Wie wichtig ist Geld?

Wärme: Gibt mir mein Partner und meine Freunde auch
Wohlbefinden: Mache ich nicht von meinen Klamotten sondern eher von den Menschen die mich umgeben abhängig.
Sättigung: Da kommst ums Geld wirklich kaum rum...wobei, es soll auch Menschen geben die sich rein pflanzlich ernähren.
Schöne Zeit mit Freunden: Also dafür brauch ich definitiv keinen Cent!

Wie gesagt, die wirklich wichtigen Dinge kann man sowieso nicht kaufen ;)

Sorry blackrose 87, aber sowas zum lesen, tut was weh :cry:

Geld ist Lebensnotwendig!
 
Wenn´s Proviant benötigst, oder etwas Schnaps, dann melde dich:winke:

Hast einen guten Schnaps? Weil deppat, terrisch und fast blind bin ich schon :hahaha:

Zum Essen hab ich genug danke!

:trost: Brave Sandlermami! :bussal: Isses wohl schön warm bei dir, weil sonst schick ich dir Holz! Hast genug bei der Hüttn? :haha:
 
Hast einen guten Schnaps? Weil deppat, terrisch und fast blind bin ich schon

Gut ist zu milde ausgedrückt - der ist einfach Sen Sa Tio Nell ;)

Brave Sandlermami!

Mein Kind ist kein Sandler und ich adoptiere auch keinen...:nono:
Noch nie was von Empathie mitgekriegt :hmm:

Isses wohl schön warm bei dir, weil sonst schick ich dir Holz! Hast genug bei der Hüttn?

Warm - ja, aber meine Füße sind wie immer kalt...
Und Holz ist mehr als genug da:roll:
 
Natürlich kann man, bei entsprechenden Voraussetzungen, seine Lebenskosten reduzieren. Aber ich bezweifle, dass es vollkommen ohne geht!
Ich hab auch Haus und Garten und weiß, eigene Ressourcen zu nutzen. Bedenke alleine Grundsteuer, Strom...Dinge halt, die du selbst nicht erzeugen kannst...

Habe mal einen Bericht über zwei Typen gesehen, die wirklich OHNE jedes Geld leben. Sie haben halt keine Wohnung und besitzen nur das was sie mit sich rumtragen. Essen tun sie was andere wegwerfen bzw selbst angebaute Sachen von einem Gemeinschaftsgarten.
Naja, funktioniert halt auch nur solange es nicht zu viele machen... und ob man das will ist die andere Frage...

Generell: Geld korrumpiert. Für Geld würden (fast) alle Menschen Dinge tun, die jenseits aller Vorstellungskraft liegen. Sie kehren ihre dunkelsten Seiten hervor wenn es um Summen ab einer gewissen Grenze geht. Menschen töten, quälen und schänden andere Menschen, Tiere, Pflanzen und den ganzen Planeten im Namen des Profits. Und je mehr sie bekommen desto mehr wollen sie. Es ist nie genug. Was mit anderen Lebewesen ist, wird egal sobald der € Betrag x (bitte jeder selbst einfügen) Stellen erreicht. Und wofür das ganze? Für Papier auf dem Zahlen stehen! Für digitale Zahlen auf dem Bankkonto, dass absolut nichts mehr wert ist sobald das ganze System zusammenbricht. Die modernen Währungen haben keinen Rückhalt mehr. Keine feste Größe, wie z.b. den Goldpreis auf die sie sich stützen könnten.
Mich macht diese ganze Geldsucht und Profitgier der Menschheit einfach nur krank. Es ist so niederträchtig und verabscheuungswürdig, ich könnte diesen ganzen Geldgeilen Konzernmagnaten, Spekulanten, Bankern und Börsenheinis direkt ins Gesicht kotzen.
Ich bin einfach nur froh, wenn ich mir mein Essen leisten kann und am WE ein paar Bier. Wobei sich das leider auch nicht immer ausgeht, aber was solls.
Ich finde es auch noch schlimm dass Geld über Wissen gestellt wird. Leute die absolut nix in der Birne haben, werden einfach Politiker und besser bezahlt als geniale Wissenschaftler die Tag täglich alles geben um uns ein angenehmes Leben zu ermöglichen und unsere Neugier zu befridiegen.
Das Geld des Staates wird knapp? Hmm... wo kürzen wir? Im aufgeplusterten Bürokratie Apperat oder in der Bildung und Forschung? Natürlich zweiteres, ist doch logisch. WIr haben doch eh schon alles erforscht. Wer braucht jetzt noch Bildung und Fortschritt?
Wem legen wir eine zusätzliche Steuerlast auf? Den Großindustriellen, die nicht wissen wohin mit dem Geld, oder lieber den Kleinunternehmer, der ums Überleben kämpft und den einfachen Mittelstand der sich mit ehrlicher Arbeit seine Brötchen verdient? Oder vielleicht gar die Geringverdiener, die jeden Cent zwei mal umdrehen müssen? Am besten wir fangen beim Mittelstand an und arbeiten uns nach unten vor!
 
Habe mal einen Bericht über zwei Typen gesehen, die wirklich OHNE jedes Geld leben. Sie haben halt keine Wohnung und besitzen nur das was sie mit sich rumtragen. Essen tun sie was andere wegwerfen bzw selbst angebaute Sachen von einem Gemeinschaftsgarten.

Ich hab auch zwei so Typen gekannt.... eines Morgens habens die beiden in ihrer Hütte gefunden, ERFROREN. War aber schon vor zwanzig Jahren... ist aber jetzt grad aktuell.


Generell: Geld korrumpiert. Für Geld würden (fast) alle Menschen Dinge tun, die jenseits aller Vorstellungskraft liegen. Sie kehren ihre dunkelsten Seiten hervor wenn es um Summen ab einer gewissen Grenze geht. Menschen töten, quälen und schänden andere Menschen, Tiere, Pflanzen und den ganzen Planeten im Namen des Profits. Und je mehr sie bekommen desto mehr wollen sie. Es ist nie genug. Was mit anderen Lebewesen ist, wird egal sobald der € Betrag x (bitte jeder selbst einfügen) Stellen erreicht. Und wofür das ganze? Für Papier auf dem Zahlen stehen! Für digitale Zahlen auf dem Bankkonto, dass absolut nichts mehr wert ist sobald das ganze System zusammenbricht.

Ja, Geld ist irgendwann nur mehr ein paar Zahlen auf einem Papier.... der eigentliche Beweggrund dahinter ist die MACHT die es über andere verleiht.... tatsächlich, oder eingebildet.
 
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