Wie sehr erfüllt euch euer Job?

wofür letztendlich gewerkschafter sorgen können siehst aktuell bei kika/leiner. arbeit schaffen anderer, nicht die gewerkschaft.
Es ist aber auch nicht Aufgabe der Gewerkschaften Arbeit zu schaffen, sondern als Arbeitnehmervertreter mit Arbeitgebervertretungen Gehälter und Arbeitsbedingungen auszuhandeln.
 
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Ich denke, da gibt es massive Unterschiede.

Wenn eine Dame am Band sitzt und am Tag 8000 x mit dem Pressluftschrauber runterfährt, was soll da motivieren.

Wennst 2 Jahre eine Industrieanlage planst mit kompletten Zeitablauf, dann beim Bau alle Gewerke physisch koordinierst bis zur Inbetriebnahme, dass ist eine komplett andere Motivation. Richtig herausfordernd ist dann die Ablauffehler von der Planung zu erkennen.

Als Beispiel. Hatte einmal den Ausfall von Kühlpumpen während des Betriebes wegen Wassermangel beim Umschalten bei Prozessschritten. Haben dann einfach in die SPS eine Zeitverzögerung eingegeben von 30 sek. Der Kurze Abfall des Systemdruckes war die Ursache. Da klopft man sich nach dem Input der Lösung selbst auf die Schulter wenn alles wie vorausgeplant läuft.
 
War die ursprüngliche Frage des Threads nicht, ob/wie sehr einen der Job erfüllt und ned ob/wie sehr man ihn erfüllt? Oder ist das am Ende gar das gleiche? :rofl:
Hauptsache ned zuvül Zettel und wirtschschaft und baum 🌳 obwohl grün ist ja die hoffnung und hoffentlich bekomm ich noch einen gutschein für einmal gratis in den wald zu scheissen oder so...
 
War die ursprüngliche Frage des Threads nicht, ob/wie sehr einen der Job erfüllt und ned ob/wie sehr man ihn erfüllt? Oder ist das am Ende gar das gleiche? :rofl:
:hmm::hmm: ... wie war das doch gleich einmal mit "...sein oder nicht-sein..."??

Ach ja - der Gedanke stand irgendwie dahinter: Manche füllen ihre Position andere werden durch ihre Position erfüllt...

Nun, für mich persönlich: mein Job könnte mich erfüllen - tut er aber nicht. Also erfülle ich den Job - denn ... naja, siehe oben. Und in meinem Alter ist das mit Arbeitgeber wechseln bereits anstrengender als den Ist-Zustand ertragen. Glaube ich halt (und nein, ich glaube nicht, dass sich 'automatisch' Türen öffnen nur weil man eine hinter sich schließt. Da kenne ich mehr Einfahrer als 'Winner').
 
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