ok - es findet in vielen (Handwerks) Berufen eine Umstellung statt, dass die Anforderungen sowohl bei Neuinstallation wie auch bei Service und Reparatur mittlerweise 50/50 zwischen Mechanik und Elektronik aufgeteilt sind. Jüngere ( "Mechatroniker") mögen damit zurechtkommen oder auch nicht, je länger jemand in einem traditionellen Beruf tätig war, desto schwerer wird die Umstellung/ Anpassung.
Ich denke da nicht nur an das Naheliegende (> Automechaniker) , sondern an sehr viele Handwerksberufe. soweit ich das mitkriege, ist aber z.b im gehobenen Verkauf, in Lehrberufen usw die Situation ähnlich.
...... mein Zugang ist , dass die Leute, die anspruchsvollere Dinge auf traditionelle Art lösen können, immer weniger werden und dadurch auch in einem schwindenden Markt für mich noch reichhaltig Nachfrage besteht. Daher kann ich meine Erfahrung verwerten ohne mich auf alle Neuerungen einlassen zu müssen. Grundbegriffe ok, aber ansonsten gibts Jüngere, auf die ich gerne verweise.
Insgesamt bin ich froh, dass ich im Pensionsalter und eine erfolgreiche Karriere hatte bin - lustig schaut das alles nicht mehr aus.