Straßenstrich Wien verbietet Straßenprostitution im Wohngebiet

die untersten in der rangordnung stehen dann in der kälte im industriegebiet.

eine meisterleistung von rot-grün.

ja... frei zum abschuss für perverse und wahnsinnige... naja... allmählich kucken eben die grünen wohl auch, dass es den "wählern" gut geht.. und nicht dem menschen.... naja.. ein "illegaler" der ihnen so sehr am herz liegt, darf eben kein "x-erl" machen, wenn es um %-e geht und parteinförderungen.... uuuups...
 
frei zum abschuss für perverse und wahnsinnige...
Wo finde ich da die Logik? Wenn die bisherigen Standplätze eh so sicher waren, dann hätte es ja eigentlich keine Verbrechen an Prostituierten geben dürfen, oder?

dass es den "wählern" gut geht.. und nicht dem menschen....
So wären demnach Wähler keine Menschen? :roll:

Du solltest schattige Plätze bevorzugen, wird Dir ned schaden .... :cool:
 
Wenn die bisherigen Standplätze eh so sicher waren, dann hätte es ja eigentlich keine Verbrechen an Prostituierten geben dürfen, oder?
Das ist jetzt eine Logik wie: Wenn Sturzhelme für etwas gut sind, dann dürfte es ja eigentlich keine tödlich verunfallten Motorradfahrer geben.

Wenn A gefährlich ist, bedeutet das nicht, dass bei B nicht noch Gefahren hinzukommen können.
So wären demnach Wähler keine Menschen?
Alle Wähler sind Menschen, aber nicht alle Menschen sind Wähler. Es ist daher ein Unterschied, ob man möchte, dass es den Wählern gut geht, oder ob man möchte, dass es den Menschen gut geht.
Wenn man möchte, dass es Wählern gut geht, sind davon auch Menschen betroffen, weil Wähler Menschen sind, aber es geht einem nicht um den Menschen, sondern um den Wähler als Wähler. Wenn es auch nicht-menschliche Wähler gäbe, wäre einem das in dem Fall auch egal und es ergibt sich rein zufällig, dass man, wenn man Wählern Gutes tut, auch Menschen gutes tut, aber nicht den Menschen als Menschen. Ein Politiker könnte sagen: "Menschen, Menschen, Menschen! Menschen sind mir wurscht. Stimmen bekomme ich von Wählern, nicht von Menschen." Das heißt, dem Politiker geht es nur um die Wähler, nicht um die Menschen. Dass die Wähler auch Menschen sind, ist nur eine zufällige, belanglose Eigenschaft der Wähler.
 
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Wenn die bisherigen Standplätze eh so sicher waren, dann hätte es ja eigentlich keine Verbrechen an Prostituierten geben dürfen, oder?

Das ist jetzt eine Logik wie: Wenn Sturzhelme für etwas gut sind, dann dürfte es ja eigentlich keine tödlich verunfallten Motorradfahrer geben.

Ich glaube die Logik geht eher darauf hinaus, dass es den Perversen und Wahnsinngen blunzen sein wird, ob sie ihr Opfer auf der Felberstrasse,ÄMS,Linzer Str. oder eben z.Bspl.am Auhof aufgabeln. Wenn es einer darauf anlegt, dann passiert dies überall. Wie z.Bspl. in dem Fall des 15-jährigen der ein Escort-Mädel abgestochen hat.
 
den Strich im Stuwerviertel gibt's seit mehr als 200 Jahren

..und das stuwerviertel war IMMER sperrgebiet............

..... und somit schon länger als das Stuwerviertel selbst ... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

zitat aus wikipedia:
Ursprünglich war ein Teil des heutigen Stuwerviertels aufgrund seiner Lage an der damals noch unregulierten Donau Augebiet. 1776 eröffnete Joseph II. den Wiener Prater als Vergnügungspark für die Öffentlichkeit, der in weiterer Folge zur Entwicklung des Viertels beitrug. Seinen Namen erhielt das Stuwerviertel von Johann Georg Stuwer, der in dieser Gegend ab 1774 populäre Kunstfeuerwerke veranstaltete. 1876 wurde von seinem Urenkel Anton Stuwer das letzte Stuwersche Feuerwerk abgebrannt.[1]
Während der Weltausstellung 1873 führte die Weltausstellungs-Bahn der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn durch das noch unverbaute Gelände zum Weltausstellungsbahnhof. Nach der 1875 fertiggestellten Donauregulierung begann die Erschließung des Geländes, die ersten Häuser entstanden in den 1880er Jahren entlang der Ausstellungsstraße. Anfang des 20. Jahrhunderts war bereits ein großer Teil des Stuwerviertels bebaut, viele dieser Gründerzeithäuser bestehen noch heute.
Der nordöstliche Teil des Stuwerviertels (damals: Feuerwerksmais) war Ende des 19. Jahrhunderts als neuer Stadtteil „Donaustadt“ projektiert. Da der Name von der Bevölkerung offenbar nicht benutzt wurde und sich stattdessen andere Grätzlnamen bildeten, wurde er 1954 für den neuen 22. Bezirk verwendet.

also meines Wissens gab's das Stuwer bereits zu Maria Theresia's Zeiten, also im 18. Jahrhundert :roll:

guckst du oben......


Aber tatsächlich geschah es in einem kleinen burgenländischen Dorf, dass die Anzahl der Scheidungen schlagartig angestiegen ist, nachdem sich dort ein Puff etabliert hat.

vielleicht weil die männer gemerkt haben, dass es GUTEN sex auch gibt.......:ironie:

das mag sein - wobei ich unterstelle das die nähe zur Donau wohl ausschlaggebend war :winke:
==> sozusagen ein Gebiet um den Landgang zu "versüssen" ;)

für euch zur info:
für die donauschiffer, die meist keine pässe hatten gab es einen sog. "landgangsausweis", das gebiet für den landgang war begrenzt durch die lasallestraße und die ausstellungsstraße, also genau das stuwerviertel....drum blühte im viertel der ILLEGALE strich.....und dieser umstand ermöglichte auch den aufschwung des mexikoplatzes im hinblick auf elektronik und uhren, weil die matrosen nicht weiter durften. wurden sie außerhalb des gebietes erwischt, wurden sie zurück an bord gebracht. damals blühte der schmuggel von digitaluhren etc. die wurden am mexikoplatz günstig gekauft und nach ungarn, bulgarien und rumänien "geschmuggelt" wo sie mit kleinem gewinn verkauft wurden.

im gegenzug brachten die matrosen die guten, leichten verträglichen ostblock-marlboro mit, die nur die mutigsten unter uns rauchten....;)

den landgangsausweis gab es bis vor ca. 15 jahren, (es kann sein, daß es ihn theoretsich noch immer gibt, nur wird er nicht mehr gebraucht/verlangt.
zuletzt wurde er meist von matrosen ehemaliger ostblockländer (rumänien, bulgarien) genutzt, die bekamen keinen pass, damit die schiffe wieder mit der besatzung nach hause fuhren......die ausweise wurden vom "donaudienst" der BPD wien ausgestellt und galten 24 stunden, glaube ich.....(ich weiß es leider nicht mehr genau)

nicht nur der steirer hilft gern......;)
 
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und der nächste Vorschlag ist dann die Wüste Gobi :mrgreen:

Oder wie wäre (weil ja die Doanuschifferei auch schon erwähnt wurde) die Geschäftsidee eines Laufschiffes ....... mit Manschafts- bzw. Frauschaftswechel in Pressburg.:hmm:
 
wie man sieht KÖNNEN bestimmte Menschen nicht verstehen :winke:

die thread-meinung entwickelte sich in die richtung: "is eh gut, wenn's aus der stadt vertrieben wird. dann haben wir draussen eine grosse halle und können dort im kreis fahren."

wenn es verboten ist bzw. sein wird dann ist es eben so - oder nicht ?! :fragezeichen:

abgesehen davon, dass dies eine reichlich kindische vorstellung ist, ich sehe diese entwicklung mit besorgnis:

zum Thema "kindisch" habe ich etwas zum Lesen für dich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Infantilismus

weiters ist es für mich auch vollkommen unverständlich und Besorgnis erregend wie man nur den Strich aus einer Wohngegend vertreiben kann ?! :fragezeichen:
Schxxxxxxxx was werde ich in Zukunft machen wenn ich die Felber entlang gehe oder fahre ?! Könnte sein das mich vor lauter Sentimentalität der "Schlag" trifft :winke:

stell dich mal um 22 uhr eine halbe stunde in so eine gegend und du wirst dich fühlen wie die betonwand.

Ich weiss ja nicht was du in deiner Freizeit machst aber ich stehe nicht in einem Industriegebiet rum ?!
Wenn du dich fühlst wie eine Betonwand dann ändere etwas an deiner Einstellung und denke dabei an die kleinen Kinder :winke:

ist eine sublime diskriminierung

im englischen oder deutschen gemeint? nimmst du auch Heroin wie "Sublime" ?

wer traut sich dann wirklich abends zu so eine halle zu fahren und sein auto dort zu parken? das wird dann so auffälig wie ein thailand-flug.

wie ich lesen kann warst du noch NIE in einem Industriegebiet. :haha:
Genau dort ist es eben nicht so wie in einer Wohngegend :winke:

im übrigen würde ich mich jederzeit trauen :winke:

auch hier sehe ich eine unterschwellige absicht: die moralische brandmarkung des gewerbes. botschaft: wer verheiratet ist und so etwas sündhaftes tut, muss sich freiwillig in den hades begeben.
dazu ein oft gehörter spruch von SWs: "wenn die hausfrauen nicht so dumm wären, hätten wir keine arbeit."

:haha: soviel Bullshit in so wenigen Zeilen und vorallem komplett "Ausgedacht" :fragezeichen:

ich bin der meinung, dass man die stadtbewohner durchaus damit konfrontieren soll, dass es so etwas wie libido und erotik gibt. (es gibt ja auch ferraris in der stadt, obwohl man mit so einem auto nicht einkaufen fahren wird.)

eine Art Aufklärungsveranstaltung über Libido und Erotik = gute Idee. Am Besten bist du der Vortragende :haha:
Mann oh Mann, normalerweise ist das nicht meine Art aber bei dir kann sogar ich mich nicht mehr halten: Ich vermute sehr stark das du deinen Kopf nur auf den Schultern hast damit es nicht reinregnet. Wobei das auch schon wurscht ist denn es kann keinen Unterschied machen :lalala:

jede gut gehende sex-bar ist ein signal an berechnende ehefrauen, dass sie mit sex-entzug als bestrafung eventuell einen fehler begehen.

:haha: :haha: :haha: :kopfklatsch:

eine stadt ist halt etwas anderes als die unschuld vom land. sie ist eine intensive bunte mischung von inländern und ausländern, arm und reich, schablone und individuell, korrekt und sündig. in den städten entstehen die gesellschaftlichen entwicklungen.
wer das nicht will, soll in eine saubere reihensiedlung ziehen, wo er keinen neger und keine hure sieht, sondern nur fette selbstgefällige, die am sonntag das auto waschen.
eine stadt zu einem angepassten dorf machen zu wollen, ist eine gefährliche politische handlung.

bitte tu mir einen gefallen und bleib in deiner unschuldigen Reihenhaussiedlung ;)

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was mich persönlich sehr entsetzt ist das Leute wie du vermutlich auch wählen gehen :kotzen:
Mann oh Mann: Ich hoffe das du keine Kinder in die Welt setzen wirst bzw. schon getan hast. Sollte dir bei den geliebten Huren, deine eigene Wortwahl, eh schwer fallen.

Abschliessend will ich noch anmerken das ich das durchaus verstehen kann wenn man zb, auf den Bahngleisen wohnt, WBHF, sich rund um die Uhr Stoff besorgen kann, das alles in wenigen hunderten Metern Entfernung, also Geldbeschaffung, Schlafplatz und Fortsetzen der Drogensucht, sich dann die FRage stellt ==> Wie komme ich jetzt ins Industriegebiet ?! :fragezeichen:
 
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@ charin:

immer schön anständig bleiben, blind gesetzestreu, und möglichst feindlich gegenüber randgruppen.
dann kann dir, wohlig eingebettet in der sauberen mitte, praktisch nichts passieren.

:winke:
 
Ich gebe noch mal meinen Senf dazu ohne eine bestimmte Wertung abzugeben. Auch wenn ich ein wenig persönlich geworden bin (dein Post hat gerade zu meinem Gemüt gepasst) geht es mir wohl „mehr“ um die Thematik an sich.

Ich habe selber einige Jahre im Bereich Hütteldorfer Strasse gewohnt und ich bin froh das mir meine Ex meine WG abgenommen hat. :winke:

Was dir in dem Bereich, als Anrainer, widerfährt ist oft nicht tragbar. (siehe Story von Crusader)
Ich will das gar nicht alles niederschreiben …..JEDER der dort wohnt oder mal gewohnt hat weiss was ich meine. Daher verstehe ich auch das man den Strich von dort vertreiben will.

Erkläre mal deiner Freundin / Frau warum dich immer die gleichen Gören grüssen. „weil ich sie seit langem Grüsse wenn ich aus dem Nachtdienst heimkomme“ :cry:

Oder bringe deinen Sohn, früh morgens, in den Kindergarten und die eine oder andere winkt dir aus dem Kaffeehaus zu. ?! :fragezeichen:
Viell. sieht dich ja noch die Mama der lieben Freundin deines Sohnes dabei :haha:
(Merkt man schnell wenn so was 1 x passiert ist)

==> diese Seiten sieht und kennt man aber nur wenn man dort gewohnt hat.

Ich finde das Prostitution notwendig ist (für beide Seiten) aber NICHTS in einem Wohngebiet verloren hat.
 
Wenn A gefährlich ist, bedeutet das nicht, dass bei B nicht noch Gefahren hinzukommen können.
Welche wären das denn Deiner Meinung nach?
Wenn einer Prostituierten von einem Freier Gefahr droht, dann ist es unerheblich, ob sie am Praterstern in dessen Auto steigt, oder in der Felber-, Linzer oder sonst einer Straße, oder in einem dafür adaptierten Industriegebiet, wo dann letztlich genau so viele andere Prostituierte zusehen, sich nichts dabei denken, und höchstens um den Freier neidisch sind.
Droht ihr Gefahr von einem Zuhälter, dann ist es erst recht unerheblich, weil sich der von einem Industriegebiet nicht mehr oder weniger abhalten lässt, wie von der Mariahilfer Straße.

Und den Absatz mit den Wählern/Menschen/Wählern/Menschen .... tschuidign, der ist mir ein bisserl zu kompliziert.
 
immer schön anständig bleiben, blind gesetzestreu, und möglichst feindlich gegenüber randgruppen. dann kann dir, wohlig eingebettet in der sauberen mitte, praktisch nichts passieren.

Naujo .... so viel passiert Dir aber auch ned wirklich, denn Du lebst Deinen unangepassten Individualismus ja auch auf Kosten anderer ....
 
Welche wären das denn Deiner Meinung nach?
Keine Ahnung. Es könnte sein, dass die Prostituierten verstärkt gezwungen sind zum Freier ins Auto zu steigen, anstatt mit ihm ein paar Schritte zur nahen Zimmervermietung zu gehen. Es könnte auch sein, dass in abgelegenen Gebieten die Straßen in der Nacht dunkler und weniger belebt sind und dass das Gelegenheitstäter in Sicherheit wiegen könnte.

Jedenfalls ging es mir mehr um die Logik des Arguments.
"Wenn A gefährlich ist, bedeutet das nicht, dass bei B nicht noch Gefahren hinzukommen können.", ist logisch.
"Wenn A gefährlich ist, dann ist es eh schon wurscht, ob B vielleicht noch gefährlicher ist.", ist nicht logisch.
tschuidign, der ist mir ein bisserl zu kompliziert.
Der Absatz ist natürlich überhaupt nicht kompliziert. Aber dass Du etwas als unverständlich abtust, weil es Dich gerade nicht freut, es zu verstehen, ist bei Dir ja nicht neu.

Ich formuliere es für Dich einmal Kantianisch: Der Vorwurf (ob gerechtfertigt oder nicht) von Sunshine220 an die Grünen ist, dass sie den Menschen nicht als Zweck sehen, sondern als Mittel, nämlich als Wähler, von dem sie sich Stimmen erhoffen.
JEDER der dort wohnt oder mal gewohnt hat weiss was ich meine.
Ich wohne nicht direkt dort, komme auch immer wieder an Straßenprostituierten vorbei. Etwas Schlimmes ist mir dabei noch nie passiert. Wenn besonders Aufdringliche sich einem in den Weg stellen oder einen am Ärmel festzuhalten versuchen, ist das schon lästig, aber auch wieder nicht so entsetzlich und kommt auch nicht so oft vor.

Erkläre mal deiner Freundin / Frau warum dich immer die gleichen Gören grüssen. „weil ich sie seit langem Grüsse wenn ich aus dem Nachtdienst heimkomme“
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu erklären sein soll.
 
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Der Absatz ist natürlich überhaupt nicht kompliziert.
Schon.
Nehmen wir nur zwei Seiten: Hausbewohner und Prostituierte.
Nicht alle Hausbewohner sind wahlberechtigt, auf der anderen Seite gibt es sehr wohl wahlberechtigte Prostituierte. Man kann also nicht von einer Politik für die Wähler gegen die Menschen sprechen.
Zu den Nichtwählern gehören Kinder, Asylbewerber, und was es noch so an nicht Wahlberechtigten gibt.
Man kann also Politik für Wähler nicht von Politik für Menschen trennen, zumal die Schaffung von Prostitutionszonen durchaus im Interesse der Prostituierten wäre.

In einem entsprechend adaptierten Gewerbegebiet wäre die Notwendigkeit, überhaupt erst in ein Auto einsteigen zu müssen, noch dazu geringer. Auch gibt es dort die Möglichkeit der Überwachung, das heißt: man könnte nachvollziehen, wann welche Prostituierte in welches Auto gestiegen ist, inklusive dem Kennzeichen.

Aber dann beginnen die gleichen, die sich so großé Sorgen um die Sicherheit der Prostituierten machen, sofort mit dem Protest gegen den "Überwachungsstaat".

Und ich sage Dir ganz offen, dass ich die ganzen "Sicherheitsbedenken" der Freier für eine einzige Augenauswischerei halte. Wenn ihnen so viel an dieser Sicherheit gelegen wäre, dann müssten sie der Verlagerung in Laufhäuser und Bordelle zustimmen. Das tun sie aber nicht, wiederum mit dem Hinweis, dass auch ein Laufhaus nicht vor wahnsinnigen Tätern schützt.

Wenn ich aber schon in einem überwachten Laufhaus keinen Sicherheitsfaktor sehe, dann brauch ich mich auf die Felberstraße auch ned zu versteifen. Wenn das in Deinen Augen keine logische Folgerung ist, dann kann ich Dir auch ned helfen.
 
Nicht alle Hausbewohner sind wahlberechtigt, auf der anderen Seite gibt es sehr wohl wahlberechtigte Prostituierte.
Wie wird wohl das Verhältnis von (in Österreich!) wahlberechtigten Anrainern zu wahlberechtigten Straßenprostituierten sein? 10.000 zu 5?
In einem entsprechend adaptierten Gewerbegebiet
Wovon redest Du da? Wo gibt es so ein Gewerbegebiet? Wo ist so etwas geplant? Wer soll denn da adaptieren?
 
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