Wir gedenken ....

:traurig:

„You’ll Never Walk Alone“: Sänger Gerry Marsden tot
Gerry Marsden, der Sänger der britischen Band Gerry and the Pacemakers, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Das teilte ein Freund der Familie heute in London mit. Die Band wurde nicht zuletzt mit ihrer Version von „You’ll Never Walk Alone“ berühmt, die als Hymne des englischen Fußballclubs FC Liverpool Kultstatus erlangte.
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It’s with a very heavy heart after speaking to the family that I have to tell you the Legendary Gerry Marsden MBE after a short illness which was an infection in his heart has sadly passed away. Sending all the love in the world to Pauline and his family. You’ll Never Walk Alone pic.twitter.com/Ezd9WcdeQK
— Pete Price (@PeteCityPrice) 3. Januar 2021
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„Nachdem ich mit der Familie gesprochen habe, muss ich Ihnen schweren Herzens sagen, dass der legendäre Gerry Marsden nach einer kurzen Krankheit leider verstorben ist“, schrieb der Radiojournalist Pete Price auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Er habe an einer Infektion gelitten, die das Herz angegriffen habe.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.Reuters/Phil Noble
Marsden gründete die Band 1959 und war in den folgenden Jahrzehnten als Teil von Liverpools Merseybeat-Bewegung, zu der Zeitgenossen wie die Beatles gehörten, erfolgreich in den Charts. Die 1963er Version von „You’ll Never Walk Alone“ aus dem Broadway-Musical „Carousel“ wurde zur Hymne des FC Liverpool. „Gerrys Hymne verband Spieler, Mitarbeiter und Fans auf der ganzen Welt und half dabei, etwas wirklich Besonderes zu schaffen “, twitterte der Club.
 
Leider ein Originalengel vom Charlie weniger :traurig:

Schauspielerin Tanya Roberts gestorben
Die US-Schauspielerin Tanya Roberts, die vor allem durch ihre Rolle in dem James-Bond-Film „Im Angesicht des Todes“ weltweit bekannt wurde, ist tot. Die 65-Jährige sei beim Ausführen ihrer Hunde am 24. Dezember zusammengebrochen, daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert worden und gestern in Los Angeles gestorben, sagte ihr Publizist Mike Pingel dem „Hollywood Reporter“.
In dem 1985 erschienenen Bond-Film „Im Angesicht des Todes“ übernahm Roberts alias Stacey Sutton die weibliche Hauptrolle und verkörperte eine Geologin. Es war der letzte Bond-Film, in dem Roger Moore die Rolle des Titelhelden als MI6-Agent spielte. Roberts war unter auch in dem Fantasy-Film „Beastmaster – Der Befreier“ und als Sheena in der gleichnamigen Produktion „Sheena – Königin des Dschungels“ zu sehen.
Roberts wurde 1955 in der New Yorker Bronx geboren. Sie war zunächst als Model aktiv. Ihre n Durchbruch als Schauspielerin feierte sie als Darstellerin in der US-Krimiserie „Charlie’s Angels“. Das sei ihr erster „Job von Dauer“ gewesen, heißt es auf Roberts Homepage.In den späten 90ern und Anfang der 2000er Jahre spielte Roberts in der Sitcom „Die wilden Siebziger“ mit.
 
i was ned obs passt !
egal, eine Arbeitskollegin die gestern bei einen Autonunfall vertsorben ist.:weinen:
Sie war Ehefrau und Mutter (34).
die beiden Zwillinge waren nicht im Auto (1 1/2),
Ihr Mann verstarb auch..(35)
 
Mitglied #78305 schrieb:
da verschätzt dich leider ordentlich.
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geh bitte, was sollen's den mitkriegen, ausser dass die, die's bisher gefüttert und gewickelt haben nicht mehr da sind und es dafür andere tun? da ist noch nichts mit denken und zusammenhänge verstehen! in dem alter kriegst weder mit dass du eltern hast noch fehlen's dir lang wenn's gegen andere ausgetauscht werden!
 
Mitglied #81571 schrieb:
arg! gut dass die kinder noch so klein sind und nichts mitbekommen!
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Mitglied #78305 schrieb:
mit 1 1/2 ? da verschätzt dich leider ordentlich. I kann mi no gut erinnern, wie meine so klein warn, die haben schon genau gwusst, was rundum läuft.:(:(:(:(
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Mitglied #81571 schrieb:
geh bitte, was sollen's den mitkriegen, ausser dass die, die's bisher gefüttert und gewickelt haben nicht mehr da sind und es dafür andere tun? da ist noch nichts mit denken und zusammenhänge verstehen! in dem alter kriegst weder mit dass du eltern hast noch fehlen's dir lang wenn's gegen andere ausgetauscht werden!
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misch mi grundsätzlich net ein in Diskussionen anderer. Hier möchte ich es. Sorry, schon mal, wenn ich jemandem damit "auf den Schlips" trete.
Was das, was Babys, ob im Mutterleib oder bis zu ihrem zweiten oder dritten Lebensjahr mitbekommen, gibt es verschiedene Theorien. Wenn man sich nicht damit beschäftigt hat bzw einfach noch nicht damit - in welcher Form auch immer damit beschäftigen "musste" (ob mit eigenen Kindern oder mit "Herausforderungen" im Leben, die sich auf diese Phasen zurückverfolgen lassen), so bin ich auch der Meinung, dass man im Mutterleib als auch bis zum zweiten oder dritten Lebensjahr nichts mitbekommt. Man kann sich ja daran auch nicht erinnern.

Meine bisheriges Wissen und meine Erfahrung haben mich gelehrt, dass man schon sehr früh sehr viel mitbekommt. Sich nur unser Gedächtnis als Erwachsener nicht daran erinnert. Unser Unterbewusstsein, als auch unser Körper speichert sehr viel und das kann im Jugend- und / oder Erwachsenenalter "Herausforderungen" mit sich bringen.
 
Mitglied #531211 schrieb:
dass man schon sehr früh sehr viel mitbekommt
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zweifelsohne! aber trotzdem glaube ich nicht dass 1 1/2jährige ein verständnis dafür haben was eltern sind bzw. was es bedeut dass diese tot sind. und nur darum ging es mir in meinem posting! sie werden sie kurz vermissen und dann andere menschen als eltern akzeptieren!
 
ich bin absolut nicht eurer Meinung. Egal, interessiert mich heut nimma, ich hab jetzt 3 Stunden lang zugschaut wie Trumps Idioten das Capitol gestürmt haben.
Auch etwas zum Gedenken, auch weil eine Frau wegen dieser Trottelei erschossen wurde.
 
Mitglied #78305 schrieb:
ich bin absolut nicht eurer Meinung. Egal, interessiert mich heut nimma, ich hab jetzt 3 Stunden lang zugschaut wie Trumps Idioten das Capitol gestürmt haben.
Auch etwas zum Gedenken, auch weil eine Frau wegen dieser Trottelei erschossen wurde.
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Jap und auch Wenn's eine der vertrottelten Leute war die das Capitol stürmten trotzdem ein Gedenken wert.
Ich gedenke einer Politik die nicht so weltfremd ist Menschen derart zu fanatisieren.
Immer wieder wird von Hasspredigern geredet.Der schlimmste allerdings sass nicht irgendwo im Orient sondern 4 Jahre im weißen Haus.
 

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