Straßenstrich Wien verbietet Straßenprostitution im Wohngebiet

naja, das mit den illegalen ist ja meist grenzwertig....
wenn du eine fragst, sagt sie sicher nicht, sie wäre illegal im land....
das wäre ja so, wie wenn sie draufkämen, die neuesten adidas-fußbälle wären von kinderhänden zusammengebaut worden, und da kinderarbeit verboten ist, müßte der käufer nun dafür gerade stehen...
und der gesetzgeber soll sich da bei der nase nehmen, ist ja eigentlich ein wahnsinn, daß weibliche asynantragsteller lediglich einer arbeit nachgehen dürfen (!), nämlich der prostitution, so letztens im tv....da wirds dann schon sehr scheinmoralisch
 
leute, ihr tut's so, als ob der strassenstrich vorige woche entstanden wäre!
wien hat eine jahrhundertalte tradition in dieser hinsicht.
da braucht mir kein mieter zu kommen, der eine wohnung in der felberstrasse angemietet hat, weil sie günstig zu kriegen ist, und auf einmal kommt er drauf, dass dieses gebiet einen gewerblichen schwerpunkt hat.
scheinheilige spiessbürgerliche argumentation. deshalb wundert's mich umso mehr, dass die linken parteien da mitmachen. die wollen sich offenbar bürgerliche wähler einfangen, weil ihnen die basis wegschmilzt.

und weiter oben schreibt einer, dass "der markt" alles regeln wird!
2008 und 2009 verschlafen? die heutige wissenschaft hat sich schon längst von der idee verabschiedet, dass der markt einem gleichgewichtszustand zustrebt. das gegenteil ist der fall.

und ein anderer schreibt, dass er sowieso nie mit einer SW sex haben würde. also was schreibt er hier?

die ganze attacke erinnert mich an die abschaffung des österreich-grand-prix in zeltweg. die anrainer haben in den 70ern die grundstücke billig bekommen, weil sie nahe einer rennstrecke lagen, und als sie ihre wochenendhäusl fertig hatten, haben sie sich scheinheilig über den lärm aufgeregt.
genauso wie jetzt in wien: spiessbürgerliche packelei unter dem deckmantel einer sozialen aktion.
 
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leute, ihr tut's so, als ob der strassenstrich vorige woche entstanden wäre!
wien hat eine jahrhundertalte tradition in dieser hinsicht. .....

Du solltest bei deiner Betrachtung dabei allerdings nicht außer Acht lassen, daß sich das Sex-Business und das Verhalten der Damen und deren Klientel teilweise gewandelt hat.

Nebstbei wird in der Umgebung auch in Infrastruktur/Bauvorhaben investiert - nur als Zusatzfaktor.

LG Bär
 
na das meine ich ja:
da hat sich das kapital wahrscheinlich in den letzten jahren heimlich in diese gegend eingekauft, und als die shopping-tour abgeschlossen war, haben sie plötzlich den empörten hervorgekehrt.
und die gutgläubigen artigen bürger lassen sich einbinden.

das sex-business hat sich in den letzten jahren in der tat gewandelt:
wenn man den gürtel entlang gefahren ist, hat man eine gratis-show von harley davidsons und feschen dessous bekommen. eine freude für das auge.
der sunset boulevard in einer lockeren europäischen (besser: wienerischen) interpretation. da wurden die amis regelmässig neidisch.
 
Soeben lese ich (mit 1 Tag Verspätung) im KURIER von gestern eine Glosse der links-link-grünen Emanze Doris Knecht

Würde mal stark bezweifeln, dass der Kurier welcher nahezu zu 100% dem Raiffeisen-Konzern gehört und sich eher ständig als Sprachrohr der eher konservativen/schwarzen Reichshälfte geriert, eine links-links-grüne Emanze als Kolumnistin beschäftigt!

Solche Zeitungskritzlerinnen sollten grundsätzlich erst dann ihre Meinung zum Besten geben können, wenn sie von der Sache, über die sie schreiben, auch tatsächlich was verstehen.

Es schein wohl eher so zu sein, dass du ein wenig ein gestörtes Frauewahrnehmungsbild hast!

Und deine "Ahnung" ist dann der Weißheit letzter Schluß?

Ich denke mal, dass es durchaus legitim ist, der illegalen Prostitution (und der damit oft in Zusammenhang stehenden Drogen- und Beschaffungskriminalität) eben auch durch Bestrafung der Freier entgegenzuwirken! Die werten Herrn Hurenböcke hindert ja eigentlich nichts, sich auch der legalen Prostitution zuzuwenden, oder?
 
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aber wie meinst du würde es im umkerhrschluss in einer gesellschaft aussehen wo jeder von vornherein nur jene gesetze befolgt die er für sich persönlich als sinnvoll erachtet?

ist das denn nicht so.... die meisten beachten nur die gesetze, die sie für sinnvoll erachten, oder meinen, die gesetze gelten für einen selber nicht, sondern nur für die anderen......

da braucht mir kein mieter zu kommen, der eine wohnung in der felberstrasse angemietet hat, weil sie günstig zu kriegen ist, und auf einmal kommt er drauf, dass dieses gebiet einen gewerblichen schwerpunkt hat.
scheinheilige spiessbürgerliche argumentation.

ich arbeite jetzt seit 27 jahren in wien und kann mich nicht erinnern, dass auf der felberstraße jemals so viele SW gestanden sind, wiejetzt......die wurden erst von der Hütteldorfer straße dorthin vertrieben und haben sich dort erst vor einigen jahren angesiedelt soviel zum natürlichzen entstehen des strichs.....

es soll auch leute geben, die dort schon länger wohnen, und grad in den letzten jahren ist es mit den mädels aus dem ostblock sehr arg geworden.

geh mal von der tankstelle bis zur tankstelle, also oczwirk bis zur shell, und schau dir das an. im sommer stehen die mädels alle zehn meter, tratschen lautstark, oder telefonieren, die hörst du bis in den zweiten stock, treten mit den stiefeln die hausmauern ab, etc. etc...... also ich möchte dort nicht wohnen.....

und ein anderer schreibt, dass er sowieso nie mit einer SW sex haben würde. also was schreibt er hier?

der papst (johannes paul) schreib auch über den sex und der hatte auch keinen......;)
 
leute, ihr tut's so, als ob der strassenstrich vorige woche entstanden wäre!
wien hat eine jahrhundertalte tradition in dieser hinsicht.
da braucht mir kein mieter zu kommen, der eine wohnung in der felberstrasse angemietet hat, weil sie günstig zu kriegen ist, und auf einmal kommt er drauf, dass dieses gebiet einen gewerblichen schwerpunkt hat. ...

genau das ist der Punkt, nämlich genau so im Stuwerviertel zum Beispiel. Dort gibt's den StraStri seit Maria Thersia's Zeiten; und alle, die heute dort wohnen und sich darüber aufregen, sind irgendwann in den letzten Jahren oder Jahrzehnten sehenden Auges dorthin gezogen.

Genau vergleichbar mit den Häuselbauern an den Einflugschneisen von Flughäfen, die sich dann über den Fluglärm aufregen.
 
genau das ist der Punkt, nämlich genau so im Stuwerviertel zum Beispiel. Dort gibt's den StraStri seit Maria Thersia's Zeiten; und alle, die heute dort wohnen und sich darüber aufregen, sind irgendwann in den letzten Jahren oder Jahrzehnten sehenden Auges dorthin gezogen.

Genau vergleichbar mit den Häuselbauern an den Einflugschneisen von Flughäfen, die sich dann über den Fluglärm aufregen.

mischen wir da äpfel mit birnen? - woher soll ein zugewanderter wissen wos in wien aufd nacht einen strich gibt? - meines wissens werden wohnungen zumeißt am tag besichtigt und da schlafen die prostis.......

achja und zu yxcv1........ mag sein dass es den strich schon seit ewigen zeiten gibt - das heißt aber nicht dass man dem auch ewig zusehen muss. meines wissens gabs auch ne lange zeit lang kinderarbeit, leibeigenschaft, frohndienste etc etc etc......... wurde auch geändert....
 
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na das meine ich ja:
da hat sich das kapital wahrscheinlich in den letzten jahren heimlich in diese gegend eingekauft, und als die shopping-tour abgeschlossen war, haben sie plötzlich den empörten hervorgekehrt.
und die gutgläubigen artigen bürger lassen sich einbinden. ....

Es geht hier aber nicht um den Gürtel ;) und die Investitionen die in die Infrastruktur gemacht wurden und werden, haben nichts mit einer Shopping-Tour zu tun.

Und die "gutgläubigen Bürger" haben Ihrerseits Initiativen gestartet - wie in vielen Fällen sind da viele Extreme dabei, die über das Ziel hinausschießen mögen - aber es gibt durchwegs reale Probleme, die angesprochen werden.

Und lies dir bitte durch was maggi geschrieben hat, das sind nämlich Kernfaktoren.

Die Mädels und deren Verhalten hat sich teilweise geändert, genauso wie das der Klientel.

Wenn sich die Zeiten und die Umstände ändern, müssen die Bedingungen und Regularien angepasst werden.

LG Bär
 
spiessbürgerliche packelei unter dem deckmantel einer sozialen aktion.
:mrgreen:

Das kann aber so ned stimmen. Immerhin hat der selige Balbo seinerzeit erklärt, dass an der Misere der Prostituierten hauptsächlich die Banken und die rote Stadtregierung schuld sind. In diesem Thread hier wurde schon erwähnt, dass es wahrscheinlich auf eine Verschwörung der Laufhausbetreiber in Verbindung mit der rot-grünen Stadtregierung zurück zu führen ist. Und jetzt auch noch die Spießbürger .... :roll:

Kann's ned vielleicht ganz einfach so sein, dass die Protagonisten des Straßenstrichs im Laufe der Zeit ein Verhalten an den Tag bzw. die Nacht gelegt haben, welches man verkürzt so formulieren könnte: das ist unser Revier, und da schaffen wir an und alle anderen sollen sich schleichen.

Und kann's ned vielleicht ganz einfach so sein, dass die Stadtregierung jetzt nichts anderes tut, als den Betreffenden zu zeigen, wer wirklich der Herr im Haus ist und das ganz legale Recht hat, zu bestimmen, wer sich schleichen soll?

Und das wird man auch ned ändern können, auch wenn sich ein paar Ewiggestrige verzweifelt dagegen auflehnen. Da nimmt sich die Handvoll viel zu wichtig, und im Vergleich zur Bevölkerung Wiens ist es ned mehr als eine Handvoll. Die auf keine Sympathien rechnen kann, wenn sie sich lieber in der Illegalität herumtreibt, als irgendwo sonst.
 
@ MausUndBär

zu den investitionen:
ich habe den eindruck, dass das gebiet vom techn museum her aufgerollt werden soll.
schau dir mal an, mit welchen fadenscheinigen argumenten in den letzten jahren der auer-welsbach-park zugemauert wurde. immer nur mit "eh nur eine kleine merzweckhalle, und sie kommt später eh weg...", dann ein parkplatz, der damit nötig wurde, dann ein parkahus, damit man nichts mehr rückgängig machen kann, usw.

ich bin lange täglich am park vorbeigefahren und habe den "raubbau" mitverfolgt. das sind keine stadtplanerischen initiativen. dass ist hartes business von einflussreichen, die profitprojekte brauchen, in der stadt das grün zubauen, aber niemals dort leben würden. die stadtplanung wird von denen beeinflusst.

die new yorker wissen, warum sie den central park bewahren. bei den wienern kommt es mir oft vor, dass sie sich der vorteile der stadt gar nicht bewusst sind.

ist ein bisserl offtopic, aber es würde mich nicht wundern, dass in den schubladen für diese gegenden längst knallharte pläne existieren. nix mit moral. moneten sind's um die es geht.
 
Na dann wird es eben noch mehr Geheimprostitution geben, als es eh schon gibt.
 
Die werten Herrn Hurenböcke hindert ja eigentlich nichts, sich auch der legalen Prostitution zuzuwenden, oder?

Dazu ist zu sagen das der Strassenstrich (noch) nicht illegal ist. Und nicht jede Prostituierte am Strassenstrich ist illegal hier oder nimmt Drogen. Gerade das Drogenbild, zumindest harte Drogen die man erkennen kann, hat sich in den letzten Jahren positiv gewandelt (subjektiv). Aus Beobachtungen von Polizeikontrollen der Damen ist für mich ersichtlich das die meisten die kontrolliert werden nicht aufgegriffen werden also sich wahrscheinlich legal aufhalten.
Nicht jeder kann es sich leisten (Geld) ins Babylon oder ähnliche Etablissements zugehen, die die es tun können sich wiederrum nicht leisten auf den Strassenstrich zu gehen (Image). Ausserdem gibt es gerade bei diesen "hochklassigen Puffs" immer wieder Berichte die auf die "freiwillige" Arbeit der Damen verweisen. Soviel zu legalen Prostitution!!!
Damit ist der Weisheit letzte Schluss: Es ist nicht alles Gold was glänzt und sich eine eindeutige Meinung zu diesem Thema zu bilden ist schwerer als man denkt.

PS: Wenn ich sage das auch in exklusiven Puffs nicht alle Damen freiwillig arbeiten dann bezieht sich da auf die Hintergründe (Zuhälter, Familie die zu ernähren ist, etc.) und nicht auf die Betreiber der Puffs. Nur um das klar zu stellen.
 
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@yxcv1:

Das ist ein Irrtum, die Aktionen laufen genauso vom Weinhaus, respektive dem Mercure bis zur Avanti-Tankstelle und darüber hinaus.
Ebenso auch in angrenzenden Straßenzügen, wie z.B. in der Goldschlagstraße und Umkreis, die auch von einigen Illegalen verwendet wurde.

Mit persönlich wäre in der Hackengasse (fast direkt vor einem Kindergarten) eine anscheinend unter Drogen stehende Schwalbe ins Auto gelaufen, hätte Sie nicht eine "Freundin" oder "Kollegin" noch von der Straße gerissen.

Spätestens da hört sich bei mir der Spaß dann auf.
Oder wenn die Madl'n auf der Hütteldorfer Straße oder der Mariahilferstraße schon teilweise auf die Fahrbahn gehen, um Aufmerksamkeit zu erlangen - einfach Gefährlich!

LG Bär
 
on topic:
Ich persönlich möchte nicht in einem Haus mit einem Puff wohnen. Ist irgendwie fürs image schlecht.:mrgreen:
Neben dem einschlägigen Verkehr wäre mir aber auf der Felberstrasse auch der Strassenverkehr zu stark. Ich gebe den Postern recht, die meinten jeder der dort hin zieht, weiss was sich dort abspielt. Die langjährigen Altmieter sind ohnehin schon vertrieben.

offtopic:
im Stuwerviertel zum Beispiel. Dort gibt's den StraStri seit Maria Thersia's Zeiten
Wobei gerade Maria Thersia eine war, die die Prostitution generell verboten hat.
Würde mal stark bezweifeln, dass der Kurier welcher nahezu zu 100% dem Raiffeisen-Konzern gehört und sich eher ständig als Sprachrohr der eher konservativen/schwarzen Reichshälfte geriert, eine links-links-grüne Emanze als Kolumnistin beschäftigt!
Du dürftest schon länger nicht mehr den Kurier gelesen haben.
 
Neben dem einschlägigen Verkehr wäre mir aber auf der Felberstrasse auch der Strassenverkehr zu stark.

War nicht die Rede daß jetzt die Triesterstrasse für den Strassenstrich "freigegeben" wird? Was glaubt ihr was dort erst los wäre ... vierspurige Strasse , Durchschnittstempo in der Nacht 80km/h, dazwischen die Mädchen die den Hintern raushalten..

Wäre interessant ob das nur eine Zeitungsente ist oder mehr dahintersteckt.
 
Nicht jeder kann es sich leisten (Geld) ins Babylon oder ähnliche Etablissements zugehen, die die es tun können sich wiederrum nicht leisten auf den Strassenstrich zu gehen (Image).

Es ist mir schon klar, das in besagten Gegenden eher die "Geiz ist Geil" Fraktion unterwegs ist! Es ist auch klar, dass man wahrscheinlich niemals die "Illegalität" aus dem "Milieu" rausbringt, bedient sich doch sogar das honorige Staatswesen, oft die Polizei, manchmal auch das werte diplomatische Chor usw. das eine oder andere mal dieser "Schnittstelle".

Was Doris Knecht aber sehr wohl sehr richtig in ihrer Kolumne darlegt, ist die Feststellung das es nun möglich ist, beide Seiten zu bestrafen. Bis jetzt konnte sich auch bei illegaler Prostitution der Freier immer aus der Affaire ziehen und die Strafbarkeit bleib wenn sonst nichts vorlag zumeist immer an den (armen) Mädels hängen. So, neu ist nun, das eben alle Beteiligten an einer gesetzeswiedrigen Handlung belangt werden können! Was ist da so schlimm daran?
 
Würde mal stark bezweifeln, dass der Kurier welcher nahezu zu 100% dem Raiffeisen-Konzern gehört und sich eher ständig als Sprachrohr der eher konservativen/schwarzen Reichshälfte geriert, eine links-links-grüne Emanze als Kolumnistin beschäftigt!


Es schein wohl eher so zu sein, dass du ein wenig ein gestörtes Frauewahrnehmungsbild hast!

Und deine "Ahnung" ist dann der Weißheit letzter Schluß?

Ich denke mal, dass es durchaus legitim ist, der illegalen Prostitution (und der damit oft in Zusammenhang stehenden Drogen- und Beschaffungskriminalität) eben auch durch Bestrafung der Freier entgegenzuwirken! Die werten Herrn Hurenböcke hindert ja eigentlich nichts, sich auch der legalen Prostitution zuzuwenden, oder?

ad 1) wenn Du den Kurier in der letzten Zeit öfters gelesen hättest, müßtest Du mir wohl oder übel rechtgeben. Möglicherweise dienen solche KolumnistInnen halt als Alibi, um von der von Dir zitierten grundsätzlichen Blattausrichtung abzulenken.

ad 2) Deine Aussage bezüglich meines vermeintlichen Frauenwahrnehmungsbildes verstehe ich jetzt nicht ganz :fragezeichen:

ad 3) meine Absicht war nicht, der illegalen Prostitution das Wort zu reden, sondern es ist eben so, daß man:down: nicht immer erkennen kann, ob eine SW das ausschließlich freiwillig oder unter Druck und Zwang macht. Und die Wahrheit wird ein Freier aus ihrem Mund auch nicht gleich so mirnix-dirnix erfahren.
Aber die diesbezüglich offenbar sehr ahnungslose Frau Knecht denkt vielleicht, die SWs haben ein Schild umhängen, mit Hinweis darauf, ob legal oder illegal :mauer:
 
@ alle, die oben systemfreundlich argumentiert haben:

grundsätzlich nehme ich lieber einen individualistischen standpunkt ein,
als dass ich glaube, "der staat wird's schon richten" und "ich muss nur brav sein, dann passt alles".

letzteres (die bürgerliche befriedung) ist schon öfters schief gegangen und beunruhigt mich.

damit klinke ich mich aus für heute.
 
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