Wie man am besten eine Herrin/Domina findet

Ja gut mir fehlen derzeit noch die 'Connections' zu solchen Parties da ich genau nur durch diese Webseite Kontakt zu Gleichgesinnten habe, leider.
Und mir scheint wenn man niemanden kennt kommt man auch nirgends hin ...

Und auf "diesen" Webseiten gibt es keine Partyplaner? Auf Fetlife finden sich unzählige davon. Auf der Sklavenzentrale gibts eine riesige Datenbank mit Veranstaltungen. Leichter kann man es niemand machen ...
 
Nein, paßt nicht. Weils das gleiche ist.
Die einzige Unterscheidung ist "profit" und "non profit".
Wenn du genau liest geht es mir um genau diesen Unterschied. Da das gerade beim kennenlernen einen grossen Unterschied ausmacht braucht es in diesem Thread imho diese differenzierung. Warum also nicht bereits auf bestehendes wording zurueckgreifen?

Ich finde dein Posting verwirrend. Auf der inhaltlichen Ebene gibst du mir recht und gleichzeitig formulierst du so als ob du mir widersprichst.

Ich habe aucb explizit geschrieben das es mir bei der Unterscheidung gar nicht so um die Damen als um die Subs geht.

Ich denke wir kennen und schaetzen beide eine wunderbare Lady in Linz sehr.... Die prof. Domina aus Leidenschaft war. Und ich schaetze mich gluecklich sie als Freundin zu haben. Sie ist und war mir vorbild, durch sie habe ich mich und meine dominante Leidenschaft entwickeln koennen.
 
Zu Manieren gehören für mich aber auch entsprechende Umgangsformen in der Kommunikation. Schon klar, das ist hier kein Kindergarten, einen Beitrag aber gleich mit "sorry, aber das ist Quatsch.... " zu eröffnen und dann gleich wie aus der Maschinenpistole geschossen alles niederzuschreiben, als Hüterin der einzig wahren Weisheit; das ist jetzt auch nicht das was mir unter dem Begriff Manieren beigebracht wurde!
:shock::kotzen:

Das muss jetzt auch einmal gesagt sein!
 
imho diese differenzierung.

Noch mal - Femdom und Domina sind zwei Bezeichnungen für eine Frau, die aktiv spielt. Beide Begriffe sagen nichts aus, ob sie eine Gegenleistung in monetärer Form verlangt. Das zeigt nur der Zusatz "profit" oder "non profit" an. Das ist das einzige mir bekannte allgemein gebrauchte "Wording".

Wir bewegen uns eh im non Profit Bereich des Forums, insofern ist eh allen klar, daß es um eine persönliche Beziehung und nicht um eine geschäftliche geht ..
 
Maschinenpistole geschossen alles niederzuschreiben,

Nur, weil ich nicht 24 Stunden online bin und in einem Aufwasch antworte fühlst Dich jetzt angegriffen - oi ... ich werde mir einen Sklaven organisieren, der meine Posts zeitverzögert absetzt, damit die zarte Seele net gleich übergeht ...

Ich hab mir angewöhnt, Tacheles zu reden. Sonst wird frau nämlich nicht verstanden. Und manche Männer verstehen frau nicht mal, wenn sie Klartext redet ...
 
Nur, weil ich nicht 24 Stunden online bin und in einem Aufwasch antworte fühlst Dich jetzt angegriffen - oi ... ich werde mir einen Sklaven organisieren, der meine Posts zeitverzögert absetzt, damit die zarte Seele net gleich übergeht ...

Ich hab mir angewöhnt, Tacheles zu reden. Sonst wird frau nämlich nicht verstanden. Und manche Männer verstehen frau nicht mal, wenn sie Klartext redet ...
Mach dir um meine Seele keine Sorgen - die ist weit weg von zart!!!
Nicht so verbittert bitte, das schadet deiner Gesundheit :)
 
Nur, weil ich nicht 24 Stunden online bin und in einem Aufwasch antworte fühlst Dich jetzt angegriffen - oi ... ich werde mir einen Sklaven organisieren, der meine Posts zeitverzögert absetzt, damit die zarte Seele net gleich übergeht ...

Ich hab mir angewöhnt, Tacheles zu reden. Sonst wird frau nämlich nicht verstanden. Und manche Männer verstehen frau nicht mal, wenn sie Klartext redet ...

Rubberinchen....da du ja Tacheles so gern magst mach ich das jetzt auch einfach mal :)

.auf anderen Plattformen meide ich ja Diskussionen in denen du dich beteiligst, da ich deinen rechthaberischen Diskussionsstil,deine oberflaechliche Lesart, deinen abschaetzigen und despektierlichen Umgangston online nicht mag und ich es nicht als zielfuehrend empfinde mich mit dir auseinander zusetzen....

Ich bevorzuge einen sachlichen, wertschaetzenden Diskussionsstil. Dieser braucht als Grundlage aktives, aufmerksames Zuhoeren und die akzeptanz anderer Meinungen. Dann gelingt ein gutes, fuer beide Seiten erweiterndes Gespraech.

Nachdem du meine Sichtweise nicht gelten lassen kannst muss ich leider eine andere " Authoritaet" zu Rate ziehen. Man mag im hochwissenschaftlichen Bereich Wikipediawissen zwar gering schaetzen, fuer eine derart allgemein soziale Betrachtung halte ich Wiki aber fuer eine gute Auskunftsquelle da falsche Behauptungen nicht lange stehen bleiben wuerde.

Darum, hier das Wiki zitat
In der nichtkommerziellen BDSM-Subkultur ist der Begriff Domina unüblich. Eine Frau mit dominanten Neigungen wird hier als Femdom, umgangssprachlich auch als Domse oder Domme bezeichnet. Vielfach stellen dominante Frauen Titel wie Herrin, Madame, Mistress oder Lady ihrem Namen voran.

Wenn du ein wenig aufmerksamer gelesen haettest waere dir auch aufgefallen das Robert nicht die Menge deiner Postings kritisierte sondern den zwischenmenschlichen Stil mit dem du einen diesen entgegenrotzt.

Genauso wie due den TE anpflaumst ob es den keine Veranstaltungskalender gaebe....er aber die szja noch gar nicht kannte und die kleineren deutschsprachigen Szenen in fetlife gar nicht vertreten sind.

Vermutlich wirst du, als Frau, jetzt nicht mal verstehen was ich dir sage obwohl uch klartext geredet habe.

Auch wenn sich das Posting vermutluch angriffig liest.....atme mal tief durch bevor du zurueck schiesst. Ueblicherweise lasse ich Leute mit so einem Umgangston ins Leere laufen. Sieh es als eine Form der Wertschaetzung das ich derart klar "Tacheles" rede.
 
Noch mal - Femdom und Domina sind zwei Bezeichnungen für eine Frau, die aktiv spielt. Beide Begriffe sagen nichts aus, ob sie eine Gegenleistung in monetärer Form verlangt. Das zeigt nur der Zusatz "profit" oder "non profit" an. Das ist das einzige mir bekannte allgemein gebrauchte "Wording".

Wir bewegen uns eh im non Profit Bereich des Forums, insofern ist eh allen klar, daß es um eine persönliche Beziehung und nicht um eine geschäftliche geht ..

Nochmal:
Heute wird die Bezeichnung Domina in aller Regel für Frauen verwendet, die gegen Entgelt sadistische und dominante Praktiken (vgl. Femdom) anbieten. Im Englischen ist in dem Fall die Bezeichnung Dominatrix häufiger.
Ebenfalls Wikipedia, Begriff Domina
 
Wie man am besten eine Herrin/Domina findet?
Die Antwort ist: auf so viele verschiedene Arten und Weisen wie es Menschen gibt, die suchen. Unbefriedigend, ich weiß - ein Patentrezept inklusive step-by-step-Anleitung gibt's leider keines, das auch ich mir schon des öfteren gewünscht hätte. Ich für meinen Teil suche mir meine Spielpartner vorzugsweise online (ganz entgegen Rubberinchens Dampfwalze, wie solche Anbahnungen stattzufinden haben) und bin in den letzten Jahren hauptsächlich hier im EF fündig geworden. Klar, bin auch ich dabei oft auf die Schnauze gefallen oder habe ellbogentief ins Klo gefasst, bin letztendlich aber - wie gesagt - doch fündig geworden. Aber es muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er es halten will, wie er seine Suche für richtig hält, wobei er sich wohler fühlt. Durchhaltevermögen ist allerdings so oder so von Nöten. Daran führt kein Weg vorbei.

Wer sich für die Online-Variante entscheidet und sich auf eine Suchanzeige "bewirbt" sollte aber auf jeden Fall sinnerfassend lesen können und das Gelesene auch beherzigen. Wenn also Person A in Vorarlberg wohnt und auch jemanden aus der Gegend sucht, kann sich Person B aus Wien die Mühe einer PN sparen. Oder wenn jemand dezidiert angibt, nur sadistisch veranlagt zu sein, braucht sich auf die Anzeige kein vorwiegend Devoter zu melden. Das nur mal als Beispiele. Und was heutzutage augenscheinlich nicht en vogue ist, aber von Respekt dem Angeschriebenen gegenüber zeugt und daher die Chancen ebenfalls steigert ist, einen anständigen Text zu verfassen. Mehr als drei Sätze - wenn möglich ohne Worte wie "geil", "ficken", "Schwanz",...; ganze Sätze mit Subjekt, Prädikat, Objekt; richtige Groß- und Kleinschreibung sowie Satzzeichensetzung; korrekte Schreibweise; richtige Verwendung der einzelnen Worte im Kontext. Kurz, all das, was man eigentlich mal im Deutschunterricht gelernt haben sollte.

Das Spannungsverhältnis "Frischfleisch vs. Alte Hasen" ist auch so ein Thema, so ein ewiges. Tatsache ist: es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (was so mancher Alte Hase ganz gern mal generös verdrängt oder vergisst oder gar verleugnet). Und ob man auf dem Weg dahin das Terrain lieber gemeinsam mit einem ebenfalls unerfahren Spielpartner erkundet oder ob man sich von einem erfahren(er)en führen lässt, hängt auch wieder stark von der jeweiligen Persönlichkeit hab. Ich hatte auch schon Gespräche mit interessierten Neulingen die meinten, meine Erfahrung würde sie eher abschrecken, weil sie unmöglich das Niveau halten könnten das ich gewohnt bin. Auf der anderen Seite gibt's da natürlich auch Erfahrene, die mit dem Niveauunterschied argumentieren und deshalb Neueinsteiger (kategorisch) ausschließen. Aber es gibt eben auch Menschen, die sich von jemandem, der weiß was er tut, in diese große, weite Welt einführen lassen wollen - denen Wissen und Erfahrung die nötige Sicherheit bietet. Was das Ganze für einen Erfahrenden so riskant macht ist in meinen Augen die Tatsache, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass das Kopfkino des Neulings eben doch nur als Kopfkino funktioniert und ihm die realen Reize/Erfahrungen nicht gefallen, nicht behagen, nicht zusagen,... und das bei gleichem Spielpartner-Suchaufwand wie für einen Alten Hasen. Und ja, es ist anstrengender für einen erfahrenen aktiven Part, sich auf einen Neueinsteiger auf der passiven Seite einzustellen. Aber gleichzeitig macht es auch unheimlich viel Spaß und ist sehr reizvoll, eben weil man sich wieder auf die eigenen Anfänge rückbesinnt und überlegt, was man wann, wie, wo, in welcher Reihenfolge, in welchem Umfang, in welcher Intensität in Angriff nehmen kann. Und vor allem, weil man wirklich die Entwicklung aus erster Reihe miterleben kann.

Was die Terminologie betrifft: auch ich kenne es so, dass der Begriff Domina für eine professionelle Dame und die Begriffe FemDom, Domme im privaten Rahmen gängig und üblich sind. Ich bewege mich allerdings auch (bewusst) nicht in der Szene und kann daher die dort vorherrschenden Termini nicht beurteilen. Und weil ich vorhin gelesen habe, dass man:down: sich weder als Sklave noch als Sub sieht bzw. bezeichnen will, hätte ich hier vielleicht einen Vorschlag. Denn auch mir behagen die landläufigen Bezeichnungen für passive Spielpartner nicht. Ich für meinen Teil habe für meine Spielpartner den Begriff Schützling gewählt, weil es eben in einem Wort recht gut beschreibt, wie ich das Ganze auffasse.

Au weh, und schon wieder ist ein Roman draus geworden... Aber ich hoffe, meine Zeilen waren für den einen oder die andere informativ oder gar hilfreich.
 
Darum, hier das Wiki zitat

Leider kann ich das DEUTSCHE Wiki Zitat net übernehmen. Ich hab noch nie von einer Non Profit Domina in Österreich gehört, die sich abwertend als "Domse" oder "Domme" bezeichnen läßt. Bei "Domse" wär ich bei einigen auf die Reaktion gespannt. Sie wird vermutlich nicht sehr freundlich ausfallen ... und zwar sehr deutlich ...

@atall - ich darf noch eine wirkliche Institution im deutsch/österreichischen Sprachraum zitieren:

"Tips für Partner suchende Frauen:
Suche nicht per Anzeige, sondern geh zum nächsten SM-Stammtisch. Dort bist du sicher und triffst jede Menge netter Leute mit den unterschiedlichsten SM-Erfahrungen. Rede mit anderen über einen möglichen neuen Spielpartner. Die meisten geouteten SM'ler sind in der Szene bekannt und können sich Übergriffe ganz einfach nicht leisten."

Der ganze Text - Kontaktanzeige, Erfahrungsbericht

Ich bin mir sicher, das Thema kommt auch in diesem Jahr noch gefühlt hundert Mal ... Suchfunktion ...
 
Ich für meinen Teil habe für meine Spielpartner den Begriff Schützling gewählt, weil es eben in einem Wort recht gut beschreibt, wie ich das Ganze auffasse.

Ich versteh schon, wie Du das meinst - allerdings hat das für mich einen eher negativen Beigeschmack, vor was soll man denn Sub schützen müssen? Vorm realen Leben? Wenn man das englische "care" verwenden würde, käme es meiner Vorstellung schon näher.
Ich verwende oft einfach nur aktiver und passiver Teil, wenn keine Zuordnung notwendig ist. Oder Top und Bottom. Da meiner Beobachtung nach sowieso 90 Prozent aller BDSM Menschen switchen, verschwimmt auch das meist. Allerdings wenn man einen Partner/eine Partnerin sucht, dann sind sehr genaue Bezeichnung meiner Meinung nach schon sehr hilfreich. Ein Sklave ist nun mal kein Diener und devot net masochistisch. Es erleichtert das Leben insofern enorm, wenn man das Vokabular beherrscht ...
 
Mach dir um meine Seele keine Sorgen - die ist weit weg von zart!!!
Nicht so verbittert bitte, das schadet deiner Gesundheit :)


Ich bin net verbittert, ganz im Gegenteil. Sonst würd ich mir das EF gar net antun.
Nur frag ich mich halt immer öfter, was sich manche Menschen so denken, wenn sie Kontaktanzeigen schreiben oder sich sonstwie online bewerben. Ich bin für den Herbst auf eine große Femdom Party eingeladen worden. Da gibts für Subs eine Möglichkeit, sich als Begleitung zu bewerben - ich hab gestern die Mails durchgelesen ... und dann beschlossen, doch mit weiblicher Sub Begleitung hinzugehen. Das ist so was von gruselig ... man sollte das eigentlich anonymisieren und drucken. Als Abschreckung.
 
Man muss sich bewusst machen, dass man auch auf jeden Fall investieren muss. Entweder viel Zeit und Emotionen oder jede Menge Kohle.
 
Es erleichtert das Leben insofern enorm, wenn man das Vokabular beherrscht ...

Stimmt schon, allerdings würde ich dir den Rat geben: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen. Denn, wer glaubt, den alleinigen Hüter des heiligen Fachvokabulargrals mimen zu müssen und auf "falsch" verwendeten i-Tüpferl herumreitet, sollte auch im restlichen Deutschen einigermaßen sattelfest sein.

[...] allerdings hat das für mich einen eher negativen Beigeschmack, vor was soll man denn Sub schützen müssen? Vorm realen Leben? Wenn man das englische "care" verwenden würde, käme es meiner Vorstellung schon näher

Daher jetzt die offiziellen Definitionen des Begriffes "Schützling" - nicht aus Wikipedia, sondern aus dem Duden: Jemand, der dem Schutz eines anderen anvertraut ist, der betreut, für den gesorgt wird; Schutzbefohlene[r].
Oder auch: Jemand, für den man verantwortlich ist, für den man sorgt.
 
Daher jetzt die offiziellen Definitionen des Begriffes "Schützling" - nicht aus Wikipedia, sondern aus dem Duden: Jemand, der dem Schutz eines anderen anvertraut ist, der betreut, für den gesorgt wird; Schutzbefohlene[r].
Oder auch: Jemand, für den man verantwortlich ist, für den man sorgt.

Und ich erklär Dir gerne, warum das für mich das im BDSM Kontext einen negativen Beigeschmack hat. Für meine Begriffe hat der/die Passive sich um das Wohlergehen und den Schutz des/der Aktiven zu sorgen. Und nicht umgekehrt. Ich erlebe immer wieder Passive (bewußt geschlechtsneutral gehalten), die BDSM mit einer Rundumsorglosversorgung verwechseln. Die völlig unselbständig durchs Leben gehen wollen, die nicht fähig sind, auf Bedürfnisse von Aktiven einzugehen und einfach einen Wunschzettl abgearbeitet haben wollen. Die nicht in der Lage sind, ein Flugticket zu buchen oder Veranstaltungskarten zu besorgen (und damit meine ich nicht mal ansatzweise den monetären Teil dieser "Bestellung"). Die sich einfach in allen Alltagslebenslagen verwöhnen lassen wollen, und das dann als "BDSM" deklarieren (wollen). Die weder Zeit noch Empathie investieren wollen und die auch monetär nichts zur Spielbeziehung beitragen wollen (ja, auch in Non Profit Verbindungen kostet Spielzeug und Outfit Geld). Oder noch deutlicher - der/die Aktive soll bitte möglichst alles beistellen, damit der/die Passive "befriedigt" wird. Der Eisbergspitz sind dann Anzeigen a la "ich suche jemanden, der mir .... (Praktik oder Fetisch einsetzen). Aussehen und Alter völlig egal. Bitte keine Profis (gemeint, will nix zahlen). Und Equipment kann ich natürlich auch keins mitbringen, weil wahlweise Ehefrau/Freundin/Mutter das Taschengeld und das Zimmer kontrolliert".

Wenn Du mit "Schutz" SSC im Rahmen einer eng umgrenzten Session meinst - ja natürlich. Wenn dieses "Betüdelbedürfnis" in die Beziehung außerhalb des Spiels "abgleitet" und die Beziehung somit sehr einseitig wird - mühsam. Und solche Personen werden meiner Beobachtung nach immer mehr. Da kann man jetzt lange nachgrübeln, warum das so ist. Und wenn sich mensch auf so einen Menschen im vollen Bewußtsein einläßt, dann soll so sein. Hat halt nix mehr mit BDSM auf Augenhöhe und gleichberechtigt zu tun.
 
Langsam tust du mir ja fast schon leid; was du schon Negatives erlebt haben musst, um zu so einer Einstellung und zu solchen "Schubladierungen" zu kommen! :cry:

Du bist einfach so von der Richtigkeit deiner Ansagen überzeugt, dass ich in Zukunft nur noch über deine Beiträge hinwegsehen werde; ich werde versuchen, sie nicht zu lesen. Nur für den Fall, dass diese Einstellung ansteckend wäre.
Sorry. Was du an Passiven eben wieder bemängelt hast - dass sie sich nur umsorgen und bedienen lassen wollen - hast du nur wenige Worte später für dich beansprucht und für richtig befunden.
Ich sage da aber: quid pro quo; und: das Leben ist keine Einbahn!!!!!
 
Langsam tust du mir ja fast schon leid; was du schon Negatives erlebt haben musst, um zu so einer Einstellung und zu solchen "Schubladierungen" zu kommen! :cry:

Man braucht nur genau beobachten ... irgendwann werden wir diese Mails veröffentlichen. Wird gspaßig. Und nein, ich brauch Dir net leid tun. Ich mache das, was viele andere Dominas auch tun - ich spiele am liebsten mit Frauen, da paßt das Verhältnis dann wieder ... Aja - der "ignore" Button ist neuerdings gleich über dem Profil Bild, wenn Du mit der Maus drüber fährst ...
 
@ Stammtisch -Suche:

Ich suche gerade dort nicht. Einmal habe ich eine Ausnahme gemacht weil ich einfach eine unkomplizierte Partybegleitung wollte ... kompliziert wurde es dann, als ich draufkam das er mich eigentlich schon seit einem halben/dreivierteljahr am Radar hatte bevor ich ihn überhaupt bemerkt hatte, er mit der einen schon mal gespielt hat und das irgendwie noch offen ist, mit der anderen eine Freundschaft Plus, wieder mit der anderen vor Jahren eine längere Beziehung hatte, wiederum eine andere auf mich sauer ist nur weil sie schon länger versucht hat ihn einzufangen....

Ehrlich, ich will das alles gar nicht wissen (müssen) wer mit wem was hat oder auch nicht.... Ist für mich so eine art Company, in der man ja bekanntlich never fuckt....

Deshalb jage ich lieber abseits der Szene

Will ja nach ein paar Jahren immer noch gemütliche und entspannte Abende oder tolle Partys im Freundeskreis haben und mir das nicht verbauen
 
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