Nie wieder arbeiten und trotzdem reich werden.

Wer will schon arbeiten gehen müssen? Wenn ich Kollegen ab und an reden höre - „natürlich würde ich weiter arbeiten gehen, würde ich im Lotto gewinnen“! So ein ausgemachter Schwachsinn…

Ohne für andere Menschen jeden Morgen Aufstehen zu müssen…hätte ich nicht einen einzigen Tag Langeweile! (Ohne Dienstherr und Klienten)

Arbeit…Mittel zum Zweck!
Da kenne ich aber auch (interessanterweise eine ganze Reihe) an - realen - Gegenbeispielen, Menschen, die über das Pensionsalter hinaus im Job bleiben. Begründungen sind zB "Kinder sind schon außer Haus, (Ehe-) Partner muss noch ein paar Jahre arbeiten, was soll ich da allein zu Haus?" (und andere Begründungen)
 
Da kenne ich aber auch (interessanterweise eine ganze Reihe) an - realen - Gegenbeispielen, Menschen, die über das Pensionsalter hinaus im Job bleiben. Begründungen sind zB "Kinder sind schon außer Haus, (Ehe-) Partner muss noch ein paar Jahre arbeiten, was soll ich da allein zu Haus?" (und andere Begründungen)

wenn man kein vernünftiges leben ausserhalb des jobs hat bleibt einem wohl kaum was übrig.
 
Da kenne ich aber auch (interessanterweise eine ganze Reihe) an - realen - Gegenbeispielen, Menschen, die über das Pensionsalter hinaus im Job bleiben. Begründungen sind zB "Kinder sind schon außer Haus, (Ehe-) Partner muss noch ein paar Jahre arbeiten, was soll ich da allein zu Haus?" (und andere Begründungen)
Ich habe x Interessen. Ich könnte heute kündigen und hätte bis zum Ende meiner Tage nicht einen Tag Langeweile…
 
Es gibt auch Menschen, die ihre Arbeit gerne machen und nicht den letzten Arbeitstag herbei sehnen. Ich werde meine Arbeit auch machen, solange ich dazu in Lage bin. Es wird weniger, aber das passt gut für mich. :schulterzuck:
 
Da kenne ich aber auch (interessanterweise eine ganze Reihe) an - realen - Gegenbeispielen, Menschen, die über das Pensionsalter hinaus im Job bleiben. Begründungen sind zB "Kinder sind schon außer Haus, (Ehe-) Partner muss noch ein paar Jahre arbeiten, was soll ich da allein zu Haus?" (und andere Begründungen)

wenn man kein vernünftiges leben ausserhalb des jobs hat bleibt einem wohl kaum was übrig.

Interessen und Hobbies hätt ich soviele, dass sich dass nie ausgehn würd wenn ich morgen zum Hackln aufhörat und dann noch 400 Jahre alt wurdat.

Der Hacken dran is, dass I ja net Bierdecklsammln oder in der Dämmerung Vogelstimmen lauschen tu, sondern recht .... finanziell anspruchsvolle Ideen hab. Das geht sich halt mit einer ärmlichn Pension net aus, wenn man sich net woanders die Butter fürs Brot organisiert.
 
…Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen. ;)
POV

Besitz macht immobil…darum heißt es Immobilie! Ich bin frei jederzeit weiterziehen zu können! Ich gehe nicht für eine Bank arbeiten. Denn ein Haus gehört mir erst dann, wenn es abbezahlt ist. Bis dahin gehe ich auch für die % arbeiten, die mir die Bank abverlangt, um ein Haus abbezahlen/kaufen zu können!

Es ist alles eine Frage der Perspektive und die wird von dem Punkt aus bestimmt, an dem ich starte. Jeder steht und startet an einem anderen Punkt, mit anderen Vorraussetzungen…

Eigentum (ver)bindet, Mieter sein macht von vielem frei…beides kann in die Hose gehen, beides kann sich als gut erweisen…
 
Heute ist Arno Dübel: "Wer arbeitet, ist doch blöd" gestorben! Und das war so eine Person wo ich mir immer dachte, der Mann hat doch eigentlich schon recht! Für andere in klassischen Verhältnissen zu arbeiten ist auch ziemlich blöd oder zumindest nicht gerade schlau.

Ich bin zwar selbstständig, aber trotzdem muss ich manchmal nett zu Idioten sein, freundlich lächeln und auch einmal Kritik hören, wo ich mir immer vorstelle das es Sprengladungen an Halsbändern geben sollte die explodieren wenn man etwas wirklich dämliches sagt.

Daher habe ich mir ein wenig überlegt was man tun könnte um nie mehr Arbeiten zu müssen ohne schlecht zu leben und vielleicht sogar Reichtum anzuhäufen. Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab, Platz für einen Dagobert Duck Speicher für Kupfer habe ich auch nicht. Wald kaufen bedeutet schon wieder Arbeit. Schneeballsysteme und halblegale Geschichten wie Lopo... können vom einen auf den anderen Tag platzen.

Aber nach einiger Zeit ist mir sogar eine recht simple Lösung in den Sinn gekommen.

Wer vergeudet noch mehr als jemand der für andere arbeitet? Ein Mieter!

Als in Österreich die Spielautomaten verboten wurden kam oft das Argument das manche Menschen dort ihr halbes Gehalt reinwerfen. Mieter unterscheiden sich da nicht wesentlich.

Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?

Wer Glück hat erbt ja schon mit 18 etwas oder bekommt einen Startbonus der Verwandten, aber anstatt eines Autos oder ähnliche Dinge zu kaufen sollte man wohl besser jeden Cent davon sparen um davon eine Wohnung zu kaufen. Vielleicht muss man hier ein klein wenig Arbeit investieren, aber nach einer Putz und Malstunde sollte das Objekt bereit sein um vermietet zu werden.

Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
An dem Punkt müsste man natürlich durchhalten und wenn es sein muss weiter bei Mami und Papi wohnen. Und zwar solange bis man das Geld für eine zweite Wohnung zusammen hat um diese ebenfalls zu vermieten. Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man monatlich 2000€ Mieteinnahmen hat ist man schon auf der guten Seite. Von da an kann es nur berglauf gehen.

Den Plan könnte man natürlich auch dahingehend abändern indem man erst einmal Tag und Nacht arbeitet und sich nichts gönnt um damit dann zum Vermieter zu werden. Aber wie man es dreht und wendet, wenn man von mehreren Menschen ihr halbes Gehalt bekommt, da kann ja kaum ein Zuhälter mithalten und selbst die Schutzgeldeintreiber der Mafia würden erblassen. Es gibt kaum ein Risiko und man kann sicher sein das der Wert der Objekte immer weiter steigt, insofern man keinen Schrott oder in Bachmut gekauft hat.

An der Stelle muss ich den Traum aber abbrechen. Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen. ;)
Davon ab ist auch Vermieter sein - Arbeit! Zumindest wenn die Immobilien den eigenen Lebensunterhalt vollständig und konstant bringen sollen.

Arno war für mich der Inbegriff des Parasiten ! Seine Art der Existenz war ihm lediglich möglich, weil andere Menschen Leistungen erbracht haben. Jedem Einzelnen davon wurde ins Gesicht geschlagen, jedesmal wenn über diesen Menschen berichtet wurde…
 
Mir macht meine Arbeit Spaß.
Und ob nun die Arbeit da ist , um gut zu leben oder auch um meine Interessen zu verfolgen , ist mir egal .
Die Kosten für Hobbies läppern sich auch zusammen , da ist a Pension bald dahin.
 
Für Frauen ist das ganz einfach.
Die können einfach ihre Fußbilder, ihr Badewasser oder ihre Fürze in Gläsern verkaufen und damit stinkreich werden.
Gibt zahlreiche solche Beispiele
 
Für Frauen ist das ganz einfach.
Die können einfach ihre Fußbilder, ihr Badewasser oder ihre Fürze in Gläsern verkaufen und damit stinkreich werden.
Gibt zahlreiche solche Beispiele
Bist du ein potentieller Kunde für Fußbilder, Badewasser und Fürzen im Glas weil du so gut Bescheid weißt ? 🤔😂
 
warum gewinnt man bei uns im Lotto so wenig?
Beim Powerball hat wer angeblich eine Milliarde gewonnen.
Das würd sich auszahlen.....;-)
Zahlst halt pro Kästchen 2000 Euro, dann kannst auch mal 1 Milliarde gewinnen. :schulterzuck: :mrgreen:
 
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