Die müssen nicht zittern, dass sie demnächst arbeitslos sein werden. Aber angesichts dieser Ausnahmesituation könnten sie einfach Solidarität zeigen und die zwei Fenstertage dem Ziel zu opfern: den Schülern, die ihnen anvertraut worden sind, Bildung und Wissen zu vermitteln. Auch wenn es keine Extra - Prämie dafür gibt.
Da Du von selbst keinen Kontext zu dem von mir an Dich geschriebenen Post herstellst...
Du hast selbst das Beispiel des Lehrers gepostet, der sagt was die Gewerkschaft hier sagt ist Unsinn.
Außer meiner ehemaligen Gefährtin kenne ich noch etliche andere Lehrer, keiner von denen will an den Fenstertagen frei haben. Die wollen unterrichten, ich behaupte das wäre im Grunde auch eine Mehrheit.
Dein (Kurz)Schluss aus dem vom Gewerkschafter gesagten..."Die Lehrer"....fällt Dir was auf? Wieviele kennst Du die aktuell unterrichten und nicht knapp vor der Pensi sind?
reden wir von einem geschützten Bereich
Hunderte Sesselpicker in diversen Ministerien oder auf Unis, die 100000 und mehr im Jahr verdienen, ohne irgendetwas dafür zu tun...die Regierung selbst, die tatsächlich auf wieviel Lohn verzichtet hat?
Ein Monat wenn ich mich richtig erinnere?
Dabei haben die im Prinzip einen Pandemieplan der seit Jahren in der Schublade lag einfach abgearbeitet und stellenweise angepasst.
Ein Studienabbrecher der versucht das als seine alleinige Leistung zu verkaufen. Die Verantwortung obliegt dabei alleine bei den Ministern.
Manager die sich trotz Förderungen Boni auszahlen, österreichische Großindustrielle die auf jeden Fall Dividenden ausschütten werden, nachdem sie die Hand aufgehalten haben...klarerweise muss man einzig und allein von den Lehrern (auch nicht unberechtigt) Solitatrität einfordern, sie sind schließlich die einzigen Arbeitnehmer die in einem geschützten Bereich arbeiten.
Im Gegensatz zu den oben angesprochenen Großverdienern ohne erkennbare Leistung (ja, ich kenne solche Beispiele tatsâchlich, tun die Lehrer im Normalfall etwas für ihre Kohle.