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Gast
(Gelöschter Account)
jetzt simma schon wieder ein bisserl weit weg vom thema.....
Warum?
Wir erörtern ja nur die Alternativen, falls der Strassenstrich in Wien wirklich verschwinden sollte!
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jetzt simma schon wieder ein bisserl weit weg vom thema.....
Warum?
Wir erörtern ja nur die Alternativen, falls der Strassenstrich in Wien wirklich verschwinden sollte!
weiß ja aus eigener Erfahrung, daß manche Männer besser blasen als die meisten Frauen
gibts sonst noch Alternativen..?
Kann ich mir ned vorstellen.gehässige postings wird es jetzt eh genug geben.
Die werden erst in ein paar Jahren merken welch einen Schmarren sie da gemacht haben....
Ich denke, dafür, dass die Bewohner bestimmter Straßenzüge aus verschiedenen Gründen keine Freude mit dem Straßenstrich haben, sollte man Verständnis haben. Dabei sollte auch die Gründe dafür eine untergeordnete Rolle spielen. Wer mag sich schon, wenn einen etwas stört, von anderen sagen lassen, ob ihn das zurecht oder zuunrecht stört?is eh gut, wenn's aus der stadt vertrieben wird.
Es ist nicht alles, was hier geschrieben wird, bierernst gemeint.dann haben wir draussen eine grosse halle und können dort im kreis fahren.
Nicht alles, was nicht Wohngebiet ist, ist eine Wüste in Beton.wüste in beton
Wenn es keine Anrainer gibt, die aus den Fenstern schauen, ist das doch eher anonym, oder? Darüber wird doch im Erfahrungsberichtebereich oft geklagt: Man steht beim Klingeln auf dem Gehsteig und gleich gegenüber ist ein Café. Das fällt außerhalb des Wohngebietes weg.wer traut sich dann wirklich abends zu so eine halle zu fahren und sein auto dort zu parken?
Dazu braucht man einen Straßenstrich? Werden wir mit "Libido und Erotik" oder einfach mit Sex sonst nicht konfrontiert?dass man die stadtbewohner durchaus damit konfrontieren soll, dass es so etwas wie libido und erotik gibt.
Das ist nicht gerade meine Vorstellung von einem befriedigenden Sexualleben.jede gut gehende sex-bar ist ein signal an berechnende ehefrauen, dass sie mit sex-entzug als bestrafung eventuell einen fehler begehen.
Was Deine Meinung ist, was und wie eine Stadt ist, ist nicht normativ. Stadt ist Lebensraum, es liegt an denen, die in der Stadt leben, diesen Lebensraum nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. (Und nicht an den Strichtouristen mit niederösterreichischem Kennzeichen.)eine stadt zu einem angepassten dorf machen zu wollen, ist eine gefährliche politische handlung.
Es hat wohl damit zu tun, dass Menschen ein Bedürfnis nach Sex haben und bereit sind, für die Befriedigung dieses Bedürfnisses zu bezahlen. Ob es verabscheuungswürdig ist, ist eine andere Frage. Dazu gibt es verschiedene Sichtweisen. (Libertäre, moralistische, feministische ...) Wieder ein anderes Thema ist, dass Prostitution keineswegs jemals allgemein verpönt war. In der bürgerlichen Gesellschaft hatten zwar die Dirnen kein hohes Ansehen, aber es war durchaus akzeptiert, dass unverheiratete Männer (besonders Soldaten und Matrosen) ihren sexuellen Bedürfnissen bei Prostituierten nachgingen.warum gibt es paysex überhaupt, und warum schon so lange, wenn es so etwas verabscheuungswürdiges ist?
Ich denke, dafür, dass die Bewohner bestimmter Straßenzüge aus verschiedenen Gründen keine Freude mit dem Straßenstrich haben, sollte man Verständnis haben.
Er: "Da schau! Auf dem Gehsteig. Siehst Du sie? Kennst dich aus?"
Sie: "Na gut, na gut. Darfst einmal. Aber mach schnell."
Er: "Na also, geht doch!"
jede gut gehende sex-bar ist ein signal an berechnende ehefrauen, dass sie mit sex-entzug als bestrafung eventuell einen fehler begehen.
Verstehe ich nicht... glaubst Du daß das Ambiente in der Felberstrasse nachts dort so toll ist? Dort möchte ich auch nicht begraben sein.1. ist ein industriegebiet für mich kein stadtgebiet, sondern eine wüste in beton, in dem sich niemand freiwillig aufhält. stell dich mal um 22 uhr eine halbe stunde in so eine gegend und du wirst dich fühlen wie die betonwand.
frauen, die sich ihr geld mit sex verdienen wollen, dorthin zu verbannen ist eine sublime diskriminierung.
Auch im Hades gibts Seitengassen. Genau wie in der Felberstrasse. Das habe ich noch nie als Problem empfunden... bei mir im Grätzl muß ich ja nicht einkehren, geht ja in einem anderen Bezirk auch.2. wer traut sich dann wirklich abends zu so eine halle zu fahren und sein auto dort zu parken? das wird dann so auffälig wie ein thailand-flug.
auch hier sehe ich eine unterschwellige absicht: die moralische brandmarkung des gewerbes. botschaft: wer verheiratet ist und so etwas sündhaftes tut, muss sich freiwillig in den hades begeben.
Das unterschreibe ich.dazu ein oft gehörter spruch von SWs: "wenn die hausfrauen nicht so dumm wären, hätten wir keine arbeit."
Ich habe den Verdacht daß Du nicht verheiratet bist... ( keine Kritik/ Gehässigkeit) wenn Du das so einschätzt.jede gut gehende sex-bar ist ein signal an berechnende ehefrauen, dass sie mit sex-entzug als bestrafung eventuell einen fehler begehen.
Wird ja so verteufelt weil er allgegenwärtig und nicht auszurotten ist.grundsätzlich kann man das thema so formulieren:
warum gibt es paysex überhaupt, und warum schon so lange, wenn es so etwas verabscheuungswürdiges ist?
..........ich hab auch noch nie gehört, dass sich jemand der sich z. B. in Hamburg Herbertstraße oder Reeperbahn angesiedelt hat, nachträglich über die dort existierende Prostitution beschwert hat.
Ich würd als einfachste und zweckdienlichste Lösung eine Umsiedelung vorschlagen.
also...ich finds genial...die felberstraße mit der reeperbahn zu vergleichen
Wir hören von sowas halt nichts weils zu weit weg ist und hier niemanden interessiert.
Auf die Ausländer in Wien bezogen würde das bedeuten, dass man die Eingeborenen umsiedelt, damit die Ausländer nicht von ihnen belästigt werden.
Der plastic hilft ja gerne....
......um vorzubeugen - JA ich kenn die Gegend und die Umstände dort sehr gut, hab 10 Jahre dort gelebt und mein Großvater hatte sowohl in der Felberstraße als auch am Meiselmarkt ein Gasthaus. ...