Wie ist eure Arbeitseinstellung?

Wie schaut es bei euch aus damit?

Wenn ihr nicht gerade mit Homeoffice arbeitet, könnt ihr nach Dienstschluss alles fallenlassen, oder müsst ihr euch privat auch noch kümmern?

Freue mich auf eine spannende Diskussion

:winke:

Alle gesammelten Infos und Auffälligkeiten an die nächste Schicht mit einem "Passt eh ois!" weitergeben und sie nach dem Motto "Hinter mir die Sinflut" in den Feierabend verabschieden.
 
Wenn ihr nicht gerade mit Homeoffice arbeitet, könnt ihr nach Dienstschluss alles fallenlassen, oder müsst ihr euch privat auch noch kümmern?

Freue mich auf eine spannende Diskussion

Nach der Arbeit gehe ich heim, schalte vollständig ab, lege mich nieder, schlafe eine halbe Stunde und bin danach wie neu geborgen. Dieses Powernapping praktiziere ich auch in den Arbeitspausen, sofern ausreichend Zeit dazu bleibt.

Privat bin ich für die Kollegen theoretisch erreichbar, aber sie machen keinen Gebrauch davon, weil ich erstens nicht bezahlt dafür bekomme und es zweitens eine eindeutige Trennung zwischen Dienst und Privat gibt.

Homeoffice ist bei uns im Amt nicht erlaubt, da verständlicherweise immer jemand daheim über die Schulter schauen könnte und somit der Datenschutz nicht gewährleistet bleibt. Wie das große Privatunternehmen bei personenbezogenen Daten bewerkstelligen, wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben.
 
Des gabats bei uns in der Behörde jo überhaupt ned, dass jemand Homeoffice mochat.

Die andere Seite vom Schreibtisch:

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;)

Eine kleine Bitte an die "Kundinnen und Kunden": Machts bitte nur das, was Ihr gesagt bekommts - nicht mehr und nicht weniger. Dann ist Euch und uns sehr geholfen damit.
 
Nur so als Beispiel: wenn die Auffälligkeit eine drohende Kernschmelze im AKW ist und man sagt der nächsten Schicht "Passt eh alles", dann… naja… :D

Dann erst recht!!! Nachfolgend dann nicht vergessen das Wetter zu checken, damit man weiß wo die radioaktive Wolke hinzieht, und anschließend einen Last Minute Trip in die Gegenrichtung buchen.
:lol::lol::lol:
 
Ich mag meine Arbeit / Arbeiten. Coron hat alles noch verbessert meiner Meinung! Ich bin manchmal jedoch etwas zu überarbeitet ... ist halt wie eine Sucht

dh . Hauptberuflich bin ich im Homeoffice, wo ich meine Arbeitszeit besser einteilen kann und ich nicht außer Haus muss . Als zweiten Beruf bin ich noch Weinbauer denn ich Leidenschftlich gerne ausübe. 3ter Beruf bin Kunst und Gold Schmied was auch eher ein Hobby ist aber gutes Geld bringt. Und dann noch der Aktienmarkt der vorallem wegen Corona mir viel geld eingebracht hat !

Da ich viel und gut verdiene kann ich es mur leisten auch meine Freunde zu unterstützen die weniger gut verdienen insbesondere in diese.
 
Ich möchte meine Zeit nicht wirklich in Arbeitszeit und Freizeit unterteilen. Wenn man seinen Job liebt, ist das mMn auch gar nicht nötig.
 
Meine Kunden verfolgen mich ohnehin bis nach Hause. Ich hatte schon welche die meine Mutter oder Frau ausfindig machten und dort anriefen das sie ein dringendes Problem an einem Sonntag haben wo ich eben versuche nicht abzuheben oder zu antworten. So wirklich hört die Arbeit nie auf. Weil ich gerade einen "Run" habe arbeite ich auch noch privat in der Nacht einiges ab wo ich nebenher noch TV sehen und ein wenig am Handy herum spielen kann. Aber das wird bald ein Ende haben sobald ich so im Plus bin das ich zwei Monate "Betriebsurlaub" mache. ;) Vermutlich nach dem Lockdown wenn die Leute vermutlich sogar ihren Hamsterkäfig vernetzt haben. :D
 
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