X-treme Gendering

Weil die überwiegende Mehrheit der Frauen dumm und angepasst is

Aber die Deppen, die den ganzen Tag nichts zu tun haben,

fassen wir zusammen:
in deinen augen ist grossteil der frauen dumm und eine nicht näher definierte gruppe (offensichtlich meinst damit männer) sind ebenfalls deppen.

"alles idioten ausser ich selbst" :mrgreen:
 
Weil die überwiegende Mehrheit der Frauen dumm und angepasst ist
:shock:

Und will Frau nicht deiner Meinung sein (nein, dann schlagen wir ihr nicht sofort den Schädel ein), dann ist sie dumm und angepasst. Das ermöglicht einen tiefen Einblick in die demokratische Geisteshaltung von deinesgleichen. Frau hat nicht das Recht, ihr Leben nach ihrer Fasson zu gestalten. Das Recht gestehen ihr die RadikalfeministInnen nicht zu.

Das nenne ich wahrhaftige Toleranz!
 
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Frau hat nicht das Recht, ihr Leben nach ihrer Fasson zu gestalten.
Doch das hat sie. Wer hat das bestritten?
Ich sehe aber auch keinen Grund Frauen für generell gescheiter zu halten als Männer. Die typische österreichische Frau ist genauso ein reaktionärer Trampel wie der typische österreichische Mann.


Ich finde es jedenfalls radikal und blödsinnig Frauen partout nicht in der Bundeshymne haben zu wollen. Welcher Frauenhass muss da dahinterstecken, dass man meint, wenn die Töchter ebenso wie die Söhne in der Bundeshymne vorkommen, sei das eine übertriebene Gleichmacherei. Offenbar sehen manche da einen natürlich Unterschied zwischen Männern und Frauen, dass die einen in der Bundeshymne vorkommen und die anderen nicht. Und Typen mit solchen Ansichten heucheln dann, dass sie bei wichtigeren Dingen eh für Gleichberechtigung wären. Nur wenn es dann wirklich um Gleichberechtigung geht, wird sie halt als "Gleichmacherei" und Spinnerei von Emanzen denunziert.
 
Doch das hat sie. Wer hat das bestritten?
Ich sehe aber auch keinen Grund Frauen für generell gescheiter zu halten als Männer. Die typische österreichische Frau ist genauso ein reaktionärer Trampel wie der typische österreichische Mann.


Ich finde es jedenfalls radikal und blödsinnig Frauen partout nicht in der Bundeshymne haben zu wollen. Welcher Frauenhass muss da dahinterstecken, dass man meint, wenn die Töchter ebenso wie die Söhne in der Bundeshymne vorkommen, sei das eine übertriebene Gleichmacherei. Offenbar sehen manche da einen natürlich Unterschied zwischen Männern und Frauen, dass die einen in der Bundeshymne vorkommen und die anderen nicht. Und Typen mit solchen Ansichten heucheln dann, dass sie bei wichtigeren Dingen eh für Gleichberechtigung wären. Nur wenn es dann wirklich um Gleichberechtigung geht, wird sie halt als "Gleichmacherei" und Spinnerei von Emanzen denunziert.
Nein. Das wird sie dann, wenn sie ein komplettes Versmaß verhunzt.
 
Welcher Frauenhass muss da dahinterstecken, dass man meint, wenn die Töchter ebenso wie die Söhne in der Bundeshymne vorkommen, sei das eine übertriebene Gleichmacherei.

Da steckt überhaupt kein Hass dahinter. Es ist lediglich der Ärger über Leute, die meinen, alles im Sinne einer verqueren Ideologie ändern zu müssen. Um es klar zu sagen, das absolut blödsinnige innenliegende I stört mich sowieso mehr, die Bundeshymne ist nur der Tupfen am I.

Die typische österreichische Frau ist genauso ein reaktionärer Trampel wie der typische österreichische Mann.

Welcher verbohrte Hass auf deine österreichischen Mitmenschen muss in dir stecken, dass du so einen Scheissdreck schreibst? :fragezeichen:
 
Das wird sie dann, wenn sie ein komplettes Versmaß verhunzt.
Am Versmaß hat sich nichts geändert. Die Stelle ist so nicht schwerer zu singen als vorher. Das sind schon sehr billige Scheinargumente!
Es ist lediglich der Ärger über Leute, die meinen, alles im Sinne einer verqueren Ideologie ändern zu müssen.
Ich habe es schon verstanden: Dass in der Bundeshymne neben den Männern des Landes auch die Frauen des Landes vorkommen sollen, ist verquere Ideologie, weil das ja nur die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen zum Ausdruck bringt, dass Männer in der Bundeshymne ihren Platz haben und Frauen nicht.
Ich muss wohl nicht betonten, welche Ansichten ich eher verquer finde.
Welcher verbohrte Hass auf deine österreichischen Mitmenschen muss in dir stecken, dass du so einen Scheissdreck schreibst?
Muss man alle Menschen mögen? Kann man einen Deppen nicht einen Deppen nennen?
 
Am Versmaß hat sich nichts geändert. Die Stelle ist so nicht schwerer zu singen als vorher. Das sind schon sehr billige Scheinargumente!
Argumente wofür oder wogegen? Mir ist es IMMER noch egal, was ihr mit Eurer Hymne macht. Anderen mangelnde Eloquenz vorwerfen, aber selber nicht richtig lesen können, oder wie?
Wenn es denn Deine Seele beruhgt, werde mit einer geänderten Hymne glücklich, anstatt sich lieber erst darum zu kümmern, wie es Frauen im Berufsleben u.ä. geht. Ist ja wichtiger, so ein Text, und hat ganz bestimmt grandiosen erzieherischen Erfolg.
 
Muss man alle Menschen mögen? Kann man einen Deppen nicht einen Deppen nennen?

Trampel !! Und für deine Behauptung, dass dass der typische Österreicher und die typische Österreicherin reaktionäre Trampel sind, dafür dürfte dir der Wahrheitsbeweis schwer fallen.

Die Eigenheit von Deppen ist es, zu glauben, dass alle anderen Menschen Deppen sind.
 
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anstatt sich lieber erst darum zu kümmern, wie es Frauen im Berufsleben u.ä. geht.
Geh, das ist so ein öder Trick ein künstliches Entweder-Oder aufzustellen. In Wahrheit hängt beides zusammen: Solange Frauen nur mitgemeinte eh irgendwie natürlich auch vollwertige Mitmenschen sind, die halt nur nicht wichtig genug sind, wegen ihnen die Hymne zu ändern, wird auch Gleichberechtigung in anderen Bereichen immer etwas zu Erkämpfendes aber nie selbstverständliches sein.
Die Eigenheit von Deppen ist es, zu glauben, dass alle anderen Menschen Deppen sind.
Mit solchen hat man es auch ständig zu tun. Die halten sich selbstverständlich für die Gescheitesten (weil sie angeblich einen Hausverstand haben) und alle anderen für Deppen, die nur irgendwie ideologisch verbohrt oder naiv oder was weiß ich was sind.
Nur wenn sie auf jemanden treffen, der das umgekehrt auch so sieht, dann sind sie furchtbar beleidigt. Alle anderen für Deppen halten, das dürfen doch nur sie und nicht die anderen!
wenn alle anderen die deppen sind, sollte man nachdenken.
Keine Sorge, ich denke genug nach. Das unterscheidet mich in erster Linie von den Deppen, die alles am besten wissen, ohne über über etwas nachzudenken.
 
Mit solchen hat man es auch ständig zu tun.

Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn doch die Durchschnittsösterreicherin deiner Meinung nach ein reaktionärer Trampel ist. So eine Meldung abzugeben, dazu gehört muss man schon .... aber du sagst es ja selber ....
ideologisch verbohrt
... sein.
 
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Bei allem Verständnis für die Einkommenssituation von Journalist/innen (werden nach Druckzeilen entlohnt) und die Streckung der Redezeiten bei gleich wenig Inhalt von Moderator/innen und Politiker/innen ... aber was zu viel ist ist zu viel.

Ein paar Highlights des Genderings ... und vielleicht sammeln wir ja hier eine hübsche Liste für alle jene, die noch nicht gehirngewaschen genug sind, um alles und jedes richtig totgendern zu können ...

Ich fang mal an ...

Heute im Radio:
"... Jesus und seine Jüngerinnen und Jünger"
(das war doch letztens noch anders in dem alten Buch, oder ?)

Gestern im Radio:
"... Gott hat den Israelitinnen und Israeliten die Thora ..."
(endlich wissen wir, wer mit dem Scheiss angefangen hat)

Letztens auf einem Vereinsflugblatt:
"Liebe Mitglieder/innen"
:mauer:

Generisches Femininum und wir ersparen uns den Scheiß.

BTW: Ich hab nur das erste Posting dieses Threads gelesen, der Rest wird eh nur Geflame sein?
 
Ein weiterer Beitrag zum X-treme Gendering sind die von der EU verlangten "geschlechtsneutralen Versicherungsprämien". Das bedeutet, dass es Versicherungen verboten ist, die Versicherungsprämien nach dem Risiko zu bemessen.
 
Das bedeutet, dass es Versicherungen verboten ist, die Versicherungsprämien nach dem Risiko zu bemessen.
Nein, das bedeutet es nicht.
Es geht nur um die Kriterien, nach denen Versicherungskunden zu Gruppen zusammengefasst werden. Es gibt auch Frauen, die höhere Schäden verursachen als die meisten Männer und umgekehrt. Da stellt sich schon auch die Frage, wie das sachlich gerechtfertigt ist, eine Gruppe männliche Kunden und eine Gruppe weibliche Kunden aus allen Kunden zu bilden.
 
Man kann aber einem Mann keinen günstigeren Tarif in der Lebensversicherung (oder Privatpension) anbieten, obwohl er statistisch gesehen früher sterben wird. Und ......
Das bedeutet, dass es Versicherungen verboten ist, die Versicherungsprämien nach dem Risiko zu bemessen.

Du kannst es mit deiner radikal feministischen Brille anschauen und danach drehen und wenden wie du willst, in Wahrheit ist das eine geschlechtsspezifische Besserstellung des weiblichen Versicherungsnehmers. :lehrer:
 
Man kann aber einem Mann keinen günstigeren Tarif in der Lebensversicherung (oder Privatpension) anbieten, obwohl er statistisch gesehen früher sterben wird.
Natürlich kann man dem Mann einen günstigeren Tarif geben. Man muss es nur mit gesundheitsrelevanten Faktoren begründen und nicht mit dem Geschlecht. Man kann nur nicht pauschal, unabhängig von individuellen Risikofaktoren, Männern günstigere Tarife anbieten als Frauen.
Ob sich die Lebenserwartung von Männern und Frauen unabhängig von der Lebensführung unterscheidet, ist nicht so klar. Zu dem Thema gibt es unter anderem die berühmte Klosterstudie, die darauf hinweist, dass Männer und Frauen bei gleicher Lebensführung eine ähnliche Lebenserwartung haben. Nonnen werden nicht signifikant älter als Mönche.
 
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http://www.ortneronline.at/?p=18712

Der Genderismus hat seine bisher schwerste Niederlage erlitten. Ein großes Forschungsinstitut wird wegen Unwissenschaftlichkeit, wegen Sinn*- und Erfolglosigkeit zugesperrt. Freilich nicht in Österreich – hier wird der Genderismus von unseren dummen Universitäten sogar immer öfter zum Pflichtfach gemacht. Vielmehr passierte das ausgerechnet im sozialistischen(!) Norwegen, also jenem Land, das laut vielen Studien bei der Genderpolitik an der Spitze liegt. Genauso verblüffend ist, wer den Konkurs der Genderforschung ausgelöst hat: Es war eine kritische Dokumentation des norwegischen Staatsfernsehens.
 
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