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Wie geht es denn mit der Bildung weiter?
- Ersteller Mitglied #171
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S
Gast
(Gelöschter Account)
das problem ist nicht, dass die jugendlichen faul und dumm wären. die sind nicht anders als vor 100 oder 1000 jahren. was sich geändert hat, ist das verhalten der lehrer und eltern. die schulen sind versifft mit kuschelpädagogen marke 68, denen die wörter "autorität", "fleiß", "disziplin", "aktives wissen" ein gräuel sind. und die eltern haben in einem sozialistischen land, wo der "rechtsanspruch" das natürliche mitgefühl abgelöst hat, gelernt, nach diesen spielregeln zu spielen: jeder bekommt alles und wenn er es nicht bekommt, kommt der anwalt. zahlen darf der staat. und schuld ist man natürlich niemals selbst, sondern immer wer anderer: die lehrer, die gesellschaft, die zu hohen anforderungen, der lehrplan, etc
und ja, ich habe mit 14 gewußt, wer unser bundespräsident ist
klar ist man nervös bei einem vorstellungsgespräch. zwischen nervösitätsfehlern und offen ersichtlicher nicht-bildung liegen jedoch welten.
und ich stelle meine frage nochmals: wie können solche unwissenden positive zeugnisse erhalten?
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L
Gast
(Gelöschter Account)
Sorry, aber da muss ich widersprechen... Die Lehrer dürfen und müssen nur das, was das SchuG vorgibt...
Und auch bei den Lehrern gibt es solche und solche, wobei ich sicher ned von einer "Versiffung" sprechen tät.
Auch das ist eine Verallgemeinerung, die ich als Elternteil so ned stehen lassen will, weil sie ned Allgemeingültig is..
C
Gast
(Gelöschter Account)
ganz einfach - weil Kinder, Jugendliche für das Heute lernen und nicht für das Morgen... sprich zum Zeitpunkt, wo sie den Lernstoff wissen sollten, wissen sie ihn ja meist. Nur sie vergessen ihn dann zum Teil wieder. Geht ja uns Erwachsenen auch nicht anders. Oder kann jeder von euch aus dem Stehgreif Brüche miteinander multiplizieren, dividieren, den Flächeninhalt von diversen geomtretischen Formen ausrechnen usw. !? Ich muss ganz ehrlich sagen - ich musste es mir wieder aneignen, um meiner Kleinen helfen zu können.
Wobei Bundespräsident, Bundesländer mit Hauptstädten vielleicht doch hängen bleiben sollten im Langzeitgedächtnis.
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nach 9 Jahren Schule sollte jeder zumindest die geringsten Grundkenntnisse haben also rechnen schreiben und lesen können wissen wie viele Bundesländer Österreich hat und die Regierungsform wissen -
Habe jetzt diese Woche meine Tochter im Moment noch kein Jahr alt zu einem privat Kindergarten angemeldet ,werde sie auch in weiteren auf Privat Schulen schicken , der Grund da ich möchte das meine Tochter die bestmögliche Ausbildung erhält die möglich ist . Und nicht in dem österreichischen gleich machungs System verloren geht .
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T
Gast
(Gelöschter Account)
Ich glaube, da habe ich die gleiche Sendung gesehen, sowas von Vollidioten, es war nicht zu fassen.Und GENAU darum ging es dem Friseur, daß Grundkenntnisse vorhanden sind, manche Kunden plaudern gerne und wennst dann einen Vollcretin vor Dir hast, der stumm wie ein Fisch ist und auf absolut KEIN Thema etwas zu sagen weiß, dann ist das eher unangenehm.
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