Hostessen Zuerst Sex, dann Geld!

Sorry, aber dann wird es wohl an Dir liegen, wenn Du immer nur schlechte Erfahrungen machst.

Diverse Threads in diesem Forum beweisen genau das Gegenteil, am mir liegt es sicher nicht

An mir liegt es sicher nicht, das gewisse SW gibt Abzockerinnen sind.

Was mich betrifft, kann ich nur sagen, der Tag an dem ich die Dienste einer SW in Anspruch nehme, wird niemals kommen.

Ich habe mit meinem Geld andere Investionen vor ....
 
2. Warum sollte man den vollen Preis bezahlen für ein schlechtes Service? Bitte um ausführliche Erklärung.

Bezahlst Du in Restaurants auch weniger, wenn Du das Essen einmal nicht so gut findest? Wahrscheinlich nicht, aber Du wirst einfach nicht mehr hingehen.
 
Was mich betrifft, kann ich nur sagen, der Tag an dem ich die Dienste einer SW in Anspruch nehme, wird niemals kommen.

Das ist wohl besser so...............:daumen:

......die Frage ist nur, wozu dann dein ganzes Palaver hier, wennst dich eh nicht auskennst und von Wissenden dir auch nichts erklären läßt?
 
Was mich betrifft, kann ich nur sagen, der Tag an dem ich die Dienste einer SW in Anspruch nehme, wird niemals kommen.
Sorry, aber Du stellst hier ganz offensichtlich Behauptungen in den Raum, ohne selbst überhaupt jemals Erfahrungen mit SW gesammelt zu haben... :mauer:
 
Sorry, aber Du stellst hier ganz offensichtlich Behauptungen in den Raum, ohne selbst überhaupt jemals Erfahrungen mit SW gesammelt zu haben... :mauer:


Wir leben in einen Rechtsstaat und ich sehe es genau so wie der OGH.

"Da im Zusammenhang mit der Prostitution häufig Leichtsinn,
Unerfahrenheit, Triebhaftigkeit und Trunkenheit von Personen
ausgenützt werden. "


Es ist einfach eine bodenlose Frechheit, fremde Männer abzuzocken.
 
Es ist einfach eine bodenlose Frechheit, fremde Männer abzuzocken.
Ich denke, wir sind uns hier alle einig, dass es eine bodenlose Frechheit ist fremde oder bekannte Männer oder fremde oder bekannte Frauen abzuzocken. Also was willst Du uns so groß sagen?
 
Ich denke,die Wahrheit wird wie so oft in der mitte liegen.
Es wird immer wieder vorkommen, dass Kunden ein schlechtes Service oder Abzocke erwischen(sei es aus Lustlosigkeit der SW , oder weil er selbst eine andere Vorstellung von einem tollen Service hat)
andererseits wird es auch immer Kunden geben die sich schlechter Behandelt fühlen als sie erhofft hatten und dann weniger zahlen würden oder gar eventuell gar nicht.
Das hat es schon immer gegeben und wird auch in Zukunft immer so sein.

Deshalb meine Meinung: Es sollte einfach der SW überlassen bleiben,ob Sie im vorhinein kassieren möchte oder wie
@Bella_Blue sagte aus Harmonischen gründen erst im Nachhinein.

Da ich 90% meiner Besuche bei SW´s mache bei denen ich zu Langzeitkunden zähle,gibt es dort das Thema für mich nicht mehr, ich weis was ich bekomme und Sie weis dass ich sicher bezahle:)

Natürlich bin auch ich ab und zu auf Experimenten Tour unterwegs, um mich nach anderen Damen umzusehen, die in mein langzeit Schema passen,und da akzeptiere ich die Bezahlung so wie es die Dame, die diese Leistung erbringt gerne haben will.

Wenn man sich schon länger kennt, dann ist das finanzielle kein Thema mehr, da überwiegt das Vertrauen.
:winke:
 
Wir leben in einen Rechtsstaat und ich sehe es genau so wie der OGH.

Es ist einfach eine bodenlose Frechheit, fremde Männer abzuzocken.

Warum ist es nur dann eine Frechheit, wenn man fremde Männer abzockt? Jede Abzocke ist grundsätzlich abzulehnen - dabei sollte der Bekanntheitsgrad oder auch das Geschlecht keine Rolle spielen.

Wenn Du es genauso wie der OGH siehst, dann ist ja Alles klar! Der OGH spricht ja in seinem Urteil aus, dass "vorher zahlen keine nachteiligen Schritte nach sich zieht" - Der OGH sagt nicht, dass das bezahlte Geld zurück gegeben werden muss! Deshalb rate ich den SexarbeiterInnen vorher zu kassieren (bin aber absoluter Gegner dieses Richterspruches, da er die Rechte von SexarbeiterInnen massiv beschneidet (in Bezug auf Verträge))

Einer der Gründe warum ich persönlich gegen die Sittenwidrigkeit eingestellt bin: In D gibt es seit 2001 ein Prostitutionsgesetz, welches den SexarbeiterInnen ermöglicht Verträge einzugehen (somit hat der Vertrag mit dem Kunden einen gültigen Rechtsstatus). Ich selbst war dabei, wie eine (!) SexarbeiterIn (sie arbeitet als selbstständiger Escort) Anzeige gegen 14 (!) Fakebucher erstattet hat. In 12 der 14 Fälle ist sie zu ihrem Geld gekommen. Jegliche Form der Abzocke bzw. der Schädigung eines Anderen ist abzulehnen - deshalb sollten auch "Fakebucher (Spaßbucher)" entsprechend zur Kassa gebeten werden - es ist kein Spaß, wenn man Jemand schadet!

Was mich betrifft, kann ich nur sagen, der Tag an dem ich die Dienste einer SW in Anspruch nehme, wird niemals kommen.

@Alf-Tanner
Erlaube mir bitte die Frage warum Dich das Thema interessiert, wenn Du ohnehin bereits mehrfach betonst, dass Du niemals sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchtest? Stellst Du gerne Regeln für Andere auf? Auch wenn Du selbst, sagen wir mal, wenig bis gar keine Ahnung von der Materie hast? Oder hast Du generell ein Problem mit Sexarbeit (= Putophobie) die Dich nicht ruhen lässt ?

christian
 
Es ist wohl tief in uns verankert, dass wir erwarten, dass zuerst die Leistung erbracht wird und auch immer erst im Nachhinein dafür bezahlt wird.

So stimmt es auch nicht! Z.B.:
Kino, Theater, Oper, ÖBB, Wr. Linien, Flug-Tickets, Fitness-Centren, sonstige Mitgliedschaften (Golf-Club etc.) - und da fragt ja auch keiner nach.

Es passt so wie es jetzt ist. Bei bekannten SWs habe ich schon immer-wieder nachher bezahlt, aber ehrlich gesagt habe ich dabei kein gutes Gefühl. Ich lege lieber vorher das Geld her und nachher kann man das ganze gut geniessen. Wenn das Ganze sogar im beidseitigem Gefallen endet ist es mir sogar eher unangenehm und etwas stimmungsverderbend nachher zu bezahlen. Und die bekannten SWs haben auch noch kaum für eventuelle "Extras", die im Hitze des Gefechtes passiert sind was verlangt.

Und ja ich bin 1-2x eingefahren - na bummsti! Das muss halt drin sein!
 
Einer der Gründe warum ich persönlich gegen die Sittenwidrigkeit eingestellt bin: In D gibt es seit 2001 ein Prostitutionsgesetz, welches den SexarbeiterInnen ermöglicht Verträge einzugehen (somit hat der Vertrag mit dem Kunden einen gültigen Rechtsstatus). Ich selbst war dabei, wie eine (!) SexarbeiterIn (sie arbeitet als selbstständiger Escort) Anzeige gegen 14 (!) Fakebucher erstattet hat. In 12 der 14 Fälle ist sie zu ihrem Geld gekommen.
Was ist in dem Fall "ihr Geld"? Das verinbarte Entgelt für ihre Leistung kann es wohl nicht sein, denn gegenüber dem Fakebucher erbringt sie keine Leistung. Es könnte nur Schadenersatz (für getätigten Aufwand und evtl. Verdienstentgang) sein. Und da sehe ich keinen Zusammenhang mit der Sittenwidrigkeit.
 
Was ist in dem Fall "ihr Geld"? Das verinbarte Entgelt für ihre Leistung kann es wohl nicht sein, denn gegenüber dem Fakebucher erbringt sie keine Leistung. Es könnte nur Schadenersatz (für getätigten Aufwand und evtl. Verdienstentgang) sein. Und da sehe ich keinen Zusammenhang mit der Sittenwidrigkeit.

Die betreffende SexdienstleisterIn (ist im SW-Forum nachzulesen) hat eine Aufwandentschädigung (Anreise, Verdienstentgang - bzw. Zeitaufwand) erhalten. Da jedoch auch der Aufwand für die Anzeige berücksichtigt wurde, war die Entschädigung höher, als wenn der Kunde eine sexuelle Dienstleistung in Anspruch genommen hätte. In Österreich für eine selbstständige SW (denke ich) nicht möglich - eventuell bei einer Agentur - ich weiß ehrlich nicht, ob es diesbezüglich bereits Erfahrung gibt. Ich denke, dass die Staatsanwaltschaft die Sache mit Hinweis auf die Sittenwidrigkeit einstellen wird - aber wie gesagt: Ich bin mir absolut nicht sicher.

Im von mir geschilderten Fall gab es nur 1 einzige tatsächliche Verhandlung - im Ortskreis des Fakebuchers - bei der alle Einzelheiten (er hatte einen Hausbesuch mit NS bestellt) genau hinterfragt wurden. Speziell die Schilderung der SexarbeiterIn, wie unangenehm es wäre den Termin mit mehr oder weniger vollen Harnblase anfahren zu müssen, war durchaus bemerkenswert (und für den Fakebuchenden über alle Maßen peinlich)! 10 der Angezeigten haben bevor es zu einer Verhandlung kam den Schaden beglichen.

Es ist auf alle Fälle in Österreich auf Grund der gesetzlichen Lage (Zwangsregistrierung + Zwangsuntersuchung (Beides in D abgeschafft) und die damit verbundene Stigmatisierung) ungleich schwieriger eine SexarbeiterIn zu finden, welche sich an die Behörde wendet.

christian
 
Ich denke, dass die Staatsanwaltschaft die Sache mit Hinweis auf die Sittenwidrigkeit einstellen wird - aber wie gesagt: Ich bin mir absolut nicht sicher.
Ja, da bist Du Dir absolut nicht sicher.
Die Staatsanwaltschaft kann nicht einfach einmal so den Begriff Sittenwidrigkeit in den Raum werfen und damit hätte sich der Fall.
Sittenwidrig sind Verträge über sexuelle Handlungen. Es gibt aber durchaus Judikatur, in der klargestellt wird, dass das nicht bedeutet, dass Prostituierte damit zum Beispiel kein Recht auf Schadenersatz für Verdienstentgang hätten (OGH 2Ob62/81) oder Konkurrentinnen nicht nach dem UWG klagen könnten. (OGH 4Ob78/93)

Es ist auf alle Fälle in Österreich auf Grund der gesetzlichen Lage (Zwangsregistrierung + Zwangsuntersuchung (Beides in D abgeschafft) und die damit verbundene Stigmatisierung) ungleich schwieriger eine SexarbeiterIn zu finden, welche sich an die Behörde wendet.
Einen Zusammenhang zwischen Bockschein/Deckel und Stigmatisierung kann ich in dieser Richtung nicht erkennen. (Also vom mir aus: Zwangsregistrierung ist Ausdruck von Stigmatisierung. Aber nicht umgekehrt: Stigmatisierung ist Folge der Zwangsregistrierung.) Wenn es so ist, dass Prostitutierte in Deutschland möglicherweise weniger stigmatisiert sind als in Österreich, dann hat das sicher eher mit den voyeuristen Rotlicht-Dokus auf VOX oder Pro7 (oder wo die laufen) und mit öffentlichen Debatten rund um das Prostitutionsgesetz zu tun.
 
bitte ontoppic bleiben
ich fühl mich sonst berufen zu fragen was so schlimm dran sein soll ne registrierung sowie untersuchung bei SWs zu haben und ob diese Stigmatasache nur ein schlechtes gefühl ist das bei einem teil der damen von inner heraus kommt da sie daran erinnert werden welchen beruf sie ausüben.
im lebensmittelbereich sind untersuchungen auch nicht unüblich wenngleich die frequenz eine andere ist.
aber wär sicher was für ienen anderen fred
 
Einen Zusammenhang zwischen Bockschein/Deckel und Stigmatisierung kann ich in dieser Richtung nicht erkennen. (Also vom mir aus: Zwangsregistrierung ist Ausdruck von Stigmatisierung. Aber nicht umgekehrt: Stigmatisierung ist Folge der Zwangsregistrierung.) Wenn es so ist, dass Prostitutierte in Deutschland möglicherweise weniger stigmatisiert sind als in Österreich, dann hat das sicher eher mit den voyeuristen Rotlicht-Dokus auf VOX oder Pro7 (oder wo die laufen) und mit öffentlichen Debatten rund um das Prostitutionsgesetz zu tun.

Manche Frauen fühlen sich durch die Auflage sich bei der Polizei registrieren lassen zu müssen bzw. wöchentlich auf den Gynostuhl gezwungen zu werden stigmatisiert - dies haben österreichische SexarbeiterInnen mir (aber auch anderen NGO`s) gegenüber mehrfach zum Ausdruck gebracht...

Aber, ohne der Moderation vorgreifen zu wollen - irgendwie posten wir hier am Thema vorbei... Es ging darum, ob eine SexarbeiterIn vorher kassiert, oder eben danach.


christian
 
ob diese Stigmatasache nur ein schlechtes gefühl ist das bei einem teil der damen von inner heraus kommt da sie daran erinnert werden welchen beruf sie ausüben.

Und das aus der Feder (Tastatur) von Einem, der sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nimmt....

christian
 
Zurück zum Thema.

So stimmt es auch nicht! Z.B.:
Kino, Theater, Oper, ÖBB, Wr. Linien, Flug-Tickets, Fitness-Centren, sonstige Mitgliedschaften (Golf-Club etc.) - und da fragt ja auch keiner nach.
Naja, ich fürchte, dass Deine Aufzählung für einen Vergleich nicht wirklich geeignet ist, weil es sich hier um Eintrittspreise, Mitgliedschaften und Fahrtickets handelt. ;)

Aber eigentlich sehe ich es ganz genauso, wie Yvi schon zuvor sinngemäß geschrieben hat. Wenn sonst alles passt, ist der Zeitpunkt der Geldübergabe völlig nebensächlich und sollte nicht thematisiert werden müssen.
 
Und das aus der Feder (Tastatur) von Einem, der sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nimmt...
Ich halte das für durchaus plausibel, dass auch Sexarbeiterinnen die in der Gesellschaft sehr tief sitzenden Moralvorstellungen verinnerlicht haben. Auch wenn man sich auf einer rationalen Ebene immer wieder versichert, dass das, was man tut, ganz normal und nicht verwerflich ist, kann man sich auf einer emotionalen Ebene kaum gegen das anerzogene Gewissen wehren.
Ein Beispiel zum Vergleich: Auf einer rationalen Ebene denke ich mir: "Ob ich ein Blatt Papier, für das ein Baum sterben musste, oder ein Stück Brot, für das Getreide sterben musste, wegschmeiße, ist eigentlich egal." Trotzdem habe ich im zweiten Fall ein schlechtes Gewissen, weil mir anerzogen wurde, dass man mit Lebensmitteln sorgsam umgeht.
Und viele SW gehen ihrer Tätigkeit aus der Not heraus nach. Da mögen durchaus manche dabei sein, die, wären sie nicht selbst in dieser Situation, verächtlich auf "Nutten" herabsehen würden.
 
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