Wie geht es denn mit der Bildung weiter?

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Zwischenergebniss:
Mit (der) Bildung geht es weiter, irgendwie, meistens.
Ohne Bildung wird es wohl schwer werden.
 
Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.​

Buddha (560 - 480 v. Chr.), auch: Siddhartha Gautama​
 
Mitglied #328725 schrieb:
wenn sich die Eltern keine Privatschule leisten können.
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Wenn es nach den Jungen Grünen ginge, dann würden Privatschulen abgeschafft. Auch der Titel "Professor" gehört weg, denn er fordert die Schüler dazu auf, Lehrer zu respektieren.

Initiative wegen "Titelgeilheit": Junge Grüne wollen "Professor" aus Schule verbannen

Junge Grüne wollen „Professor“ an Schulen abschaffen

"Die Titelgeilheit hierzulande beruht auf verkrusteten Traditionen, die auf Gehorsam und Disziplin abzielen. Doch was es in der Schule braucht, sind demokratische und solidarische Verhältnisse", führt sie aus.
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Stellt sich die Frage, wo Linke und Grüne ihren eigenen Nachwuchs hin schicken. In die städtischen Kindergärten und in Gesamtschulen, wo überwiegend Kulturbereicherer einen erfolgsorientierten Unterricht bremsen, sind, oder doch lieber in Privatschulen?

Das Kind von Stoisits ging ins Theresianum, Gusenbauers Tochter ins Sacre Coeur. Wo wird wohl Eva Glawischnig ihre beiden Bubinnen hinschicken?

Die Linken finden islamische Bereicherung immer so toll, aber die eigenen Kinder bringen sie lieber in Sicherheit...
http://orf.at/stories/2384092/
 
Mitglied #171 schrieb:
Die führenden Vertreter jener politischen Parteien, die uns einreden willen, dass UNSERE Kinder in die Schulen gehen sollen, in denen das Niveau nach unten gleich geschaltet wird. Sie selber aber schicken ihre Sprösslinge in Eliteschulen.
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Besser und klarer hättest es gar nicht ausdrücken können, aber zieht sich das Verhalten der Politiker verschiedenster Parteien, nicht wie ein roter Faden in vielen Belangen durch den Alltag,
 
Neue Schulbücher sind zum Zeitpunkt ihres Erscheinens bereits veraltet. Das meint zumindest der NEOS - Obmann, Mathias Strolz.

Ersatzlos gestrichen gehört laut Strolz hingegen die Approbation von Schulbüchern, “es gibt ja auch keinen Index mehr”. Seine Begründung: Die Prüfung durch das Bildungsministerium, ob ein Buch dem Lehrplan entspricht, dauere derzeit bis zu zwei Jahre. Die Schulbücher seien dadurch bei Erscheinen teils schon veraltet, aber dennoch nicht fehler- und ideologiefrei. Künftig sollen deshalb die Fachlehrer selbst entscheiden, welche Bücher für ihren Unterricht geeignet sind.
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Strolz irrt, eine Approbation ist unabdingbar. Nur so kann sicher gestellt werden, dass in den Büchern auch brav gegendert wird. :mrgreen:
 
Manche bilden sich sichtlich viel ein und glauben sie tragen damit zur Bildung bei
 
Dein Stänkern ist jedenfalls kein Zeichen von Bildung.
 
Mitglied #171 schrieb:
Die führenden Vertreter jener politischen Parteien, die uns einreden willen, dass UNSERE Kinder in die Schulen gehen sollen, in denen das Niveau nach unten gleich geschaltet wird. Sie selber aber schicken ihre Sprösslinge in Eliteschulen.
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sie solln ja ihr Vermächtnis weiterführen+ damits Oberwasser bleibt wirds Volk auf unterem Niveau gehalten..alles Kalkül
 
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