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Gast
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Ich dachte du kaufst onlineBegleit mich mal zum Schuhmacher meines Vertrauens.
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Ich dachte du kaufst onlineBegleit mich mal zum Schuhmacher meines Vertrauens.
In deinen links gibts keine konkreten Zahlen. Und abgesehen von Starbucks betriffts auch nicht den stationären Handel, um den es geht.
Da rennst Du bei mir offene Türen ein - prinzipiell. Nur ist das realistisch? Wenn, dann wird ohnehin nicht dort gespart, wo es nur die Politiker und ihre Freunderln spüren würden, sondern wo die breite Masse negativ betroffen ist.Abgesehen davon: Ich finde den Steuerwettbewerb sehr gut. Denn nur der gibt mir eine leise Hoffnung, dass die Politik irgendwann einmal aufhören wird, das Steuergeld mit beiden Händen beim Fenster rauszuwerfen.
Ich möchte es möglichst vermeiden, für meine privaten Einkäufe den Kolleginnen vom Sekretariat Arbeit aufzuhalsen. Außerdem reise ich zum Arbeitsplatz per Öffis an, und da wäre regelmäßiger Pakettransport nach Hause auch eher unkommod.Mein Büro ähnelt manchmal einem Logistikzentrum. Was solls, für mich ist der Aufwand überschaubar und meine Mitarbeiter freuts.
Das hätte ich vor ein paar Jahren auch gesagt, es ist aber heutzutage nicht immer so. Grade bei den von Dir genannten Tonerpatronen sind auf Geizhals immer wieder stationäre Shops in Summe günstiger.Versandkosten hin oder her (soferns überhaupt welche gibt): Online kauf ich in jedem Fall günstiger.
Es ist kaum zu glauben, aber selbst wir Männer brauchen hin und wieder was zum Anziehen, auch wenn's ein FKK'ler wie ich eher als lästige Pflicht und Dienst an der Gesellschaft empfindetalso wenn der Pfeil bei der Geschlechtskennzeichnung auf euren Profilen nicht nach oben zeigen würde, könnte man glatt annehmen, man "belauscht" ein Mäderlgespräch...
Apple hat auch stationäre Geschäfte.
Zahlen gibt's sehr wohl in dem Kurier-Artikel:
Ich dachte du kaufst online
Das hätte ich vor ein paar Jahren auch gesagt, es ist aber heutzutage nicht immer so. Grade bei den von Dir genannten Tonerpatronen sind auf Geizhals immer wieder stationäre Shops in Summe günstiger.
Achso darum wird heute unter anderem gegen die neue Gesundheitsreform gestreikt, da lt Standesvertretungen diese Reform mit drastischen Einsparungen vollzogen wird.
Finanzausgleich: Spitalsärzte warnen vor dramatischen Verschlechterungen - Gesundheitspolitik - Österreichische Ärztekammer
Im sozialen Bereichen werden sehr viele Projekte nicht mehr gefördert, was ebenfalls einen Verlust von Arbeitsplätzen bedeutet.
Sozialvereine wehren sich gegen neue Kürzungen
WIe heißt es so schön traue nur einer Statistik die du selber fälschst sry erstellst.
Privat kann ich's mir für mich selbst bei Supermarktware am allerwenigsten vorstellen.Es wird in Zukunft so sein,das alltägliche Dinge für zuhause oder die Firma online gekauft werden.
Nun,Lebensmittel die frisch sein sollen,wäre so eine Chance.Privat kann ich's mir für mich selbst bei Supermarktware am allerwenigsten vorstellen.
Firmen kaufen das meiste Material ohnehin schon seit längerer Zeit auf Bestellung, das war schon vor dem Internet so. Das Netz macht den Bestellvorgang effizienter, weil man sich den Papierkrieg erspart.
Mit Ikea sind's schon zwei; Apple hat, wie erwähnt, auch Filialen. Die Trennung zwischen stationärem und Online-Handel verwischt ohnehin immer mehr.Für den Umsatz in Österreich von untergeordneter Bedeutung.
Zu einem stationären Betrieb. Sry, das ist nur ein Einzelbild und kein seriöses Abbild der Gesamtsituation.
Also bittschön, welches Unternehmen hat jemals groß im stationären Einzelhandel eingekauft?Ich hab einen ziemlich hohen Tonerverbrauch in meiner Firma. Billiger und einfacher als im net bekomm ich sie nicht.
Die Frage ist, wieviel davon fürs Personal draufgeht. Medizin ist doch immer mehr eine Materialschlacht.Es geht bei den derzeitigen Protesten nicht um absolute Einsparungen sondern um Umschichtungen im Rahmen der Zielsteuerung. Die Ausgaben wachsen derzeit um 3,6% jährlich und sollen binnen fünf Jahren auf eine jährliche Kostensteigerung von 3,2% gedämpft werden.
Natürlich. Aber nicht meine Schuhe.
Also bittschön, welches Unternehmen hat jemals groß im stationären Einzelhandel eingekauft?
Selbst als die meisten Firmen noch Matrixdrucker hatten und Internet nur eine Vision war, wurden die Farbbänder ins Haus geliefert. Derartige Bestellvorgänge sind überhaupt kein Indiz für den von Dir angedeuteten Abgesang des stationären Handels.
Die Frage ist, wieviel davon fürs Personal draufgeht. Medizin ist doch immer mehr eine Materialschlacht.
Und der vielbeschworene Pflegebereich bietet zwar immer mehr Jobs, aber wieviele Menschen sind tatsächlich dafür geeignet? Dafür muss man nicht nur die Fähigkeiten, sondern auch das Gemüt haben. Ob das der große Arbeitsplatzmotor der Zukunft wird?
schreist du auch vor Glück, wenn der Schuhmacher deines Vertrauens dir die Schuchal überreicht!!!???
Begleit mich mal zum Schuhmacher meines Vertrauens. Dann wird Zeit für dich eine völlig neue Dimension bekommen.
Ich hab's schon vorher geschrieben, Internet verkürzt die Suche nach den besten Preisen, es bietet umfassende Informationen und Kundenrezensionen. Das ist der große Fortschritt. Zudem geht der Bestellvorgang effizienter vor sich. Das betrifft aber v.a. Kunden, die schon vorher bestellt haben, also meist Firmen. Wer bisher mittels Katalog, Handelsvertreter etc. vermarktet hat, baut jetzt aufs Internet. Das ist aber aus meiner Sicht nur eine Modernisierung einer bereits lange bestehenden Logistikkette, keine generelle Änderung des Kaufprozesses.Bei Firmen gehts,wie du richtig schreibst,um Preis und Effizienz.
Stell dir vor wieviel Zeit ein Chef verplempern würde um Tonerpatronen zu suchen/kaufen,ein Klick,thats it.
Wer es aber tut, wird auch verlieren - weniger auf die eine, dafür mehr auf die andere Art .Aber wir müssen uns von 9-5 und altem Verhalten am Arbeitsmarkt lösen.
Wer das nicht tut wird verlieren auf die eine oder andere Art.
Interessant. Woran liegt das eigentlich? Werden die Leute immer kränker?Die Beschäftigung im Gesundheitsbereich wächst jedenfalls sehr kräftig.
mein Erfahrungsrepertoire hat leider überhaupt kein Verlangen danach die Dimension kennenzulernen, wie ein Mann ein paar Schuhe nach dem anderen probiert..
Interessant. Woran liegt das eigentlich? Werden die Leute immer kränker?
Und wo findet der große Personalaufbau statt? Spitäler werden doch tendenziell geschlossen oder zumindest Stationen.
Zumindest soviel daß wir bei der einen oder anderen Ausschreibung erfolgreich sind und dadurch mit den Menschen reden die dort arbeiten bzw. auch betroffen sind.Ahnung hast du keine vom Gesundheits/Sozialwesen?
Dass die Leute länger leben, bedeutet doch nur, dass sie einen Großteil der medizinischen Leistungen einfach um ein paar Jahre später in Anspruch nehmen. Wo kommt dann der zusätzliche Arbeitsaufwand her?Die Leute leben länger, Diagnostik und Therapie werden immer aufwendiger.
Ganz so ist es ja nicht, dass Spitäler bzw. Stationen kaum geschlossen werden.Spitäler werden kaum geschlossen und zumindest Schwerpunktkrankenhäuser laufend ausgebaut. Arbeitszeiten werden von früher bis zu 100 Stunden in der Woche auf rund 50 reduziert, die Administration bordet über, extramurale Dienste und MTD werden ausgebaut, und, und, und ....
Interessant. Woran liegt das eigentlich? Werden die Leute immer kränker?
Die Beschäftigung im Gesundheitsbereich wächst jedenfalls sehr kräftig
Es gibt ja auch mehr Einwohner. Zu meiner Schulzeit 7 Mio., seit einiger Zeit 8, 2020 werden es 9 Mio. sein. Insofern müsste es eigentlich mehr Spitäler geben und nicht weniger, und es müsste wesentlich mehr Arztpraxen geben.Die Leute werden mMn nicht kränker. Nur die Anzahl der Menschen, die das Gesundheitswesen in Anspruch nehmen, wird immer mehr.