Wie sehr erfüllt euch euer Job?

Durchaus. Und was wenn nicht der (Austro-)Marxismus ist denn die Grundlage der Sozialdemokratie und der sozialen Marktwirtschaft in Österreich?
Das mag sein, dennoch solltest auch Du nicht die Augen verschließen vor dem drohenden Stalinismus Traiskirchner Prägung!
Ein schmaler Grat vom Erstaufnahmezentrum zum Gulag :mrgreen:
 
Das mag sein, dennoch solltest auch Du nicht die Augen verschließen vor dem drohenden Stalinismus Traiskirchner Prägung!
Ein schmaler Grat vom Erstaufnahmezentrum zum Gulag :mrgreen:
Dessen bin ich mir durchaus bewusst. Und glaube mir ich unternehme alles um meine Seele vor dem Balblerismus traiskirchnerischer Prägung zu bewahren.
 
Ich möchte hier übrigens auch dafür plädieren, die Diskussion auf den Kapitalismus und die Zufriedenheit mit der daraus entspringenden Lohnarbeit zu beschränken und jede politische Inanspruchnahme dieses Themas wenn möglich zu unterlassen.
 
Was Linksextreme Straftaten angeht, herrscht in Österreich (für Anhänger gewisser Gesinnungen) natürlich akute Gefahr angesichts eines Traiskirchner Bürgermeisters.
V.a. da es Rechtsextreme Straftaten einfach nicht gibt. Das sind nur Verzweiflungstaten BESORGTER, BRAVER BÜRGER die auf die WAHREN PROBLEME der Gesellschaft und des Landes aufmerksam machen wollen --> HELDEN.

Angesichts der Linken Gefahr in Österreich NICHT auf die Opfer des Stalinismus im Ausland aufmerksam zu machen wäre blanker WHATABOUTISMUS. Schließlich sind es ja die bösen Ausländer, die ihre bösen Ideologien zu uns tragen und immerhin forderte der Stalinismus in Österreich bisher schon 0 Todesopfer!!!

:ironie:




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Anhang anzeigen 11612317
 
Es gibt ja hunderttausend Abstufungen zwischen „ich mache beruflich genau das was ich immer tun wollte / es ist meine Berufung / es erfüllt mich und ich würde nichts anderes tun wollen / ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“ und „ich mach meinen Job nur zum Geld verdienen, aber ansonsten hasse ich ihn eigentlich“.

Wie ist das bei euch? Ist euer Job auch gewissermaßen „Erfüllung“ oder auch „Hobby“ in eurem Leben? Oder habt ihr einen eher pragmatischen Zugang dazu und seht ihn einfach als Möglichkeit zum Geld verdienen, damit ihr euch die Dinge leisten könnt, die euch „wirklich“ Spaß machen? Oder habt ihr einen ganz anderen Zugang dazu? Würde mich tatsächlich interessieren :)

Ich werd mich dann auch noch zu meinem persönlichen Zugang äußern.
Der Job für sich wär' schon ok - wenn da nicht noch andere Einflussfaktoren wie Chefitäten, Leistungsdruck, Mobbing und Co wären...
 
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