In Lokalen darf angebahnt werden. Nur auf den Straßen will man das im Wohngebiet nicht haben.
Allerdings haben die Anrainer auch mit den Lokalen keine große Freude.
Oben angesprochener Beitrag in Wien heute:
http://tvthek.orf.at/programs/70018...heute/2575867-Diskussion-ueber-Strassenstrich
Die Anrainer sind nur ein armseliges Häuflein Gesellschafts-Frustrierter, die zu ihren abendlichen "Kundgebungen" auch noch regelmässig ihre kleinen Kinder mitschleppen müssen, damit sie nicht vollkommen übersehen werden. Soviel zu den Anrainern und der sog. Bürger-Initiative der neuzugezogenen "Frau Schön von der Alm".
Wer glaubt, man könnte den Strassenstrich einfach abschaffen, hat sowieso einen an der Waffel. Das bilden sich vielleicht die paar "Tussies" von der Gemeinde Wien ein, die darüber zu entscheiden haben.
Aber wenn man ein paar "Frust-Emanzen" von der Partei (Frau Frauenberger, die hat ihren Job wohl aufgrund ihres Namens(!) bekommen, mit ihren SozialarbeiterInnen), die von Tuten und Blasen keinerlei Ahnung haben, über den Strassenstrich entscheiden lässt, dann kann dabei nichts Vernünftiges rauskommen.
Irgendwann werden die das wohl auch selbst einsehen müssen. Die jährlich 200.000 potentiellen Kunden in Wien für den Strassenstrich sind da und werden nicht wegen den krausen "Ideen" einer Frau Frauenberger jetzt plötzlich einen Saunaclub aufsuchen, wo sie 80 Euro Eintritt ablegen müssen.
Die SexarbeiterInnen in Wien können einem wirklich nur noch leid tun, denn sie sind von lauter Unwissenden umgeben, die so gut wie alles vermurksen.