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Wie geht es denn mit der Bildung weiter?
- Ersteller Mitglied #171
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M
Gast
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Man sollte sich der Realität nicht verweigern.
Ein auch für Nicht-Fachleute gut aufbereitetes Buch mit den Forschungsergebnissen eines renommierten Wissenschafters ist bspw. folgendes:
http://www.amazon.de/Digitale-Demenz-unsere-Verstand-bringen/dp/3426276038
H
Gast
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Manchmal sollte man sich dieser Realität auch verweigern
Im neuen Programm von http://www.klauseckel.at/ gibt es treffende Sketche zum Thema. "Erleichterungspädagogik"
C
Gast
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Das Buch kenne ich freilich und die kruden Thesen von Manfred Spitzer. Trotzdem, es gibt keine Evidenz. Und ich habe über das Thema Stunden mit Ärzten, Kinderpsychologen und Sozialarbeit diskutiert.
Übrigens: http://www.spiegel.de/netzwelt/game...rsenken-die-jugend-gefaehrdete-a-1075305.html
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Da bringst du aber jetzt Melonen mit Zwetschgen durcheinander. Das, was deine Mutter als "stundenlange sinnlose Programmiererei" bezeichnet hat, kann man nicht mit dem Stuss vergleichen, der heute die "virtuelle Wunderwelt" kennzeichnet. Selber Programme schreiben, wer von den Kids tut denn das heute noch?
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Googlen, facebooken, twittern und das Spielen von Online-Computerspielen ist also das Programmieren des 21.Jahrhunderts?Ja, das war das, was meine Mutter mit Programmieren verbunden hast. Nur weil du den "Stuss" nicht verstehen willst, muss es keiner sein
Oder anders: du bist alt geworden, Mann!
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Das will ich gar nicht bestreiten. Aber gerade deshalb habe ich auch den Überblick und sehe, wohin die Entwicklung läuft.
Googlen, facebooken, twittern und das Spielen von Online-Computerspielen ist also das Programmieren des 21.Jahrhunderts?
Das sind halt die wahren geistigen Meisterleistungen ........
Zuletzt bearbeitet:
H
Gast
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Viele Leute bilden sich viel ein und das wird auch weiterhin so sein
B
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Eine einheitliche Bewertung a la Zentralmatura erfordert mMn, vorab in der wichtigen Bildungszeit, eine Orientierung an Stärken und Schwächen -> es muss darauf eingegangen werden.
Es bringt nichts, nach der Matura das schlechte Abschneiden zu bekriteln und DAVOR nichts zu verändern. Woswasi, halbjährliche Überblickprüfungen und dann gezielter Unterricht in Bereichen, die mangelhaft sind.
So lässt sich dann auch herausfinden warum es zu geschlechtsspezifischen Unterschieden kommt und wie man ausgleichend eingreifen kann.
Es bringt nichts, nach der Matura das schlechte Abschneiden zu bekriteln und DAVOR nichts zu verändern. Woswasi, halbjährliche Überblickprüfungen und dann gezielter Unterricht in Bereichen, die mangelhaft sind.
So lässt sich dann auch herausfinden warum es zu geschlechtsspezifischen Unterschieden kommt und wie man ausgleichend eingreifen kann.
M
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