Bsp BRD weil einfach 10x mehr Menschen, aber im Verhältnis gleich:
Im Grippeherbstwinter 2017/18 waren es 25.100 Tote
Corona 2020: 9545 Tote
ja das stimmt bisher aber kann sich durchaus noch ändern denn noch ist das ende nicht in sicht. und eine krankheit nur über todeszahlen zu deffinieren ist eben auch nicht richtig....
wenn man schweden betrachten würde ständen sie dann sehr schlecht im vergleich.....
 
Viele haben Angst, manche haben keine Angst. Wie ernst oder "ungefährlich" ist Corona?

Was ist eure Meinung?
In meiner Altersgruppe stirbt einer von 500 Erkrankten, die Paar die’s betrifft sind multipel vorgeschädigt, ich bin es nicht - die Angst auf mich persönlich bezogen hält sich in engen Grenzen. Wenn ich unter 35 wäre, wär meine Angst bei Null - genau so wie die Anzahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe (in Österreich).
Das alles ändert aber nichts daran dass die Sterblichkeit der Infizierten bei den über 84 jährigen bei 25% liegt und sehr viele ( ca. 225.000) unserer Mitbürger in dieser Altersgruppe sind - wenn 25% davon sterben wären das allein in dieser Altersgruppe Ca 56.000 Tote, viel zuviel um das Virus ungestört wüten zu lassen.
 
ja das stimmt bisher aber kann sich durchaus noch ändern denn noch ist das ende nicht in sicht. und eine krankheit nur über todeszahlen zu deffinieren ist eben auch nicht richtig....
wenn man schweden betrachten würde ständen sie dann sehr schlecht im vergleich.....
Nicht wirklich. Es gab zu Anfang ca 770 Tote und jetzt, in der sgen 2. Welle schlappe 30.
Das bleibt auch im Wesentlichen so, denn es Infizierten sich viel mehr NICHT-Gefährdete und es sind viele Gefährdete bereits gestorben. Die noch lebenden Gefährdeten (schlechter Allgemeinzustand) passen auf.
Es sterben zb 84% Fettleibige Coronainfizierte. Der Schnitt der Toten liegt bei 86 Jahren. Da ist das Ende durchaus in Sicht, auch OHNE Corona.
Interessant finde ich, dass die Gefahr für 100jährige kleiner ist als für 80jährige. Ich denke, wer es 100 Jahre lang geschafft hat, ist mit einem hervorragenden Immunsystem ausgestattet. Wodurch? Durch Infektionen. Denn wir BRAUCHEN diese. Auch bei Krankheiten, die KEINE lebenslange Imunisierung zulassen (u.a. Covid). Man darf nämlich das Immungedäxhtnis nicht unterschätzen!
 
gott sei dank mehren sich die stimmen der vernunft unter den experten ...


Der Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin sprach sich im APA-Gespräch auch für ein Aus der derzeitigen Teststrategie mit zu vielen Tests und einem Hin zu einer „symptombasierten Diagnostik“ aus.

“Weit entfernt von drohender Überlastung“
Nicht alarmierend stellt sich für den renommierten Mediziner, der dem Beraterstab der Coronavirus-Taskforce im Gesundheitsministerium angehört, derzeit auch die Situation in den Krankenhäusern dar: "Wir sind noch weit entfernt von einer drohenden Überlastung. Es ist wichtig, dass man das Augenmaß behält. Coronavirus-Patienten machen einen nur ganz geringen Prozentsatz unserer Patienten aus“, so.
 
gott sei dank mehren sich die stimmen der vernunft unter den experten ...


Der Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin sprach sich im APA-Gespräch auch für ein Aus der derzeitigen Teststrategie mit zu vielen Tests und einem Hin zu einer „symptombasierten Diagnostik“ aus.

“Weit entfernt von drohender Überlastung“
Nicht alarmierend stellt sich für den renommierten Mediziner, der dem Beraterstab der Coronavirus-Taskforce im Gesundheitsministerium angehört, derzeit auch die Situation in den Krankenhäusern dar: "Wir sind noch weit entfernt von einer drohenden Überlastung. Es ist wichtig, dass man das Augenmaß behält. Coronavirus-Patienten machen einen nur ganz geringen Prozentsatz unserer Patienten aus“, so.
Genau!
Die Kompetenz an die besonnenen Fachleute und weg von Beamten, Politikern und Speichellecker.
 
Das ist es ja. Man weiß sie noch nicht.

Man kennt nur die Folgen bis jetzt und das fängt bei psychischen Dingen an und geht bis bleibender Atemnot bis zu Atemaussetzer.
Das Leben ist gefährlich mit oder ohne Corona
Willst du die nächsten Jahre mit diesen Corona wahnsinn leben??
 
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