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Ich glaube, er meint die Wüste Gobi! Nicht die wüste Gabi.Macht die auch AO?
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Ich glaube, er meint die Wüste Gobi! Nicht die wüste Gabi.Macht die auch AO?
die untersten in der rangordnung stehen dann in der kälte im industriegebiet.
eine meisterleistung von rot-grün.
Ich glaube, er meint die Wüste Gobi! Nicht die wüste Gabi.
Wo finde ich da die Logik? Wenn die bisherigen Standplätze eh so sicher waren, dann hätte es ja eigentlich keine Verbrechen an Prostituierten geben dürfen, oder?frei zum abschuss für perverse und wahnsinnige...
So wären demnach Wähler keine Menschen?dass es den "wählern" gut geht.. und nicht dem menschen....
...BTW: Wer ist die wüste Gabi?
... allmählich kucken eben die grünen wohl auch, dass es den "wählern" gut geht.. und nicht dem menschen...
Wer ist die wüste Gabi?
das würd' mich jetzt auch interessieren
Ist das nicht die mit den Stunden-Zimmern? Soll ja auch ned ohne sein ....
Das ist jetzt eine Logik wie: Wenn Sturzhelme für etwas gut sind, dann dürfte es ja eigentlich keine tödlich verunfallten Motorradfahrer geben.Wenn die bisherigen Standplätze eh so sicher waren, dann hätte es ja eigentlich keine Verbrechen an Prostituierten geben dürfen, oder?
Alle Wähler sind Menschen, aber nicht alle Menschen sind Wähler. Es ist daher ein Unterschied, ob man möchte, dass es den Wählern gut geht, oder ob man möchte, dass es den Menschen gut geht.So wären demnach Wähler keine Menschen?
Wenn die bisherigen Standplätze eh so sicher waren, dann hätte es ja eigentlich keine Verbrechen an Prostituierten geben dürfen, oder?
Das ist jetzt eine Logik wie: Wenn Sturzhelme für etwas gut sind, dann dürfte es ja eigentlich keine tödlich verunfallten Motorradfahrer geben.
den Strich im Stuwerviertel gibt's seit mehr als 200 Jahren
Ursprünglich war ein Teil des heutigen Stuwerviertels aufgrund seiner Lage an der damals noch unregulierten Donau Augebiet. 1776 eröffnete Joseph II. den Wiener Prater als Vergnügungspark für die Öffentlichkeit, der in weiterer Folge zur Entwicklung des Viertels beitrug. Seinen Namen erhielt das Stuwerviertel von Johann Georg Stuwer, der in dieser Gegend ab 1774 populäre Kunstfeuerwerke veranstaltete. 1876 wurde von seinem Urenkel Anton Stuwer das letzte Stuwersche Feuerwerk abgebrannt.[1]
Während der Weltausstellung 1873 führte die Weltausstellungs-Bahn der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn durch das noch unverbaute Gelände zum Weltausstellungsbahnhof. Nach der 1875 fertiggestellten Donauregulierung begann die Erschließung des Geländes, die ersten Häuser entstanden in den 1880er Jahren entlang der Ausstellungsstraße. Anfang des 20. Jahrhunderts war bereits ein großer Teil des Stuwerviertels bebaut, viele dieser Gründerzeithäuser bestehen noch heute.
Der nordöstliche Teil des Stuwerviertels (damals: Feuerwerksmais) war Ende des 19. Jahrhunderts als neuer Stadtteil „Donaustadt“ projektiert. Da der Name von der Bevölkerung offenbar nicht benutzt wurde und sich stattdessen andere Grätzlnamen bildeten, wurde er 1954 für den neuen 22. Bezirk verwendet.
also meines Wissens gab's das Stuwer bereits zu Maria Theresia's Zeiten, also im 18. Jahrhundert
Aber tatsächlich geschah es in einem kleinen burgenländischen Dorf, dass die Anzahl der Scheidungen schlagartig angestiegen ist, nachdem sich dort ein Puff etabliert hat.
das mag sein - wobei ich unterstelle das die nähe zur Donau wohl ausschlaggebend war
==> sozusagen ein Gebiet um den Landgang zu "versüssen"
und der nächste Vorschlag ist dann die Wüste Gobi
die thread-meinung entwickelte sich in die richtung: "is eh gut, wenn's aus der stadt vertrieben wird. dann haben wir draussen eine grosse halle und können dort im kreis fahren."
abgesehen davon, dass dies eine reichlich kindische vorstellung ist, ich sehe diese entwicklung mit besorgnis:
stell dich mal um 22 uhr eine halbe stunde in so eine gegend und du wirst dich fühlen wie die betonwand.
ist eine sublime diskriminierung
wer traut sich dann wirklich abends zu so eine halle zu fahren und sein auto dort zu parken? das wird dann so auffälig wie ein thailand-flug.
auch hier sehe ich eine unterschwellige absicht: die moralische brandmarkung des gewerbes. botschaft: wer verheiratet ist und so etwas sündhaftes tut, muss sich freiwillig in den hades begeben.
dazu ein oft gehörter spruch von SWs: "wenn die hausfrauen nicht so dumm wären, hätten wir keine arbeit."
ich bin der meinung, dass man die stadtbewohner durchaus damit konfrontieren soll, dass es so etwas wie libido und erotik gibt. (es gibt ja auch ferraris in der stadt, obwohl man mit so einem auto nicht einkaufen fahren wird.)
jede gut gehende sex-bar ist ein signal an berechnende ehefrauen, dass sie mit sex-entzug als bestrafung eventuell einen fehler begehen.
eine stadt ist halt etwas anderes als die unschuld vom land. sie ist eine intensive bunte mischung von inländern und ausländern, arm und reich, schablone und individuell, korrekt und sündig. in den städten entstehen die gesellschaftlichen entwicklungen.
wer das nicht will, soll in eine saubere reihensiedlung ziehen, wo er keinen neger und keine hure sieht, sondern nur fette selbstgefällige, die am sonntag das auto waschen.
eine stadt zu einem angepassten dorf machen zu wollen, ist eine gefährliche politische handlung.
Welche wären das denn Deiner Meinung nach?Wenn A gefährlich ist, bedeutet das nicht, dass bei B nicht noch Gefahren hinzukommen können.
immer schön anständig bleiben, blind gesetzestreu, und möglichst feindlich gegenüber randgruppen. dann kann dir, wohlig eingebettet in der sauberen mitte, praktisch nichts passieren.
Keine Ahnung. Es könnte sein, dass die Prostituierten verstärkt gezwungen sind zum Freier ins Auto zu steigen, anstatt mit ihm ein paar Schritte zur nahen Zimmervermietung zu gehen. Es könnte auch sein, dass in abgelegenen Gebieten die Straßen in der Nacht dunkler und weniger belebt sind und dass das Gelegenheitstäter in Sicherheit wiegen könnte.Welche wären das denn Deiner Meinung nach?
Der Absatz ist natürlich überhaupt nicht kompliziert. Aber dass Du etwas als unverständlich abtust, weil es Dich gerade nicht freut, es zu verstehen, ist bei Dir ja nicht neu.tschuidign, der ist mir ein bisserl zu kompliziert.
Ich wohne nicht direkt dort, komme auch immer wieder an Straßenprostituierten vorbei. Etwas Schlimmes ist mir dabei noch nie passiert. Wenn besonders Aufdringliche sich einem in den Weg stellen oder einen am Ärmel festzuhalten versuchen, ist das schon lästig, aber auch wieder nicht so entsetzlich und kommt auch nicht so oft vor.JEDER der dort wohnt oder mal gewohnt hat weiss was ich meine.
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu erklären sein soll.Erkläre mal deiner Freundin / Frau warum dich immer die gleichen Gören grüssen. „weil ich sie seit langem Grüsse wenn ich aus dem Nachtdienst heimkomme“
Schon.Der Absatz ist natürlich überhaupt nicht kompliziert.
Wie wird wohl das Verhältnis von (in Österreich!) wahlberechtigten Anrainern zu wahlberechtigten Straßenprostituierten sein? 10.000 zu 5?Nicht alle Hausbewohner sind wahlberechtigt, auf der anderen Seite gibt es sehr wohl wahlberechtigte Prostituierte.
Wovon redest Du da? Wo gibt es so ein Gewerbegebiet? Wo ist so etwas geplant? Wer soll denn da adaptieren?In einem entsprechend adaptierten Gewerbegebiet