tja, erinnert an die usa zur zeit als die oakies ihre farmen in den 30er jahren aufgegeben haben um nach klaifornien zu gehen. nicht nur die dust bowls waren der grund sondern das ein traktor mit einer person die flaeche von 50 farmen bewirtschaften konnte.
also ganz so sehe ich es nicht. viele jobs sind verloren gegangen in europa, nicht durch die industrialisierung/digialisierung sondern der globalisierung. wir erleben heute das mitarbeiter nicht nur jobs im hoch qualifizierten bereich gesucht werden, sondern vor allem auch im billigsegment. das wird sich auch noch verschaerfen mit dem anstieg des lohnniveaus in den laendern im ehemaligen osten. die menschen wollen leben und nicht nur ueberleben. deswegen findet man halt nicht mehr allzuviele die fuer so wenig geld die drecksarbeit machen.Jedoch beweist die Volkswirtschaftslehre eindeutig, dass aufgrund technologischer Innovationen:
a) Jobs nicht vernichtet werden, sondern sich Anforderungen hinsichtlich von Kompetenzen verlagern --> vgl. Schlüsselkompetenzen
b) Technologische Innovationen Jobs generieren --> vgl. Einführung von moderner Kommumikationstechnologie
Digitalisierung schafft mehr Arbeitsplätze als sie vernichtet
Muss der Arbeitsmarkt angst vor der Digitalisierung haben? Deutsche Forscher sagen nein - ganz im Gegenteil.www.forschung-und-wissen.de
Trotzdem muss erwähnt werden, dass technologische Innovationen auch Personengruppen treffen, welche zu den "Verlieren" gehören:
Formal Niedrigqualifizierte sowie ältere Personen.
eben, die Frage ist auch, wo kriegst du heutzutage 50 Bäcker, Teigmischer und Produktionsmitarbeiter her bei dem Arbeitskräftemangel.
...da werden jetzt endlich Fachkräfte frei, die werden weggehen wie die warmen Semmeln vom Bäcker...
Jetzt einmal abgesehen davon, dass man sich auf Kosten 1700 gefeuerter Mitarbeiter einen Witz erlaubt, allein bei Spar sind in Wien 2500 Stellen ausgeschrieben, diese Mitarbeiter sind alle wirklich heiße Ware, denn billige ausbeutbare Arbeitskräfte sind für Arbeitgeber attraktiv, weil die Arbeit in Supermärkten nicht rationalisiert werden kann und direkt mit der Belegschaft skaliert. Spar und Rewe haben schon allen Kika/Leiner Mitarbeitern ein breites Angebot gemacht.Gott sei Dank sind Kika & Leiner gekracht
Ungefähr 61 Prozent aller Studierenden arbeiten. Wenn Leute nicht direkt in einen Lehrberuf gehen würden und neben dem Studium jobben würden, hätten wir noch weniger Arbeitskräfte besonders im Niedriglohnsektor als wir es sowieso schon haben.
Gut, das haben wir ja mittlerweile hinreichend geklärt, dass der Akademiker nutzlos ist.
Gut, das haben wir ja mittlerweile hinreichend geklärt, dass der Akademiker nutzlos ist.
Gut, das haben wir ja mittlerweile hinreichend geklärt, dass der Akademiker nutzlos ist.
Diese Arbeitskräfte werden ja sofort absorbiert, ergo es herrscht immer noch ein Mangel
Du tust ja fast so, als würde es den Kapitalisten bloß um ihren Profit gehen. Nebenbei gibt es heute ja keine Kapitalisten mehr, sondern nur noch Arbeitgeber und deren vorrangiges Ziel ist es eben Arbeitsplätze zu schaffen und unseren Wirtschaftsstandort zu stärken. Benko ist dafür ja ein sehr gutes Beispiel: Ein Mangel an (Billiglohn-)Arbeitskräften? Voila! 1900 (für den Einzelhandel durchaus hochqualifizierte) gut bezahlte Möbelhändler (wahrscheinlich mindestens Beschäftigungsgruppe D mit Überzahlung und vielleicht Prämienvereinbarungen) werden für die Gemüseabteilungen von Spar und Rewe (höchstens Beschäftigungsgruppe C und Teilzeit) freigegeben. Ein Dienst an der österreichischen Volkswirtschaft im Sinne des Wirtschaftsstandortes.
Hmmm, ich sah Benko bisher noch nie als Philanthrop. Er scheint aber schon ein richtiges Schatzerl zu sein.
Ich denke, dass kommt vor allem darauf an was man sich von ihm erwartet oder erwartet hat. Aber was soll er denn anderes machen, außer sich die Taschen vollstopfen mit dem Geld, das wir ihm alle nachschmeißen?
ad a) Hier fehlt u.a. auch die Zeitskala ... Erzähl das bitte jemanden, dessen Kompetenzen gerade "nicht benötigt" werdenJedoch beweist die Volkswirtschaftslehre eindeutig, dass aufgrund technologischer Innovationen:
a) Jobs nicht vernichtet werden, sondern sich Anforderungen hinsichtlich von Kompetenzen verlagern --> vgl. Schlüsselkompetenzen
b) Technologische Innovationen Jobs generieren --> vgl. Einführung von moderner Kommumikationstechnologie
Digitalisierung schafft mehr Arbeitsplätze als sie vernichtet
Muss der Arbeitsmarkt angst vor der Digitalisierung haben? Deutsche Forscher sagen nein - ganz im Gegenteil.
Trotzdem muss erwähnt werden, dass technologische Innovationen auch Personengruppen treffen, welche zu den "Verlieren" gehören:
Formal Niedrigqualifizierte sowie ältere Personen.
das kommt mir zb alles abgemacht vor, eventuelle insolvenzverschleppung, einer der abcashed, der steuerzahler der draufzahlt und der arbeitsmarkt der 1900 fachkraefte in einer branche bekommt (oder 2 gastro sind ja auch einige dabei) die dringend leute zu billigpreisen sucht. unschuldsvermutung nat. sowiesoGott sei Dank sind Kika & Leiner gekracht
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