Zum Begriff der Normalität

Mit zunehmendem Alter sollte man Ecken und Kanten entwickeln - sonst droht man völlig der Beliebigkeit und Langeweile anheim zu fallen.
Ach darum.... jetzt verstehe ich den Ausgangspunkt der "Debatte" besser..... :cool:. Also, könnte ein Fall von eintretender Senilität sein??

On topic - Frau Isolde Charim hat im Falter der Vorwoche eine luzide Analyse zum "Normalitätsbegriff" in der bürgerlichen Welt geliefert.

Übrigens - im Vergleich, bin ich gerne und mit Überzeugung abnormal.... :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
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Meines Erachtens sprechen die beiden Aspekte bei der Verwendung von "Normalität" an, die auch hier bei der Diskussion zu Erotik und Sex volle Gültigkeit haben.

Was meint Ihr dazu? Die Diskussion ist eröffnet!

Die Forderung nach "Normalität" (und Dominanz der Normalität) ist eine Form von Usurpation der Vielfalt. Also - sozusagen eine mehr oder weniger massive Vereinfachung der Realität. Ja, genau das was nicht wenige benötigen, um Verstehen zu versuchen ....
 
Geb es zu, das war deine Intention den thread zu starten.
Mei, du bist mir ein Schlawiener.

gerechnet hab ich damit zu 100%. die intention für den thread war es in keiner weise. nur werde ich mir nicht einen thread zu einem mir wichtigen thema und m.e. durchaus bemerkenswerten expertenmeinungen dazu verkneifen, bloß weil die marlene auftauchen könnt. ja, so hätten es vielleicht ein paar gerne ...
 
Weil hier schon öfter der "gesetzliche Rahmen" angesprochen wurde: ist das Gesetz normal, wenn es aus Sicht des Klägers bei einem Gerichtsverfahren gegen diesen spricht? Welche Gesetze sind als abnormal einzustufen?
 
Steht das im Koran?

alles gute steht im koran ...


 
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