Es gibt ja hunderttausend Abstufungen zwischen „ich mache beruflich genau das was ich immer tun wollte / es ist meine Berufung / es erfüllt mich und ich würde nichts anderes tun wollen / ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“ und „ich mach meinen Job nur zum Geld verdienen, aber ansonsten hasse ich ihn eigentlich“.
Wie ist das bei euch? Ist euer Job auch gewissermaßen „Erfüllung“ oder auch „Hobby“ in eurem Leben? Oder habt ihr einen eher pragmatischen Zugang dazu und seht ihn einfach als Möglichkeit zum Geld verdienen, damit ihr euch die Dinge leisten könnt, die euch „wirklich“ Spaß machen? Oder habt ihr einen ganz anderen Zugang dazu? Würde mich tatsächlich interessieren
Ich werd mich dann auch noch zu meinem persönlichen Zugang äußern.