Wir gedenken ....

Die österreichische Schauspielerin Senta Wengraf, bekannt aus den "Sissi"-Filmen und langjähriges Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt, ist am Sonntagnachmittag in ihrer Wiener Wohnung 96-jährig verstorben.
:traurig::traurig::traurig::traurig::traurig:
 
Klaus Ofczarek
Österreichischer Opernsänger und Schauspieler
Er starb am Sonntag im Alter von 81 Jahren, wie die Volksoper mitteilte.

In Wien geboren, studierte er am Konservatorium der Stadt Wien Schauspiel und Gesang. Engagements u.a. an der Wiener Kammeroper und in St. Pölten. An der Grazer Oper war er in einer Vielzahl von Opern (Die Meistersinger von Nürnberg, Salome, Der Rosenkavalier, The Rising of the Moon), Operetten (Ollendorf [Der Bettelstudent], Njegus [Die lustige Witwe], Zsupan [Der Zigeunerbaron], Eine einzige Nacht) und in den Musicals Casanova und Der Mann von La Mancha zu sehen. Gastspiele in den USA, Frankfurt und Bern. Klaus Ofczarek wirkte in mehreren Fernsehproduktionen (Polt, Kommissar Rex, Julia – Die Dorfrichterin, Trautmann), im Fernsehfilm Die Gottesanbeterin und im Kinofilm Klimt (mit John Malkovich) mit. Seit 1990 ist er Ensemblemitglied der Volksoper Wien (u. a. Doolittle [My Fair Lady], Zirkusdirektor [Die verkaufte Braut], Conte Carnero [Der Zigeunerbaron], Edouard Dindon [La Cage aux Folles], Populescu [Gräfin Mariza], Schrank [West Side Story], Giesecke [Im weißen Rössl], Graf de la Tour [Der Opernball], Barbaruccio [Eine Nacht in Venedig], Fürst Ypsheim [Wiener Blut], Tihanyi / König Pankraz [Die Herzogin von Chicago], Rabbi [Anatevka] und Prybil [Der Graf von Luxemburg]). An der Wiener Staatsoper gastiert er als Medizinalrat in Lulu.

 
US-Pilotenlegende „Chuck“ Yeager gestorben
Der berühmte US-Piloten Charlie „Chuck“ Yeager, der als erster Mensch die Schallmauer durchbrochen hat, ist tot. Wie seine Frau Victoria im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte, starb Yeager in der Nacht auf heute im Alter von 97 Jahren. „Der größte Pilot Amerikas und sein Vermächtnis von Stärke und Patriotismus werden für immer in Erinnerung bleiben“, schrieb sie. An was ihr Mann starb, ließ sie offen.
Yeager schrieb 1947 als Testpilot Geschichte, als er mit seinem Flugzeug vom Typ Bell X-1 schneller als der Schall flog. Dazu beschleunigte er auf Überschalltempo, das heißt, seine Fluggeschwindigkeit war mit 1.130 Stundenkilometern größer als die Geschwindigkeit, mit der sich der Schall in der Luft ausbreitet.
„Schnellster Mann der Welt“
„Das hat uns den Weltraum geöffnet, von Satelliten bis zu Star Wars“, sagte Yeager im Jahr 2007 in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Der Rekord brachte ihm den Spitznamen „schnellster Mann der Welt“ ein. Der Schriftsteller Tom Wolfe setzte Yeager und seinen Mitstreitern 1979 in dem Roman „The Right Stuff“ („Die Helden der Nation“) ein Denkmal. 1983 wurde das Buch verfilmt, Hollywood-Star Sam Shepard spielte Charles Yeager.
Yeagers Karriere hatte zunächst beim Militär begonnen. Er arbeitete dort als Mechaniker, bevor er mit der Pilotenausbildung begann. Als er 1941 seinen Dienst bei der Luftwaffe begann, standen die USA kurz davor, in den Zweiten Weltkrieg einzutreten. Als Kampfpilot erlebte Yeager zahlreiche Schlachten und konnte bis Kriegsende zwölf Luftsiege für sich verbuchen.
Als er im Jahr 1975 in den Ruhestand trat, hatte er mehr als 10.000 Flugstunden in rund 360 verschiedenen Flugzeugtypen absolviert.
 
US-Pilotenlegende „Chuck“ Yeager gestorben
Der berühmte US-Piloten Charlie „Chuck“ Yeager, der als erster Mensch die Schallmauer durchbrochen hat, ist tot. Wie seine Frau Victoria im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte, starb Yeager in der Nacht auf heute im Alter von 97 Jahren. „Der größte Pilot Amerikas und sein Vermächtnis von Stärke und Patriotismus werden für immer in Erinnerung bleiben“, schrieb sie. An was ihr Mann starb, ließ sie offen.
Yeager schrieb 1947 als Testpilot Geschichte, als er mit seinem Flugzeug vom Typ Bell X-1 schneller als der Schall flog. Dazu beschleunigte er auf Überschalltempo, das heißt, seine Fluggeschwindigkeit war mit 1.130 Stundenkilometern größer als die Geschwindigkeit, mit der sich der Schall in der Luft ausbreitet.
„Schnellster Mann der Welt“
„Das hat uns den Weltraum geöffnet, von Satelliten bis zu Star Wars“, sagte Yeager im Jahr 2007 in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Der Rekord brachte ihm den Spitznamen „schnellster Mann der Welt“ ein. Der Schriftsteller Tom Wolfe setzte Yeager und seinen Mitstreitern 1979 in dem Roman „The Right Stuff“ („Die Helden der Nation“) ein Denkmal. 1983 wurde das Buch verfilmt, Hollywood-Star Sam Shepard spielte Charles Yeager.
Yeagers Karriere hatte zunächst beim Militär begonnen. Er arbeitete dort als Mechaniker, bevor er mit der Pilotenausbildung begann. Als er 1941 seinen Dienst bei der Luftwaffe begann, standen die USA kurz davor, in den Zweiten Weltkrieg einzutreten. Als Kampfpilot erlebte Yeager zahlreiche Schlachten und konnte bis Kriegsende zwölf Luftsiege für sich verbuchen.
Als er im Jahr 1975 in den Ruhestand trat, hatte er mehr als 10.000 Flugstunden in rund 360 verschiedenen Flugzeugtypen absolviert.

Kurz gesagt: er war ein Kerl und keine Lusche. R.I.P.
 
:traurig:

Paolo Rossi gestorben
Der ehemalige Fußballweltmeister Paolo Rossi aus Italien ist nach Medienangaben im Alter von 64 Jahren gestorben. Das berichteten die italienische Nachrichtenagentur ANSA und „La Gazzetta dello Sport“ unter Berufung auf Social-Media-Posts seiner Frau Federica Cappelletti Donnerstagfrüh.
Rossi, der Italien im Finale gegen Deutschland zum WM-Titel 1982 geführt hatte, starb nach Angaben der Zeitung an einer „unheilbaren Krankheit“.
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Rossi traf beim WM-Sieg zum 1:0 gegen Deutschland, erzielte in den letzten drei Partien des Turniers in Spanien insgesamt sechs Tore und wurde zu einer Fußballlegende in seinem Heimatland. Er bekam 1982 zudem den Ballon d’Or, der damals an den besten Fußballer Europas ging.
 
:traurig: ... unser Rapid-Otto-Maximale...

Ex-Teamchef Baric an Coronavirus verstorben
Der ehemalige österreichische Fußball-Teamchef Otto Baric ist im Alter von 87 Jahren an Coronavirus verstorben. Das hat die kroatische Tageszeitung Vecernji List am Sonntag berichtet.
Baric war in Österreich Trainer von Innsbruck, LASK, Rapid, Sturm, Austria Salzburg und Teamchef des Nationalteams. Die größten Erfolge feierte er mit Rapid und Salzburg.
Rapid führte er 1985 ins Finale des Europacups der Cupsieger, Austria Salzburg 1994 ins Finale des UEFA-Cups.
 
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Ex-Teamchef Baric an Coronavirus verstorben
Der ehemalige österreichische Fußball-Teamchef Otto Baric ist im Alter von 87 Jahren an Coronavirus verstorben. Das hat die kroatische Tageszeitung Vecernji List am Sonntag berichtet.
Baric war in Österreich Trainer von Innsbruck, LASK, Rapid, Sturm, Austria Salzburg und Teamchef des Nationalteams. Die größten Erfolge feierte er mit Rapid und Salzburg.
Rapid führte er 1985 ins Finale des Europacups der Cupsieger, Austria Salzburg 1994 ins Finale des UEFA-Cups.

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R. I. P. OTTO
 
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