wirtschaftskrise?

In New York haben die luxusladen ihr Geschäfte vernagelt.
Nun fangen auch normal Geschäfte an ihre Läden zu schützen da sie Plünderungen befürchten
 
Mitglied #296603 schrieb:
Ich persönlich habe keine Angst, eine massive Wirtschaftskrise wird, meiner Meinung nach, die gesamte Welt erschuttern

Ich habe vorgesorgt, schon vor corona. Habe fast nein ganzes freie Kapital in Edelmetalle investiert.

Die Aussichten auf weitere Steigerung sehen sehr gut aus
Nicht nur in diesen Bericht

Investment-Legende: Gold und Silber ganz oben
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Das ist super! Ich habe wegen meiner Selbstständigkeit Maschinen gekauft - zwei Fräsmaschinen, einen Drehbank und einen 3D-Drucker. Habe also für meine Selbstständigkeit keine Außenstände, aber auch kein Edelmetall oder andere knappen Güter. Dafür ein wenig Geld in Pfund und US-Dollar, sollte der Euro wieder einmal geretten werden müssen und das misslingt...
 
Mitglied #539662 schrieb:
nehmen wir an, es kommt zu einer weltweiten wirtschaftkrise...

- was bedeutet das für uns in österreich? unser leben? arbeit? usw
- wie kann man sein geld in zeiten der krise am bestern "verwenden? bzw. anlegen?
-kann man sich darauf vorbereiten?

ich habe keine ahnung von aktien, börse usw... was macht man da als 0815 bürger? :D
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Es ist kein Fehler, sich die Regeln der cleveren Jewishboys anzusehen: Die Drei-Speichen-Regel: Altjüdische Geldanlage-Strategie liegt seit Jahrhunderten richtig - Video
 
Mitglied #179164 schrieb:
Deshalb gibt es ja die Negativ Zinsen. Fressen zuverlässig das (Spar)Guthaben
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Das mit der gern und oft zitierten „Enteignung des kleinen Sparers“ ist halt so eine Sache. Entscheidend sind ja nicht die Nominal- sondern die Realzinsen, also inflationsbereinigt. Und die Realzinsen waren zumindest am kurzen Ende innerhalb der letzten 50 Jahre selten im positiven Bereich. Also wie sooft viel Lärm um nichts.
Zudem wird bei dem Thema Niedrig-/Negativzinsen oftmals vergessen, dass es da natürlich auch gegenläufige Effekte gibt. Private Haushalte sind meist nicht nur Sparer, sondern auch Kreditnehmer. In diesem Falle wirkt sich ein niedriges Zinsniveau günstig auf die Kreditzinsen aus und wirkt den niedrigen Sparzinsen entgegen. Dieser Verteilungseffekt des Niedrigzinsumfeldes hängt deshalb stark davon ab, in welchem Ausmaß private Haushalte von diesen zwei gegenteiligen Effekten betroffen sind.
Natürlich sind negative Zinsen ein Unding insbesondere dann, wenn diese auf den Anleihenmarkt durchschlagen, könnte man in diesem Fall doch unterstellen, dass dadurch für Unternehmen und Staaten, die in den Genuss dieser Negativzinsen kommen, falsche Anreize gesetzt werden.
Eine systembedrohende Erodierung der Bankenerträge, wie von einigen Weltuntergangspropheten skizziert, hält allerdings einer näheren Prüfung nicht stand.
Richtig ist, dass sich der europäische Bankensektor, insbesondere der deutsche, wenig profitabel und krisenresistent präsentiert. Das ist aber nicht ausschließlich dem Niedrigzinsumfeld geschuldet, sondern ist ebenso in in einem teilweise schlechten Cost-Income-Ratio auf Grund veralteter Strukturen und Geschäftsmodelle sowie verschärften Bedingungen in Bezug auf Eigenkapitalunterlegung geschuldet. Ein mageres Privatkundengeschäft von etwa 150.- € pro Kunde und Jahr wie bei der deutschen Banken müssen auch im europäischen Wettbewerbsumfeld nicht sein. Nordeuropäische und teilweise auch französische und sogar italienische Banken machen es vor, dass man das zwei bis dreifache erwirtschaften kann.

Und weil hier ein Schuldenschnitt andiskutiert wurde....kann man natürlich machen, nur sollte man dann auch dazu sagen, dass diesen gestrichenen Verbindlichkeiten auch immer eine entsprechende Forderung gegenübersteht und daher mit einem Schuldenschnitt zwangsläufig auch Geldvermögen vernichtet wird. All jene die irgendwelche Anwartschaften aus kapitalgedeckten Pensionsversicherungen, Altersvorsorge im allgemeinen, etc. haben, werden sich darüber sicher freuen, denn die sind dann großteils weg.
 
Ich habe mir nie etwas zur Seite gelegt, werde es auch jetzt nicht tun.

Ein wahres Sprichwort sagt "Was heute dir gehört, gehört Morgen schon wen anders!"

Ich habe ein Haus und meine Familie, wobei für mich nur die Familie zählt und die werde ich mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen, beschützen.....bis zum letzten Atemzug!;)
 
Aktien kaufen: z.B AT&S, Hochtief, Nordex, Wacker Chemie, AMS Ag.... usw. gibt so viele die sich verdoppeln werden ;)
 
Mitglied #383482 schrieb:
Aktien kaufen: z.B AT&S, Hochtief, Nordex, Wacker Chemie, AMS Ag.... usw. gibt so viele die sich verdoppeln werden ;)
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Grundsätzlich bin ich bei dir. Nur solltest schon wissen was du kaufst. Manche Firmen werden sich verdoppeln, vervierfachen, .... Andere gehen Pleite.

Bevor man Aktien kauft, sollte man sich mit der Materie beschäftigen. Ein Griff ins Klo kann auch dann passieren.

Anfängern würde ich zu ETF´s raten. MSCI- World und MSCI Emerging Markets, gemixt ca. 70/30, damit schlägst auf Sicht von 10 Jahren, die meisten Privatanleger.

Das ist keine Anlageempfehlung!
 
Mitglied #260008 schrieb:
Und weil hier ein Schuldenschnitt andiskutiert wurde....kann man natürlich machen, nur sollte man dann auch dazu sagen, dass diesen gestrichenen Verbindlichkeiten auch immer eine entsprechende Forderung gegenübersteht und daher mit einem Schuldenschnitt zwangsläufig auch Geldvermögen vernichtet wird. All jene die irgendwelche Anwartschaften aus kapitalgedeckten Pensionsversicherungen, Altersvorsorge im allgemeinen, etc. haben, werden sich darüber sicher freuen, denn die sind dann großteils weg.
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Wenn der Staat Geld braucht wird er doch einfach in die Notenbank gehen und das Geld drucken :lalala:
Wenn das dann jeder macht passiert auch nicht viel, außer das jeder mehr Geld hat im Umlauf. Wie glaubst funktioniert das mit dem "Wirtsgutschein" den Sie jedem Österreicher in die Hand drucken wollen? :nailbiting:
Ist meine Auffassung vom ganzen. Zusätzlich sind wir als Österreicher net so org betroffen. Siehe Italien, Brasilien & Afrika.
 
Mitglied #551465 schrieb:
Wenn der Staat Geld braucht wird er doch einfach in die Notenbank gehen und das Geld drucken
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So einfach ist das nicht. Auch Staaten finanzieren sich ausschließlich über die Kapitalmärkte, sprich über Kreditaufnahme bei Geschäftsbanken oder die Ausgabe von Anleihen bzw. über Schuldverschreibungen, die Notenbanken sind da nicht direkt eingebunden.

Mitglied #551465 schrieb:
Wie glaubst funktioniert das mit dem "Wirtsgutschein" den Sie jedem Österreicher in die Hand drucken wollen?
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Auch dieses Geld kommt nicht direkt von der Notenbank. Das wäre dann nämlich eine Art Helikoptergeld und diese Büchse sollte man tunlichst nicht öffnen.
 
die drucken sowieso immer Geld nach … wie sonst kommt es wohl, dass alles immer teurer wird.

Früher hat eine Wurstsemmel mal 5 Schilling gekostet - das wären 0.36 € .

nun ist der Preis heute sicher um einiges höher also die drucken sowieso pausenlos nach.

aber nicht so viel wie in einer Hyperinflation, wo eine Semmel dann vermutlich 1000 € kostet.
 
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