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Wie geht es denn mit der Bildung weiter?
- Ersteller Mitglied #171
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was er schreibt ist aber so...die deutschen die in deutschland keine chance auf eine uni haben kommen halt zu uns.....
und wo hat österreich einen numerus clausus......des gibts bei uns schon lange nimmer.
R
Gast
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was willst als entwicklingshelfer in deutschland studieren?
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und Österreicher, welche hier z.B. die Aufnahmeprüfung ned geschafft haben, flüchten nach D, sind wir quitt
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hab ich ja gefragt, warum es keinen hat
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Da bin ICH der falsche Ansprechpartner. Und vermutlich ist es mit dem heiligen EU - Recht nicht vereinbar, dass Österreich Ausländern den Zugang zu seinen Universitäten verwehrt, nur weil die daheim NICHT studieren dürfen.
Mein Gedankengang beruht nicht auf Ausländerfeindlichkeit (schon gar nicht gegenüber Deutschen), sondern ich folge damit nur den Gedanken und Überlegungen des Herrn Dobrindt: "Warum sollen Ausländer auf den deutschen Autobahnen gratis fahren dürfen, wo diese doch mit dem Geld der deutschen Steuerzahler gebaut und erhalten werden."
Warum sollten für die österreichischen Universitäten nicht ähnliche Überlegungen erlaubt sein?
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nein, weil dort zahlen sie.......und das dürfte ihnen nichts machen. nur in österreich will keiner zahlen......weils ja alle so arm sind, die studenten.
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das könnt sein
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Es gibt auch Mittel und Wege die Kohle für die FH zurückzubekommen.
Geh komm, sind doch eh alles Leasingkisten. Die schmeißens dir nach solange Du irgendwie kreditwürdig bist.
Wenn ich mir anschaue was allein ich, der ich zu diesen 70% gehöre für Fredite bekommen würde, da wirds einem ja schwindlig.
Schaffen der Hakler und von mir aus seine Frau als mittlere Angestellte auch bei weitem nicht.
Aber ich gebs zu, laut Wahlkabine müsste ich die KPÖ wählen
Und zwar sowas von
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Vermutlich weil der Numerus Clausus ein eher ineffektives Auswahlkriterium ist.
Das ist ein netter Versuch, aber sobald sich ein deutscher Student bei uns niederlässt, gilt er als Steuerinländer und genießt die gleichen steuerlichen Absetzmöglichkeiten wie Einheimische. Treffsicherer wäre ein alter Vorschlag Jörg Haiders: 5.000 Studiengebühren pro Jahr für alle, dafür 5.000 (zusätzliche) Studienförderung für Studierende mit österreichischer Matura. Die EU-Konformität dieses Modells wäre zwar auch zweifelhaft, aber wenn die deutsche Maut EU-konform ist, dann wäre es wohl auch dieses Modell.
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komischer Vergleich
und der Gedanke aus dem Mittelalter , gleiches mit anderem vergelten am besten, Mauer drum
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Dann ist es ja gut. Sie bekommen nach meinem Modell die gesamte Gebühr rückvergütet. Wo ist das Problem?
Und kontraproduktiv, wenn wir den freien Zugang zum Studium wollen.
komischer Vergleich
Eher: gleiches Recht für alle.
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sehr sehr wenige.........oder glaubst ich habs nicht versucht.......ich hab halt brav für 10 semester bezahlt.
blöde is nur...ich bin ka schwerverdiener.
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na endlich hast es verstanden
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Wenns Dein Modell werden würde, wäre das in Ordnung!
Aber es wird mit Sicherheit eher eines, bei dem diese 70% geschröpft würden, und die restl. 10% ein bißerl was zahlen.
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Es ist ja nur eine von vielen möglichen Ideen. Aber dass irgend etwas geschehen muss, da sind sich sicher auch diejenigen mit mir einig, denen diese Idee nicht so besonders gefällt. Wenn es nämlich das Ziel ist, dass beispielsweise mehr Informatiker ausgebildet werden.
Meine Idee zielt darauf ab, dass (wie vom Kater eingefordert) auch der Mittelstand nicht oder kaum belastet wird. Er hat nämlich recht, Mittelstandsteuer darf es keine geben. Wie da jetzt die Eckdaten festgelegt werden, das können nur Experten errechnen, die Zugang zu den Statistiken über die Lohn - und Einkommensverteilung haben.
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Neee go, hier kann ich gar ned mitnicken (Kopf) was haben denn die Studierenden mit der Maut gleich ? Gleiches Recht für alle würde in dem Fall bedeuten, nur Ausländer müssen in Ö Maut bezahlen.
ahh Mist, Ausländer zahln ja eh schon in Ö, nur in D wars bisher frei .
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Das hatten wir doch schon geklärt... Deutsche zahlen für die Benutzung der Autobahn in Österreich, Deutsche bezahlen für die Autobahn in Deutschland, warum sollen Ausländer in Deutschland nicht auch bezahlen. Die schiefe Optik ergibt sich da, weil die Deutschen die (vergleichsweise hohe) KFZ -Steuer entsprechend gesenkt bekommen.
In Österreich zahlen Österreicher nicht für die Unis, dementsprechend zahlen EU-Ausländer eben auch nicht.
Es geht um die Gleichbehandlung bei der konkreten Inanspruchnahme von Dienstleistungen, nicht um eventuelle Gegenfinanzietungen.
Die einzig vernünftige Lösung wäre, dass Deutsche, die in Deutschland nicht studieren dürfen, auch keine Zulassung in Österreich bekommen, Österreich also die NC-Einstufung aus Deutschland übernimmt. Oder eben selbst einen NC einführt.
Aber darauf will anscheinend keiner kommen..
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Da komm ich jetzt nicht mit. Gleiches Recht für alle, das bedeutet mMn, dass in Österreich alle Autobahnbenutzer zahlen müssen. Und das ist auch die aktuelle Rechtslage in der Republik Österreich.Gleiches Recht für alle würde in dem Fall bedeuten, nur Ausländer müssen in Ö Maut bezahlen.
Das ist auch die Rechtslage in der Europäischen Union. Mit einem ganz krummen Trick möchte Dobrindt diese EU - Recht umgehen. Zwar hat die Kommission zunächst gegen diesen Trick gewettert. Aber sie hat sich inzwischen dem Einfluss des wirtschaftlich stärksten Mitgliedsstaates gebeugt. Falls eines der Nachbarländer dagegen klagt, dann wird der EuGH entscheiden müssen.
Bei "meinem" Modell würde ich Klagsmöglichkeiten eher ausschließen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Stipendien an die eigenen Bürger bzw. Studenten gegen EU - Recht verstoßen.
Das Problem der "Numerus Clausus" - Flüchtlinge kann übrigens nicht so einfach auf Gegenseitigkeit gelöst werden. Führt Österreich ebenfalls einen NC ein, dann stellt sich die Frage nach den Kriterien. Es ist letztlich ein Problem des Größenunterschiedes zwischen D und A. In das kleine Österreich strömen die NC - Flüchtlinge des 10 x so großen Deutschland. Klar, dass das Österreich in große Probleme bringt, vor allem in Studienfächer wie Medizin.
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