Wie geht es denn mit der Bildung weiter?

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Ich bin zwar nicht gefragt.....
Aber ich bin angesprochen worden. Und bringe eine Vorschlag wieder aufs Tapet, den ich vor vielen Jahren schon gemacht habe. Damals habe ich von einem User eine saudumme und beleidigende Antwort bekommen, wiederhole ihn aber dennoch.

Es wäre hilfreich, würden (aus welchen Gründen immer) lernschwache Kinder und Jugendliche Betreuung durch einen "Coach" bekommen. Es würden sich bestimmt Freiwillige dafür finden. Wobei diese Maßnahme zur Lösung der aktuellen Problematik nicht die Problemlösung ist.

Verstehe die Aussage nicht. Natürlich stöhnen wohl viele Eltern, wenn sie auf einmal nebenher Hauslehrer sein müssen.
Wir haben eine Situation, die wir nicht ändern können. Also wozu stöhnen und jammern? Wer imstande ist den Hauslehrer zu machen, der soll es gefälligst auch tun. Oder gibt es keinerlei Elternverantwortung mehr? Wobei ich mir sicher bin, dass eine Mehrzahl der Eltern sich ihrer Verantwortung bewusst ist.
 
Wir haben eine Situation, die wir nicht ändern können. Also wozu stöhnen und jammern? Wer imstande ist den Hauslehrer zu machen, der soll es gefälligst auch tun. Oder gibt es keinerlei Elternverantwortung mehr?

Über das Jammern jammern. Köstlich. :D

Wenn jemand die Situation als anstrengend oder bedrückend empfindet, so darf man das wohl noch formulieren.
Bedeutet doch nicht gleichzeitig, dass man sie nicht handeln kann…

Edit: @Mitglied #526923 –> Corona, die 100tste, psychische Verfassung
 
Die 20%, die zum Lernen zu blöd oder faul waren, kamerüher als ungelernte Hackler unter. Heute stossen sie auf die Konkurrenz aus anderen Nationen. Wer also heute zu dumm & faul ist, ist für den Rest des Lebens erledigt. :schulterzuck:
Nicht zwangsläufig - es gibt heute sehr viele Möglichkeiten, Abschlüsse nachzuholen. "Bildung" umfasst schon länger "lebenslanges Lernen" - Erwachsenenbildung wächst und wächst. Schule ist längst nur mehr der Anfang...
 
Nicht zwangsläufig - es gibt heute sehr viele Möglichkeiten, Abschlüsse nachzuholen. "Bildung" umfasst schon länger "lebenslanges Lernen" - Erwachsenenbildung wächst und wächst. Schule ist längst nur mehr der Anfang...
Ist richtig, es gibt inzwischen viele Möglichkeiten. Und die sind einfacher zu erreichen. Es gab auch früher schon Möglichkeiten zur Weiterbildung und Weiterentwicklung. Es war aber etwas schwieriger, oft mit erheblicher Mühe verbunden. Aber natürlich muss man auch heute hart daran arbeiten, klar.

Lebenslanges Lernen, das ist übrigens auch schon sehr lange eine Voraussetzung, um im Leben weiter zu kommen.
 
Lernen ist quatsch.

Man muss nur wissen was man denn wissen muss, denn wenn man alles lernt und den Schmarrn nie braucht …


Es heißt immer man lernt nicht für die Schule … blablabla … aber im Prinzip ist es so in vielen Belangen.


Man kann sich mit jedem möglichen Blödsinn ewig lange beschäftigt und 'lernen' …
 
und dann kommt noch dazu, dass viele ihr Wissen gar nicht vermitteln können

und schuld bekommen natürlich die anderen, weil die haben das noch nicht gelernt.

Schau dir mal die Mathe Aufgaben an; da sind 5 % Mathe dabei und 95 % irgendwelche komplett abstrusen Geschichten und Formulierungen wie es denn nun zu diesem 'mathematischen' Problem gekommen ist; denn blabla … schließlich lernt man für das Leben.
 
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