Zum Begriff der Normalität

Was "Normalität" betrifft, davon sind ganz viele Wiener befreit. Ich finds ja immer wieder amüsant, wenn man mitten in der Stadt wohnt und sich dort über fehlende Grünflächen beschwert. :hahaha:
Was laut Stadt Wien ein völliger Blödsinn ist.
Wien ist eine der grünsten Städte weltweit.

Kurze Zusammenfassung von Fakten aus den Ergebnissen der Analyse

  • Der Anteil öffentlich zugänglicher Grünflächen beträgt 31 Prozent des Bundeslandes Wien.
  • Davon entfallen 73 Prozent auf Wald- und Wiesenlandschaft, 19 Prozent auf Parklandschaft und 4 Prozent auf Feldlandschaft.
  • 23 Prozent des Bundeslandes sind öffentlich zugängliche Wald- und Wiesenlandschaft.
  • 6 Prozent des Bundeslandes sind öffentliche Parkanlagen.
  • Die Grünflächen entlang des Donaukanals, der Liesing und am Augarten haben die meisten Einwohner*innen im Einzugsgebiet (250 Meter).
  • Es gibt 12.600 Hektar öffentliches Grün in Wien.
  • Davon werden mehr als 9.000 Hektar von der Stadt Wien verwaltet (vor allem von Forstbetrieb, Stadtgartenamt und Wiener Gewässer).
  • 2 Drittel der Wiener*innen wohnen näher als 250 Meter von der nächstgelegene öffentlich zugänglichen Grünfläche entfernt.
  • Wenn alle Wiener*innen gleichzeitig ihre nächstgelegene Grünfläche besuchen würden, hätten 30 Prozent von ihnen dort mehr als 5 m² für sich alleine zur Verfügung.
  • Tagesausflugsziele: 96 Prozent der Wiener*innen erreichen innerhalb von 30 Minuten Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln das nächstgelegene Erholungsgebiet, 21 Prozent sogar in weniger als 10 Minuten.
  • Halbtagesausflugsziele: 78 Prozent erreichen innerhalb von 15 Minuten ihr nächstgelegenes Erholungsgebiet.
  • Alle Erholungsgebiete für Halbtages- und Tagesausflüge sind ausgezeichnet mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (maximal 200 Meter von der Haltestelle entfernt und maximal 15 Minuten Intervall der öffentlichen Verkehrsmittel).
  • Erstmals in der Geschichte sind die öffentlich zugänglichen Grünflächen Wiens für das gesamte Bundesland erfasst.
  • Wien ist Selbstversorgerin mit Naherholungsgebieten, d.h. die Wiener Bevölkerung findet Naherholungsgebiete bereits innerhalb der Stadtgrenzen und nicht im Umland.
 
Was laut Stadt Wien ein völliger Blödsinn ist.
Wien ist eine der grünsten Städte weltweit.

Kurze Zusammenfassung von Fakten aus den Ergebnissen der Analyse

  • Der Anteil öffentlich zugänglicher Grünflächen beträgt 31 Prozent des Bundeslandes Wien.
  • Davon entfallen 73 Prozent auf Wald- und Wiesenlandschaft, 19 Prozent auf Parklandschaft und 4 Prozent auf Feldlandschaft.
  • 23 Prozent des Bundeslandes sind öffentlich zugängliche Wald- und Wiesenlandschaft.
  • 6 Prozent des Bundeslandes sind öffentliche Parkanlagen.
  • Die Grünflächen entlang des Donaukanals, der Liesing und am Augarten haben die meisten Einwohner*innen im Einzugsgebiet (250 Meter).
  • Es gibt 12.600 Hektar öffentliches Grün in Wien.
  • Davon werden mehr als 9.000 Hektar von der Stadt Wien verwaltet (vor allem von Forstbetrieb, Stadtgartenamt und Wiener Gewässer).
  • 2 Drittel der Wiener*innen wohnen näher als 250 Meter von der nächstgelegene öffentlich zugänglichen Grünfläche entfernt.
  • Wenn alle Wiener*innen gleichzeitig ihre nächstgelegene Grünfläche besuchen würden, hätten 30 Prozent von ihnen dort mehr als 5 m² für sich alleine zur Verfügung.
  • Tagesausflugsziele: 96 Prozent der Wiener*innen erreichen innerhalb von 30 Minuten Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln das nächstgelegene Erholungsgebiet, 21 Prozent sogar in weniger als 10 Minuten.
  • Halbtagesausflugsziele: 78 Prozent erreichen innerhalb von 15 Minuten ihr nächstgelegenes Erholungsgebiet.
  • Alle Erholungsgebiete für Halbtages- und Tagesausflüge sind ausgezeichnet mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (maximal 200 Meter von der Haltestelle entfernt und maximal 15 Minuten Intervall der öffentlichen Verkehrsmittel).
  • Erstmals in der Geschichte sind die öffentlich zugänglichen Grünflächen Wiens für das gesamte Bundesland erfasst.
  • Wien ist Selbstversorgerin mit Naherholungsgebieten, d.h. die Wiener Bevölkerung findet Naherholungsgebiete bereits innerhalb der Stadtgrenzen und nicht im Umland.
Und da geht den gonzen Tog da Wind.
Nix alls Baustölln das koa Mensch wo's find.......😃
 
wien ist eh nicht so schlecht ... :up:

wenn halt nur nicht die wiener wären ... :mrgreen:

Wahrscheinlich sind es gar nicht so sehr die "echten" Wiener, die so unerträglich sind. :unsicher: Ist halt alles ein bißchen viel Multi-Kultur auf einem Haufen.

Alleine wenn Tiroler und Burgenländer zusammenpicken...ist manchmal auch schon heikel. :)
 
Was laut Stadt Wien ein völliger Blödsinn ist.
Wien ist eine der grünsten Städte weltweit.

Kurze Zusammenfassung von Fakten aus den Ergebnissen der Analyse

  • Der Anteil öffentlich zugänglicher Grünflächen beträgt 31 Prozent des Bundeslandes Wien.
  • Davon entfallen 73 Prozent auf Wald- und Wiesenlandschaft, 19 Prozent auf Parklandschaft und 4 Prozent auf Feldlandschaft.
  • 23 Prozent des Bundeslandes sind öffentlich zugängliche Wald- und Wiesenlandschaft.
  • 6 Prozent des Bundeslandes sind öffentliche Parkanlagen.
  • Die Grünflächen entlang des Donaukanals, der Liesing und am Augarten haben die meisten Einwohner*innen im Einzugsgebiet (250 Meter).
  • Es gibt 12.600 Hektar öffentliches Grün in Wien.
  • Davon werden mehr als 9.000 Hektar von der Stadt Wien verwaltet (vor allem von Forstbetrieb, Stadtgartenamt und Wiener Gewässer).
  • 2 Drittel der Wiener*innen wohnen näher als 250 Meter von der nächstgelegene öffentlich zugänglichen Grünfläche entfernt.
  • Wenn alle Wiener*innen gleichzeitig ihre nächstgelegene Grünfläche besuchen würden, hätten 30 Prozent von ihnen dort mehr als 5 m² für sich alleine zur Verfügung.
  • Tagesausflugsziele: 96 Prozent der Wiener*innen erreichen innerhalb von 30 Minuten Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln das nächstgelegene Erholungsgebiet, 21 Prozent sogar in weniger als 10 Minuten.
  • Halbtagesausflugsziele: 78 Prozent erreichen innerhalb von 15 Minuten ihr nächstgelegenes Erholungsgebiet.
  • Alle Erholungsgebiete für Halbtages- und Tagesausflüge sind ausgezeichnet mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (maximal 200 Meter von der Haltestelle entfernt und maximal 15 Minuten Intervall der öffentlichen Verkehrsmittel).
  • Erstmals in der Geschichte sind die öffentlich zugänglichen Grünflächen Wiens für das gesamte Bundesland erfasst.
  • Wien ist Selbstversorgerin mit Naherholungsgebieten, d.h. die Wiener Bevölkerung findet Naherholungsgebiete bereits innerhalb der Stadtgrenzen und nicht im Umland.
Naja, Gemeinden stellen sich auch gerne mal gut in der Öffentlichkeit dar. Ist das selbe, wie in meiner Wohngemeinde zum Thema Parkplatznot.
 
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