Ich war 15, damals natürlich kein Geld. Ein Schulkamerad nahm mich mit zu einem Filmvorführer. Dort angekommen ging mein Schulkamerad wieder. Nun war ich mit Ludwig alleine. Ich durfte durch ein Guckloch schauen was gerade im Kino lief. Es war ein Oswald Kolle Film. Das erste Mal sah ich einen für heutige Zeit harmlosen Porno. Eher mehr Aufklärung, aber es machte mich richtig geil und ich bemerkt erst gar nicht daß Ludwig direkt hinter mir stand. Als er dann begann meinen mittlerweile steifen Schwanz durch die Hose zu massieren, ließ ich es geschehen,weil es mich noch geiler machte und ich Angst hatte dass ich gehen muss wenn ich mich wehrte. Er knöpfte meine Hose auf und wichste mich nun sanft weiter. Ich sollte auch seine Hose öffnen,was ich dann tat. Ich sollte seinem Schwanz guten Tag sagen,also kniete ich nieder und begann an seinem Schwanz leicht zu lutschen. Nun gingen wir in ein Nebenzimmer und zogen uns ganz aus. abwechselnd lutschten wir uns die Schwänze, es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Nun begann sich Panik in mir breit zu machen. Ohweh was habe ich getan, ich zog mich schnell an und Ludwig meinte, "keine Panik das erste Mal geht es jedem so,aber wer einmal einen Schwanz gelutscht hat wird es immer wieder machen ". Was habe ich mich geschämt und wollte nie wieder dahin. Abends dann im Bett fand ich es gar nicht mehr so schlimm und am nächsten Tag war ich wieder bei Ludwig. Es begann eine absolut geile Zeit, Ludwig meinte er muss mir alles beibringen und zwischendurch bekam ich manchmal 2 oder 3 DM. Spät abends nach der Nachtvorstellung lagen wir im leeren Kino auf dem Boden und lutschten unsere Schwänze. Waren wir mit seinem Auto unterwegs habe ich während der Fahrt seinen Schwanz geblasen
Mein Lehrberuf machte es dann möglich mich auch abends mit Ludwig zu treffen. Er sagte mir auch wie ich mich auf öffentlichen Toiletten zu verhalten habe um Kontakt zu bekommen. Wir wohnten damals in einer Garnisonstadt, es gab offensichtliche Toiletten die auch nachts geöffnet waren. Das ist aber eine andere Begebenheit. Auf jeden Fall hat Ludwig mein Leben geprägt. Zwar bin ich zeitweise wieder davon los gekommen,gerade als die HIV Zeit los ging, hatte dann auch Freundinnen und Sex mit ihnen, aber Ludwig konnte ich nie vergessen.