Wie weit gehen beim Schmerz?

B

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo. Wie weit geht Ihr beim Schmerz, wenn Ihr zB geschlagen oder sonst wie gequält werdet? Und schafft Ihr das genauso, wenn Ihr Euch selbstbefriedigt? Ich fange oft an vor Schmerz zu weinen, wenn ich mich zur Erregung selbst quäle. Und manchmal passiert es, dass ich sogar die Kontrolle über die Blase nicht mehr halten kann. Das erregt mich dann noch mehr. Wer kennt das oder andere Reaktionen auch?
 
Hallo. Wie weit geht Ihr beim Schmerz, wenn Ihr zB geschlagen oder sonst wie gequält werdet? Und schafft Ihr das genauso, wenn Ihr Euch selbstbefriedigt? Ich fange oft an vor Schmerz zu weinen, wenn ich mich zur Erregung selbst quäle. Und manchmal passiert es, dass ich sogar die Kontrolle über die Blase nicht mehr halten kann. Das erregt mich dann noch mehr. Wer kennt das oder andere Reaktionen auch?

Das Schmerzempfinden ist äußerst subjektiv, daher wird deine Frage kaum seriös beantwortbar sein. So weit, dass ich die Kontrolle über Körperfunktionen verliere, würde ich allerdings nicht gehen wollen.
 
Wenn man mit mir spielt, kann das nat. auch sanft sein, besonders auch wo sich eine schöne Flirtsituation ergibt und es knistert.
Sonst stehe ich aber auf harte und gerne auch sehr harte SM-Spiele auch besonders Folterspiele, wo es keinenAbbruch wegen Schmerzen gibt ,sndern nur wegen körperlicher Beschwerden oder Verletzungen (in einer sicheren Umgebung). Mich macht es besonders geil, mich da auch zur und vielleicht über die Schmerzgrenze hinaus zu exponieren. Ich finde auch nicht nur den akuten Schmerz im Spiel spannend und errgend,sondern auch sich aufbauende Belastungen, die ich durchstehen muss. Mental habe ich eigentlich auch bei einem Folterspiel am Limit kein Problem, solange die Sicherheit stimmt.
 
Für mich isses schlechthin kein gewöhnlicher sondern ein Lustschmerz den ich solange ertrage wie ichs als angenehm empfinde, was natürlich jeder anders empfinden wird.
 
Hallo. Wie weit geht Ihr beim Schmerz, wenn Ihr zB geschlagen oder sonst wie gequält werdet? Und schafft Ihr das genauso, wenn Ihr Euch selbstbefriedigt? Ich fange oft an vor Schmerz zu weinen, wenn ich mich zur Erregung selbst quäle. Und manchmal passiert es, dass ich sogar die Kontrolle über die Blase nicht mehr halten kann. Das erregt mich dann noch mehr. Wer kennt das oder andere Reaktionen auch?
Ich gehe soweit wie es mein Gegenüber verträgt, ausser er ist besser als ich, dann habe ich Pech gehabt!
 
Für mich isses schlechthin kein gewöhnlicher sondern ein Lustschmerz den ich solange ertrage wie ichs als angenehm empfinde, was natürlich jeder anders empfinden wird.
Sollte man hier gar nicht mehr extra erklären müssen. Gibt aber so viele, die selbst das in eine Topf werfen wollen um zu provozieren.
 
Ich selber bereite mir keine Schmerzen.
Es kommt jedoch schon vor, dass ich bis zum Orgasmus gefoltert werde. Ich habe meiner Herrin kein Limit auferlegt, doch sie hat noch nie den Bogen überspannt.
Das Empfinden ist sehr relativ, wenn ich mich innerlich ihr hingebe wird die Schmerzempfindung geringer, dafür steigt die Lust.
Da es kein Limit gibt, ist es für mich gefühlt immer besser mich ganz fallenzulassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur soweit wie es mich noch in Ekstase versetzt. Bei richtiger Stimmung und gutem Zyklustag kann das schon etwas weitergehen. Aber ich möchte behaupten es hält sich in Grenzen.
 
Ich selbst finde nicht, dass ich viel aushalte, es wird mir aber gesagt. Und mit steigender Erregung kann das scheinbar auch heftig werden, auch ich mir selbst.
Wenn ich aber Angst habe, ist das Schmerzempfinden überreaktiv und dann geht fast nichts.
 
Mir selbst, allein, nur für mich Schmerzen zuzufügen finde ich persönlich witzlos.

Schmerzen im Spiel sind schon was eigenes ... eine Zeitlang ist es lustvoller Schmerz, irgendwann wird es sehr schwer zu ertragen und manchmal gelingt dann ein Sprung in die pure Lust hinein, in diesem Raum spielt Schmerz keine Rolle mehr, ich fühle mich dem Schmerz überlegen. meistens nicht lang 😅 aber ja, das gibt es. Schmerz muss für mich immer mit Lust und auch Zärtlichkeit verbunden sein. interessant ist auch die Möglichkeit, die sich der Körper schafft, indem er einfach einen Orgasmus bekommt, wenn der (Lust-)Schmerz zu heftig wird.
 
Hm, das Schmerzempfinden ist von vielen Faktoren abhängig.
Es gibt auch verschiedene Arten des Schmerzes. Ein kurzer heftiger Schmerz oder ein Schmerz der lange anhält. Ein Druckschmerz, ein Schlagschmerz oder ein Reibungsschmerz. Es kann auch schmerzhaft sein etwas zurückzuhalten. Psychische Schmerzen sind auch nicht zu verachten.
Der unerwartete Schmerz, spontan bei einem Unfall. Der aber meist vom Körper abgefangen wird, und auch nach einiger zeit freigesetzt werden kann.
Ein Unterschied ist es schon ob ich mir selbst den Schmerz zufüge oder es ein andere macht.
Der Schmerz eines Schlages, man spürt den Oberflächenschmerz zuerst, und dann erst kommt die Schmerzwelle aus dem tieferliegenden Gewebe. Erst ist es der kurze und dann der nachhaltige Schmerz der die Striemen macht.
Je tiefer die Deformation beim Schlag in das Fleisch eindringt desto nachhaltiger ist er.
Es kommt auch auf die Tagesverfassung an und natürlich auch auf die Stelle an wo der Schmerz erzeugt wird. auch das Instrument des Schmerzmitteln ist nicht unwesentlich.
Klammern erzeugen beim setzen einen anderen Schmerz als beim abnehmen. Kommt auch darauf an wo sie gesetzt werden.

Und wie weit man mit schmerzen gehen kann kommt darauf an wo man ihn hat, den Schmerz.:rolleyes:

Also die Frage ist nicht einfach zu beantworten
 
ich bin eigentlich sehr schmerzempfindlich und eher wehleidig ... außer halt in bestimmten Situationen ;)
Ich bin wohl das, was man landläufig als schmerzgeil bezeichnet, sehe 'echten Schmerz und Maso sein' aber immer erst ab mindestens einem Schmerz, bei dem Atmen schwer fällt. Bin also da überhaupt nicht subjektiv, mir selbst gegenüber
 
Das empfinden eines Schmerzes kann sich verändern.
Was vorher weh tut kann in der Erregung eine angenehme Wirkung zeigen, und auch süchtig machen.
Suchtverhalten jeder Art hat als biologische Grundlage die Sensitivierung des Belohnungssystems im Gehirn.
Thermische schmerzen, (Wachs oder Eisspiele), sind anders mechanische schmerzen (Schlag oder Druckspiele).
 
Die Schmerzen die von Chemischen Reaktionen ausgehen sind am schwersten zu kontrollieren.
Wie Ingwer, Kren, Wasabi, Brennnesseln und die verschiedenen Cremen und Salben.
Da hilft auch kein Savewort.
 
Schmerz ist nur ein gefühl.....und ich hab wenig bis fast keie schmerzrezeptoren...(weshalb ich mir mein gazes leben alles an meinem körper gebrochen, gerissen oder gestaucht hab was man so kaputt kriegen kann wenn man sich zwanghaft zb mit dem fahrrad von jedem vordach, über jede sprungschanze oder sonst irgendein hinderniss wirft wrlches sich bietet und ich weiss nicht wieviele op's und not op's provoziert habe) deshalb binich aus der diskusdion eher raus...zumal meine nolo die ist die die schmerzen erträgzät und ich zufüge(kannbei anderen enschen grenzen und intensitäzen tatsächlich besser fühlen als an mir selbst...aber funfakt...es irritiert andere extrem...nach koma und mehreren op's nach nem quad unfall mit 19 brüchen und anbrüchen(davon 7 im genick) haben zwei schwestern mir den katheder gezogen..und die sind kreidebleich grworden weil ich weder gezuckt hab noch ne mine verzogen...die haben sich voll sorgengeacht und dachtennachder ptozedur ist irgendwas ganz gravierendes in meinem körper/nervensystem ausgefallen🤣
 
Das empfinden eines Schmerzes kann sich verändern.
Was vorher weh tut kann in der Erregung eine angenehme Wirkung zeigen, und auch süchtig machen.
Suchtverhalten jeder Art hat als biologische Grundlage die Sensitivierung des Belohnungssystems im Gehirn.
Thermische schmerzen, (Wachs oder Eisspiele), sind anders mechanische schmerzen (Schlag oder Druckspiele).
Ich mag das Wort 'süchtig' nicht dabei.
Was mich kickt ist, dass ich tapfer für sie war und es für mich eine Art Training ist. Ich werde so gefühlt ein Stückchen besser und kann mein Ego besser reduzieren, was für mich dann eine Belohnung ist.
Mir ist bewusst, dass dies schwer zu kommunizieren ist.
 
Exakt so lange, als auch Erregung und Lust im Spiel sind. Ein kontrollierter Abbruch muss außerdem jederzeit möglich sein.
 
Na ja bei süchtig und zwanghaft sind wir bei Borderline. Das möchte ich auch von dem Thema ausblenden.

Ich meinte eher die sucht nach dem Belohnungsschmerz, Ich weiß aber nicht ob das der richtige Ausdruck ist.:schulterzuck:
 
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