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Ja auch die Hormone und Sehnsucht nachgeht feinemGelbe Rüben und Obst sehr Gerne Bananen
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Ja auch die Hormone und Sehnsucht nachgeht feinemGelbe Rüben und Obst sehr Gerne Bananen
Ja auch die Hormone und Sehnsucht nachgeht feinem
Hallo meine Lieben
Der Titel hat mich geradezu erschlagen und ich dachte, jetzt muss ich mal schreiben.
Meine sexuellen Erfahrungen hab ich sehr früh erlebt. So früh, dass ich das Alter hier vermutlich nicht erwähnen sollte.
Kurz zu mir erstmal.
Ich bin männlich Bi und stehe auf ältere. (Will natürlich niemanden beleidigen.)
Meine ersten Erfahrungen waren mit Jungs oder viel mehr Männer. Details werde ich hier mal etwas aussparen
wie gesagt war sehr jung. Es fing eigentlich recht harmlos an. Etwas Wichsen irgendwann auch mal Blasen.
Muss dazu sagen, ich hab da nichts gemacht, was ich nicht wollte.
ICH BIN BISEXUELL
Ich hab das ab diesem Moment auch direkt kommuniziert. Sowas wie viele die Schwul oder Bi sind, hatte ich nicht. (Also ein Comingout)
Ich bin von Anfang an offen damit umgegangen und hatte keinerlei Probleme damit.
(Man merkt vielleicht, dass ich sehr viel rede.)
Natürlich hatte ich auch ein zwei Schwierigkeiten, da mich nicht jeder akzeptieren wollte, aber mir war das eigentlich immer egal.
So Sprüche wie „EY bist du schwul oder was?“ haben mich immer kaltgelassen.
Obwohl mich die Tatsache ärgerte, dass man mich als Schwul und nicht als Bi bezeichnete.
Ich hab natürlich keinerlei Probleme mit Schwulen im Gegenteil, aber es nervt mich, wen man damit nicht klar umgeht.
Also mit begriffen. Ja, ich bin ein komischer Kauz.
Meine Vorlieben im Allgemeinen sind zu zahlreich um sie aufzuführen, allerdings war ja die Frage wie ich meine entdeckt habe und das hab ich hoffentlich gut erklärt.
Also erstmal WOW ich dachte immer ich schweife aus.Eine erschlagende oder sonst wie negativ-brachiale Wirkung sollte ein Titel nicht haben, gerade nicht in einem Forum, das sich so angenehmen Seiten des Lebens widmen will. Eher eine positiv anregende, leidenschaftliche Genußgefühle weckende Wirkung.
Aber mir gefällt Deine Ehrlichkeit sehr. Und schreibfaul bist Du auch nicht.
Ich habe bei mir auch erlebt, daß Gefühle der sexuellen Erregung sehr früh eingesetzt haben. Bei ganz bestimmten Sachen, die bei mir heute noch starke Reize auslösen. Weiters bemerkenswert ist, daß bei mir die Erregung, das Angetörnt-sein von Fetischen abhängig war, nicht vom Geschlecht des/der Anderen (habe ich vermutlich noch nicht erwähnt, seit ich im EF bin ). Erst ungefähr zum Beginn des frühen Teenager-Alters hat sich eine klare Orientierung zu Hetero herauskristallisiert. Wobei ich aber Niemanden abwerte, der/die sich ganz klar zu Homo oder Bi bekennt. Meine Fetisch-Vorlieben sind sicher keine, die für die Masse bestimmt sind, aber sie begleiten mich unverändert beständig.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich meine erotischen Begehren begrifflich nicht immer schon zuordnen konnte, sie waren mir auch in ihren Charakterzügen oft suspekt, und ich dachte, daß sie vergehen würden. Wie ich heute natürlich weiß, war und ist dem nicht so.
Das ist gut so, finde ich.
Offensichtlich hast Du vor allem in Deinem näheren Umfeld einige Menschen um Dich, die da sehr aufgeschlossen sind. Das begünstigt eine offene Auseinandersetzung mit den Themen natürlich.
Keineswegs.
Ich bin nicht immer dafür, daß man sich auf Begrifflichkeiten festnagelt. Aber wenn es um die Persönlichkeitssphäre geht und man sich schon klar zu etwas Bestimmtem bekennt, was vielleicht dem Einen oder Anderen im negativen Sinn seltsam erscheint (was ich auch nicht richtig finde), dann sollte man nicht falsch charakterisiert werden und dadurch Irrtümer geschaffen werden. Das kann sonst schon ärgerlich sein, das verstehe ich.
Gut und sehr aussagekräftig, wie ich finde.
Kommunikation gerade im Punkto Sex in einer Beziehung ist das A und O für ein gemeinsam erfülltes Liebesleben. Wen man mit seinem Partner nicht offen über seine Gelüste sprechen kann, mit wem sonst?Ehrlichkeit... vlt auch mal das eine odere 8terl im Spiel gewesen bei beiden..
Aber ja anscheinend hat jeder seine Persönliche Grenze. Ich habe mich leider nach allem das wir ausprobiert haben verschätzt....
Aber Reden mit dem Partner / Partnerin über die Träume und Fantasien ist der einzige Weg... und wenn es passt dann los.. und wenn nicht.. zurück zum start.
So ist es. Da stimme ich dir absolut zu. Und nur so kann man seine Vorlieben erforschen...Kommunikation gerade im Punkto Sex in einer Beziehung ist das A und O für ein gemeinsam erfülltes Liebesleben. Wen man mit seinem Partner nicht offen über seine Gelüste sprechen kann, mit wem sonst?
Richtig. Ich hatte mal eine Partnerin, die hat nie über Sex geredet und hat viel mitgemacht, was ich ausprobieren wollte. Ich hatte allerdings oft den Eindruck, ihr gefällt das nicht. Ich habe immer wieder versucht, sie darauf anzusprechen. Sie hat es mir nie was dazu gesagt außer schon ok oder ja ist/War geil. Als die Beziehung zu Ende war, meinte sie. Ich sei ein Kranker, perverser. Als ich sie gefragt hab, warum. Meinte sie nur, dass ich voll krankes Zeug mit ihr angestellt habe.So ist es. Da stimme ich dir absolut zu. Und nur so kann man seine Vorlieben erforschen...
Also erstmal WOW ich dachte immer ich schweife aus.
zum ersten Punkt:
Es war weder brachial noch negativ, viel mehr fand ich den Titel Klasse.
Die meisten Menschen in meinem Realen leben sind leider nicht gerade offen und gerade im Thema Sex zugeknöpft.
Und nein, bin alles andere als schreib faul. Solltest mal meine Geschichten lesen, hab schon drei veröffentlicht und bin erst ein Paar tage hier.
Du bist aber ja auch nicht schreibfaul wie ich sehe. Gute Voraussetzungen in einem Forum.
Zum Zweiten Punkt:
Ich habe festgestellt, dass die Art, wie man aufwächst, oft einen starken Einfluss darauf nimmt, wie man in späteren Jahren mit dem Thema Sex umgeht. Nicht wirklich verwunderlich, wen man bedenkt des Menschen adaptive lernen und sich entwickeln. (Womit ich meine, dass man das Verhalten von erwachsenen oder anderen Menschen in seinem Umfeld übernimmt und imitiert.) Ich bin gerade bei dem Thema, jemand, der sehr gerne und viel liest. Von Theorien über Fachzeitschriften oder Diskusionen. Ich bin weder studiert noch ähnliches, aber das Thema Sex könnte man schon sagen, dass ich studiert habe. Wen auch weder offiziell noch inoffiziell. (Ich informiere mich im Allgemeinen viel über das Thema, will ich nur sagen.) Alles, was dazu gehört, über Fetische, Hemmungen und Krankheiten bis hin zu Störungen aufgrund Erfahrungen oder Ängsten. Überaus spannend, wen man bedenkt wie Kleinigkeiten die eigene oder Psyche andere positiv und negativ beeinflussen können. Ist aber auch ein gewaltiges Thema. Gibt einen Grund dafür, dass es speziell Sexualtherapeuten als Studien fach gibt. Jetzt schweif ich ab, sorry. Worauf ich hinaus wollte. Ich weiß, was du zum Punkt Erregung meinst. Ich hab hier und da auch punkte, wo ich nur durch bestimmtes richtig in Fahrt komme, auch, wen man das bei mir vermutlich weniger mit Fetischen in Verbindung bringt.
Ich hab gelernt, dass Selbstakzeptanz ein großer Schritt für sexuelle Freiheit ist. Solange man mit seinen Begierden und Verlangen niemanden Schaden zufügt, in welcher Form auch immer, ist das vollkommen in Ordnung.
Familie hab ich keine, daher kann ich aus der Richtung keine Ablehnung erfahren.
In unsere Zeit muss man aber auch sagen ist es zum Glück, so dass zumindest in Deutschland sowohl die Mentalität als auch die Gesetze dazu besser geworden sind. Ich hab klar auch schon Ablehnung erfahren, aber sowas ist an mir eigentlich immer abgeprallt. Niemand kann von allen gemocht werden, man sollte es sich auch gar nicht wünschen. Stell dir den Stress vor, wen jeder dein Freund sein will. Ich konzentriere mich auf die Menschen, die mich akzeptieren und die ich akzeptiere. Mag immerhin auch nicht jeden.
Am Glücklichsten ist man meiner Erfahrung nach, wen man sich nicht an Dingen aufhängt, die man nicht ändern kann. Jeder Mensch hat sein Überzeug. Sei befreundet oder pflege Umgang mit denen, die deine teilen oder zumindest akzeptieren und meide die anderen. Sorry, ich laber zu viel.
Und doch ich bin ein Komischer Kauz. Bin ich aber mit Stolz.
Zum Letzten Punkt:
Freut mich danke dir. Da hat sich der aufwand ja gelohnt
Grüße
Ray-Mann
Ehrlichkeit... vlt auch mal das eine odere 8terl im Spiel gewesen bei beiden..
Richtig. Ich hatte mal eine Partnerin, die hat nie über Sex geredet und hat viel mitgemacht, was ich ausprobieren wollte. Ich hatte allerdings oft den Eindruck, ihr gefällt das nicht. Ich habe immer wieder versucht, sie darauf anzusprechen. Sie hat es mir nie was dazu gesagt außer schon ok oder ja ist/War geil. Als die Beziehung zu Ende war, meinte sie. Ich sei ein Kranker, perverser. Als ich sie gefragt hab, warum. Meinte sie nur, dass ich voll krankes Zeug mit ihr angestellt habe.
Nochmal Hallo DaveUnd wenn schon.
Das Entscheidende ist doch das, was ausgesagt wird. Ob wer nachgedacht hat. Und wenn es nur um pure Lust und um Genuß geht, kann ein guter Stil auch nicht falsch sein.
Damit muß man leben, denke ich. Mit Gleichgesinnten zu kommunizieren, ist da wahrscheinlich die beste Hilfe.
Wird seine Gründe haben. Bei Dir wie bei mir.
Das denke ich auch. Auch das mit der Selbstakzeptanz.
Ich mache mir überdies auch keine Gedanken darüber, warum mich bestimmte Dinge geil machen. Ich bin dadurch von keinem Umfeld beeinflußt worden, das kann ich sagen. Du stellst fest, daß Dich das anmacht, und das war's.
Leben ohne Familie ist für mich schwer vorstellbar. Ich hoffe (aber das geht aus Deinen Beschreibungen hervor), daß die Menschen, die in Deiner Kindheit und Jugend für Dich gesorgt haben, für sehr liebevolle Lebensverhältnisse gesorgt haben.
Wer schafft das schon?
Nein, paßt schon.
Halte es, wie Du willst. Hauptsache, kein Minderwertigkeitsgefühl.
Davon gehe ich in jedem Fall aus.
Danke, grüße zurück.
Vielleicht. Vielleicht auch mehr.
Hat aber null Einfluß auf meine sexuellen/erotischen Begehren.
Gegen Menschen, die nicht wissen, was sie wollen, gibt es kein Rezept, denke ich.
man lernt nie ausWürd sagen das ist definitiv eine längerfristige Entwicklung um zu Entdecken auf welche Arten man seine sexuellen Bedürfnisse ausleben möchte!
Bei mir ist es zuerst eine Idee, dann meistens längerfristige Gedanken und Gespräche darüber bis hin zur Ausführung und dann entscheide ich ob es für mich etwas ist bzw. sagt mir das dann eh mein Körper
Wünsche schonmal eine gute Nacht.
Sorry, dass ich es jetzt nur noch so grob zusammengefasst habe, aber ich bin echt erledigt, war ein langer Tag.
Wünsche schonmal eine gute Nacht.
man lernt nie aus