Zum Nachdenken-->Fibonacci vs. Zipf-Gesetz vs. Harmonie

:fragezeichen: Wo ist genau das definiert???

Naja, wo das definiert wurde weiß ich auch nicht, ich habe gelesen, dass die 1 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wohl überwiegend als Primzahl angesehen wurde. Dann haben sich die Mathematiker der Welt darauf geeinigt, dass die 1 doch wohl keine Primzahl ist.
Hätten die sich darauf geeinigt, dass die 0 eine natürliche Zahl ist, wäre die 1 die einzige Primzahl nach der heutigen Definition für Primzahlen.

Genau so könnte ich fragen, wo wurde definiert, dass dein Nick alex_at ist. Das hast du so festgelegt, und genau so mehr oder weniger willkürlich haben die festgelegt, dass die 1 keine Primzahl ist.

Mit dieser Regelung gibt es nur eine Möglichkeit eine natürliche Zahl als Produkt von Primzahlen darstellen, wäre die 1 eine Primzahl wäre das so nicht möglich, sondern es gäbe unendlich viele Varianten.
Frag mich jetzt nur nicht, ob das dann wirklich ein Problem wäre.

Willst du eine Liste in der die 1 als Primzahl aufgeführt ist such dir ein Buch das vor dem 20. Jahrhundert gebastelt wurde. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Also wenn ich alex richtig verstanden hab, und ich hätte es auf jeden Fall so gemeint wollte er wissen wo definiert ist, dass eine Primzahl durch 2 natürliche Zahlen teilbar sein muss.
Weil ich war immer der Meinung eine Primzahl ist dadurch definiert dass sie durch 1 und sich selber teilbar sein muss, was auch 1 zu einer Primzahl machen würde.
 
Also wenn ich alex richtig verstanden hab, und ich hätte es auf jeden Fall so gemeint wollte er wissen wo definiert ist, dass eine Primzahl durch 2 natürliche Zahlen teilbar sein muss.
Weil ich war immer der Meinung eine Primzahl ist dadurch definiert dass sie durch 1 und sich selber teilbar sein muss, was auch 1 zu einer Primzahl machen würde.

Es wurde wohl nie so richtig definiert, es ist einfach eine Übereinkunft, damit man die Zerlegung der Zahlen in Primzahlen eindeutig gestaltet.
Die 1 wurde einfach gemobbt.:confused: mehr oder weniger.
 
Es wurde wohl nie so richtig definiert, es ist einfach eine Übereinkunft, damit man die Zerlegung der Zahlen in Primzahlen eindeutig gestaltet.
Die 1 wurde einfach gemobbt.:confused: mehr oder weniger.

Hast du Dokumentation oder Verweise, wo diese Ansicht bestätigt wird?
 
Habe zu dem Thema ein bisschen recherchiert - scheint tatsächlich so, dass irgendwer es irgendwann mal so definiert hat und im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich dann durch gesetzt, dass 1 keine Primzahl ist.

Die Definition, hier nachzulesen:
http://www.matheprisma.uni-wuppertal.de/Module/Primz/PrimZahl/PrimZahl.htm
lautet einfach eine Primzahl ist eine Zahl > 1 usw.


http://de.wikibooks.org/wiki/Mathematik:_Zahlentheorie:_Warum_1_keine_Primzahl_ist

http://www.lrz-muenchen.de/~hr/tmp/prim.html

Satyr lässt uns mit dem Zipf ganz schön hängen :mrgreen:
 
Habe zu dem Thema ein bisschen recherchiert - .......
Satyr lässt uns mit dem Zipf ganz schön hängen :mrgreen:

Danke für deine Bemühungen - jetzt glaube ich es auch! :daumen:

Und mit dem Satyr hast auch recht - so ein Fiesling! :ironie:
 
- jetzt glaube ich es auch! :daumen:

Was glaubst du jetzt auch?
a) dass die 1 wirklich keine Primzahl ist?
b) dass das so auf dieser I-Netseite steht?
c) dass diese Festlegung völlig willkürlich ist?
d) dass die 1 gemobbt wird?

Wer waren die Mathematiker die das so festgelegt haben?:fragezeichen:
 
Was glaubst du jetzt auch?
a) dass die 1 wirklich keine Primzahl ist?
b) dass das so auf dieser I-Netseite steht?
c) dass diese Festlegung völlig willkürlich ist?
d) dass die 1 gemobbt wird?

Wer waren die Mathematiker die das so festgelegt haben?:fragezeichen:

Von deinen sehr präzise aufgelisteten Punkten glaube ich jetzt jeden davon! :daumen:

Und dieser Satyr versteckt sich noch immer! :p
 
Hallo!
Erstaunlich! Der Harleychris wird mir unheimlich! Tatsächlich habe ich zuerst im "Positiven" geschrieben!:shock:
Bin ich schon so berechenbar?:mad:
Und noch etwas-->Ich lasse hier NICHTS und NIEMANDEN hängen, capito?:cool:
Ich habe doch nur gebeten, mir etwas Zeit für eine gute, allgemeinverständliche Erklärung zu geben!
Ich hoffe, mich mit der nun Folgenden erschöpfend zu erklären.

Zuerst muß Folgendes erwähnt werden:
Von Zeit zu Zeit treffe ich mich mit einem Freund, der ebenso abgespaced ist wie ich. Da kommt es schon mal vor, daß wir nicht nur über Frauen, Autos und Sport reden, sondern unsere Themen durchaus in den "Philosophischen Bereich" abdriften.
Wir diskutierten, ob Gott oder ein Schöpfer eventuell Hinweise über die Genesis hinterließ und ob es eine Art Prüfung an die Menschheit darstellt, diese zu enträtseln!
Gemeint sind damit die Naturgesetze! Der Mensch beobachtet diese, analysiert und zieht Schlüße. Somit erfährt und lernt er mehr über die Welt in der er lebt. Oder ist das Weltall durch Zufall entstanden und die Gesetze sind eben so, wie sie eben sind?
Nehmen wir zB mal die mittleren Abstände der Planeten zu unserem Zentralgestirn, der Sonne. Es ist schon sehr auffällig, wie genau die Verhältnisse der Fibonacci-Reihe nahekommt. Jedoch ein Platz ist leer! Dort fehlt ein Planet! Dafür ist dies jedoch die Position, wo sich der Asteroidengürtel befindet! Zufall?
Dann erzählte mir mein Freund von dem Zipf-Gesetz!
Die Erklärung überlasse ich an dieser Stelle der Wikipedia:

Das Zipf'sche Gesetz (nach George Kingsley Zipf, der dieses Gesetz in den 1930er Jahren entdeckte) ist ein Modell, mit dessen Hilfe man bei bestimmten Größen, die in eine Rangfolge gebracht werden, deren Wert aus ihrem Rang abschätzen kann. Häufige Verwendung findet das Gesetz in der Linguistik, speziell in der Korpuslinguistik und Quantitativen Linguistik, wo es zum Beispiel die Häufigkeit von Wörtern in einem Text zur Rangfolge in Beziehung setzt. Das Zipfsche Gesetz markierte den Beginn der Quantitativen Linguistik.

Ihm liegt ein Potenzgesetz zugrunde, das von der Pareto-Verteilung mathematisch beschrieben wird.

Daneben heißt auch eine Beobachtung zur Sparsamkeit beim Gebrauch einer Sprache (irrtümlicherweise) zipfsches Gesetz
Das Zipfsche Gesetz hat seinen Ursprung in der Linguistik. Es besagt, dass bestimmte Wörter viel häufiger auftreten als andere und die Verteilung einer Hyperbel 1/n ähnelt. Der Ordnungsparameter Rang n lässt sich als kumulative Größe beschreiben: Der Rang n ist gleichbedeutend mit der Anzahl aller Elemente, die genauso groß oder größer sind als n. Für Rang 1 gibt es genau ein Element, nämlich das größte. Für Rang 2 sind es zwei, nämlich das erste und das zweite Element, für 3 drei usw.

Zipf nimmt einen einfachen reziproken Zusammenhang zum Rang an: y(Rang)˜Rang − a. In der ursprünglichen Form ist das Zipfsche Gesetz frei von Parametern, es ist a = 1.

Die Zipfsche Verteilung entspricht genau der Pareto-Verteilung, unter Vertauschung von Ordinate und Abzisse:

y(x) \sim x^{-a} \mbox{ (Zipf) } \Leftrightarrow x:up: \sim
y^{\frac{-1}{a}} \mbox{ (Pareto)}

Sie ist die Umkehrfunktion der Pareto-Verteilung. Wie diese ist sie eine kumulative Verteilungsfunktion, die einem Potenzgesetz gehorcht. Der Exponent e der Verteilungsdichtefunktion lautet entsprechend:

e = 1 + \frac{1}{a}

und für den einfachen Fall a = 1:

e = 2


Die Verteilung der Worthäufigkeiten in einem Text, gehorcht qualitativ einer einfachen Zipfschen Verteilung.

Das Zipfsche Gesetz gibt den Exponenten a der kumulativen Verteilungsfunktion vor: a=1.

Der Fitwert für die Worthäufigkeiten beträgt jedoch a=0.83, gleichbedeutend mit dem Exponenten apareto=1,20 einer Paretoverteilung und dem Exponenten e einer Potenz-Verteilungsdichtefunktion von e=2,20.

Auch die Verteilung der Buchstabenhäufigkeiten ähnelt einer Zipfschen Verteilung. Die Statistik mit 20-30 Buchstaben ist aber zu schlecht, um den Verlauf mit einer Potenzfunktion anzupassen.

Ein weiteres Beispiel aus dem Artikel Pareto-Verteilung behandelt die Größenverteilung von Städten. Auch hier findet man eine Abhängigkeit, die einem Potenzgesetz gehorcht. Die Grafik rechts stellt die Zipf-Näherung den Messwerten gegenüber. Der lineare Verlauf in der doppeltlogarithmischen Verteilung stützt die Annahme eines Potenzgesetzes. Anders als die Vermutung von Zipf hat der Exponent nicht den Wert 1, sondern den Wert 0.77, entsprechend einem Exponenten einer Potenzdichteverteilung von e=2,3.

Die Bedeutung der Zipf-Verteilung liegt in der schnellen qualitativen Beschreibung von Verteilungen aus den unterschiedlichsten Bereichen, während die Pareto-Verteilung den Exponenten der Verteilung verfeinert.

Die Schlagworte Potenzgesetz (power law), Skalengesetz oder Selbstorganisation suchen nach Antworten für das Auftreten von Potenzverteilungen.


Soviel zum Zipfschen Gesetz!:mrgreen:

Nun haben wir gedacht, wir "bearbeiten" die Fibonacci-Reihe in der Form, daß wir ihre Primzahlenverteilung untersuchen und sie dann mittels Zipf-Verteilung in Worte übersetzen!:p

Hier muß ich anführen, daß mein Freund "programmiertechnisch" einfach in einer hochwertigen Liga spielt und ich ihm die Aufgabe überließ, die dafür nötigen Programme zu schreiben!:roll:

Wir waren einfach neugierig, was uns die Zahlen zu "sagen" hatten!

Und der Rechner hat uns folgende Übersetzung geliefert:

"Wie etwas
unter nichts, auf die wir allerdings nach den
vier wo der so viele gut
soll es mit viel zu dort alles und
Auf ich wird zum Die, Sie wäre das.
Ihn aber Ende
es die Zeit, den man jedoch mit
einer in der und sollen ein des
ins Sein wurde
So Wenn
seinem Werden sei, ist, von Der an.
Das einmal von ein ist, in sich beiden dann.
Dafür am kommen
die Uhr und nicht in keine einer diesen, sich aus zu
zwar letzten, der diese oder
großen seiner worden.
Mit dazu von das
Und der als Mann ist aber von den auf."


Den kompletten Text hat mein Freund auf einer Seite einer
Universität eingegeben, die ein Programm entwickelt hat, daß angeblich Texte mit und ohne Sinngehalt unterscheiden kann.
Das Ergebnis war: Authentischer Text! :mrgreen: :cool:

Also, ich glaube, DAS wollte uns der Schöpfer NICHT sagen!:mrgreen:
Aber egal, es hat Spaß gemacht!

@Alex.at:
Schade, daß du diese wirklich ernsthafte Absicht einen Beweis für Gott zu finden, Scheiße findest!:mrgreen: :mrgreen:
Aber ich als Atheist habs ja schon immer gewußt--->Es gibt den alten Mann mit Bart, der am Tag des jüngsten Gerichts über uns urteilt einfach nicht!;)

lG Satyr
 
Hallo!
Erstaunlich! Der Harleychris wird mir unheimlich! Tatsächlich habe ich zuerst im "Positiven" geschrieben!:shock:
Bin ich schon so berechenbar?:mad:
Und noch etwas-->Ich lasse hier NICHTS und NIEMANDEN hängen, capito?:cool:
Ich habe doch nur gebeten, mir etwas Zeit für eine gute, allgemeinverständliche Erklärung zu geben!
Ich hoffe, mich mit der nun Folgenden erschöpfend zu erklären.

Zuerst muß Folgendes erwähnt werden:
Von Zeit zu Zeit treffe ich mich mit einem Freund, der ebenso abgespaced ist wie ich. Da kommt es schon mal vor, daß wir nicht nur über Frauen, Autos und Sport reden, sondern unsere Themen durchaus in den "Philosophischen Bereich" abdriften.
Wir diskutierten, ob Gott oder ein Schöpfer eventuell Hinweise über die Genesis hinterließ und ob es eine Art Prüfung an die Menschheit darstellt, diese zu enträtseln!
Gemeint sind damit die Naturgesetze! Der Mensch beobachtet diese, analysiert und zieht Schlüße. Somit erfährt und lernt er mehr über die Welt in der er lebt. Oder ist das Weltall durch Zufall entstanden und die Gesetze sind eben so, wie sie eben sind?
Nehmen wir zB mal die mittleren Abstände der Planeten zu unserem Zentralgestirn, der Sonne. Es ist schon sehr auffällig, wie genau die Verhältnisse der Fibonacci-Reihe nahekommt. Jedoch ein Platz ist leer! Dort fehlt ein Planet! Dafür ist dies jedoch die Position, wo sich der Asteroidengürtel befindet! Zufall?
Dann erzählte mir mein Freund von dem Zipf-Gesetz!
Die Erklärung überlasse ich an dieser Stelle der Wikipedia:

Das Zipf'sche Gesetz (nach George Kingsley Zipf, der dieses Gesetz in den 1930er Jahren entdeckte) ist ein Modell, mit dessen Hilfe man bei bestimmten Größen, die in eine Rangfolge gebracht werden, deren Wert aus ihrem Rang abschätzen kann. Häufige Verwendung findet das Gesetz in der Linguistik, speziell in der Korpuslinguistik und Quantitativen Linguistik, wo es zum Beispiel die Häufigkeit von Wörtern in einem Text zur Rangfolge in Beziehung setzt. Das Zipfsche Gesetz markierte den Beginn der Quantitativen Linguistik.

Ihm liegt ein Potenzgesetz zugrunde, das von der Pareto-Verteilung mathematisch beschrieben wird.

Daneben heißt auch eine Beobachtung zur Sparsamkeit beim Gebrauch einer Sprache (irrtümlicherweise) zipfsches Gesetz
Das Zipfsche Gesetz hat seinen Ursprung in der Linguistik. Es besagt, dass bestimmte Wörter viel häufiger auftreten als andere und die Verteilung einer Hyperbel 1/n ähnelt. Der Ordnungsparameter Rang n lässt sich als kumulative Größe beschreiben: Der Rang n ist gleichbedeutend mit der Anzahl aller Elemente, die genauso groß oder größer sind als n. Für Rang 1 gibt es genau ein Element, nämlich das größte. Für Rang 2 sind es zwei, nämlich das erste und das zweite Element, für 3 drei usw.

Zipf nimmt einen einfachen reziproken Zusammenhang zum Rang an: y(Rang)˜Rang − a. In der ursprünglichen Form ist das Zipfsche Gesetz frei von Parametern, es ist a = 1.

Die Zipfsche Verteilung entspricht genau der Pareto-Verteilung, unter Vertauschung von Ordinate und Abzisse:

y(x) \sim x^{-a} \mbox{ (Zipf) } \Leftrightarrow x:up: \sim
y^{\frac{-1}{a}} \mbox{ (Pareto)}

Sie ist die Umkehrfunktion der Pareto-Verteilung. Wie diese ist sie eine kumulative Verteilungsfunktion, die einem Potenzgesetz gehorcht. Der Exponent e der Verteilungsdichtefunktion lautet entsprechend:

e = 1 + \frac{1}{a}

und für den einfachen Fall a = 1:

e = 2


Die Verteilung der Worthäufigkeiten in einem Text, gehorcht qualitativ einer einfachen Zipfschen Verteilung.

Das Zipfsche Gesetz gibt den Exponenten a der kumulativen Verteilungsfunktion vor: a=1.

Der Fitwert für die Worthäufigkeiten beträgt jedoch a=0.83, gleichbedeutend mit dem Exponenten apareto=1,20 einer Paretoverteilung und dem Exponenten e einer Potenz-Verteilungsdichtefunktion von e=2,20.

Auch die Verteilung der Buchstabenhäufigkeiten ähnelt einer Zipfschen Verteilung. Die Statistik mit 20-30 Buchstaben ist aber zu schlecht, um den Verlauf mit einer Potenzfunktion anzupassen.

Ein weiteres Beispiel aus dem Artikel Pareto-Verteilung behandelt die Größenverteilung von Städten. Auch hier findet man eine Abhängigkeit, die einem Potenzgesetz gehorcht. Die Grafik rechts stellt die Zipf-Näherung den Messwerten gegenüber. Der lineare Verlauf in der doppeltlogarithmischen Verteilung stützt die Annahme eines Potenzgesetzes. Anders als die Vermutung von Zipf hat der Exponent nicht den Wert 1, sondern den Wert 0.77, entsprechend einem Exponenten einer Potenzdichteverteilung von e=2,3.

Die Bedeutung der Zipf-Verteilung liegt in der schnellen qualitativen Beschreibung von Verteilungen aus den unterschiedlichsten Bereichen, während die Pareto-Verteilung den Exponenten der Verteilung verfeinert.

Die Schlagworte Potenzgesetz (power law), Skalengesetz oder Selbstorganisation suchen nach Antworten für das Auftreten von Potenzverteilungen.


Soviel zum Zipfschen Gesetz!:mrgreen:

Nun haben wir gedacht, wir "bearbeiten" die Fibonacci-Reihe in der Form, daß wir ihre Primzahlenverteilung untersuchen und sie dann mittels Zipf-Verteilung in Worte übersetzen!:p

Hier muß ich anführen, daß mein Freund "programmiertechnisch" einfach in einer hochwertigen Liga spielt und ich ihm die Aufgabe überließ, die dafür nötigen Programme zu schreiben!:roll:

Wir waren einfach neugierig, was uns die Zahlen zu "sagen" hatten!

Und der Rechner hat uns folgende Übersetzung geliefert:

"Wie etwas
unter nichts, auf die wir allerdings nach den
vier wo der so viele gut
soll es mit viel zu dort alles und
Auf ich wird zum Die, Sie wäre das.
Ihn aber Ende
es die Zeit, den man jedoch mit
einer in der und sollen ein des
ins Sein wurde
So Wenn
seinem Werden sei, ist, von Der an.
Das einmal von ein ist, in sich beiden dann.
Dafür am kommen
die Uhr und nicht in keine einer diesen, sich aus zu
zwar letzten, der diese oder
großen seiner worden.
Mit dazu von das
Und der als Mann ist aber von den auf."


Den komplette Text hat mein Freund auf einer Seite einer
Universität eingegeben, die ein Programm entwickelt hat, daß angeblich Texte mit und ohne Sinngehalt unterscheiden kann.
Das Ergebnis war: Authetischer Text! :mrgreen: :cool:

Also, ich glaube, DAS wollte uns der Schöpfer NICHT sagen!:mrgreen:
Aber egal, es hat Spaß gemacht!

@Alex.at:
Schade, daß du diese wirklich ernsthafte Absicht einen Beweis für Gott zu finden, Scheiße findest!:mrgreen: :mrgreen:
Aber ich als Atheist habs ja schon immer gewußt--->Es gibt den alten Mann mit Bart, der am Tag des jüngsten Gerichts über uns urteilt einfach nicht!;)

lG Satyr

HILFE!

Ich hatte ja gehofft, dass du eine Erklärung des Zipf'schen Gsetzes lieferst, denn den Wikipedia Eintrag habe ich eh schon gelesen - aber in keinster Weise verstanden.

Wenn ihr aber Primzahlen in den Pc eingebt um einen Text zu erhalten - müsst ihr doch irgendeinen Text auf den das Zipf'sche Gesetz angewendet wird eingeben??? Oder woher kommen diese Worte? Die müssten ja sonst aus ALLEM was je geschrieben wurde ausgewählt worden sein - und wer sollte das erstens eingeben und zweitens - wo gäbe es einen solchen Rechner??? ;)

Eine absolut ratlose, aber ob deiner Spielereien amüsierte
LaFemme
 
Hallo LaFemme!
Nun,.....es ist sehr schwierig und komplex, das zipfsche Gesetz einfach zu erklären. Ich habe mehrfach daran gefeilt und es aber dann doch frustriert aufgegeben. Um die Zusammenhänge dezitiert zu erläutern, müßte man einen ziemlich umfangreichen mathematischen Stoff aufarbeiten!:roll:
Nun zum Text!
Es ist ja hinreichend bekannt, daß schon im 2ten Weltkrieg diverse Spionagedienste damit beauftragt waren, feindliche, verschlüsselte Nachrichten zu dechiffrieren. Somit ist klar, welcher Buchstabe in der deutschen Sprache der Häuffigste ist-->!E!
Das gleiche gilt auch für Wörter! Woher mein Freund allerdings seinen "Zahlenduden" hat, entzieht sich meiner Kenntnis!:oops:
SORRY! Werde nachfragen!
Danach mußte der Rechner lediglich herausfinden, ob mit der Zahl ein Buchstabe oder ein Wort gemeint war.
Das wars im Grunde auch schon......
lG Satyr
P.S.:In einer anderen Sprache allerdings, würde der Text ein Anderer sein!!
 
Hallo LaFemme!
Nun,.....es ist sehr schwierig und komplex, das zipfsche Gesetz einfach zu erklären. Ich habe mehrfach daran gefeilt und es aber dann doch frustriert aufgegeben. Um die Zusammenhänge dezitiert zu erläutern, müßte man einen ziemlich umfangreichen mathematischen Stoff aufarbeiten!:roll:
Nun zum Text!
Es ist ja hinreichend bekannt, daß schon im 2ten Weltkrieg diverse Spionagedienste damit beauftragt waren, feindliche, verschlüsselte Nachrichten zu dechiffrieren. Somit ist klar, welcher Buchstabe in der deutschen Sprache der Häuffigste ist-->!E!
Das gleiche gilt auch für Wörter! Woher mein Freund allerdings seinen "Zahlenduden" hat, entzieht sich meiner Kenntnis!:oops:
SORRY! Werde nachfragen!
Danach mußte der Rechner lediglich herausfinden, ob mit der Zahl ein Buchstabe oder ein Wort gemeint war.
Das wars im Grunde auch schon......
lG Satyr
P.S.:In einer anderen Sprache allerdings, würde der Text ein Anderer sein!!

Servus Satyr,

also die Erklärung des Zipf'schen Gesetzes wäre aber mal dringend nötig, um den Beitrag hier überhaupt zu verstehen - denkst nicht auch? ;)

Das mit der Sprache wirft ja jetzt wieder ein ganz neues Licht auf das Ganze - Gott war meines Erachtens nach sicher kein Deutscher :mrgreen: D.h. ihr müsst überhaupt erst die richtige Sprache ermitteln und vielleicht erschliesst sich ja doch noch ein Schöpfungsplan :mrgreen:

Und bevor jetzt wer auf dumme Gedanken kommt - ich bin Atheistin - aber die Hirnwichserei hier gefällt mir :mrgreen:
 
Hallo LaFemme!
Sollte ich häbräisch versuchen?:mrgreen:
Oder.....in welcher Sprache sind eigentlich die Qumranrollen verfasst?:cool:
Wäre DAS interessant......
lG Satyr
 
Hallo LaFemme!
Sollte ich häbräisch versuchen?:mrgreen:
Oder.....in welcher Sprache sind eigentlich die Qumranrollen verfasst?:cool:
Wäre DAS interessant......
lG Satyr

Die Qumran Rollen waren in mehreren der damaligen Sprachen ;) aber Hebräisch war sicher auch dabei - kannst ja griechisch und Latein auch dazunehmen .... und Esperanto vielleicht auch noch ;)
 
Hallo LaFemme!
Latein?
Sed credo. Quamquam inexplicabile et absurd! ;)
lG Satyr
 
Hallo LaFemme!
Latein?
Sed credo. Quamquam inexplicabile et absurd! ;)
lG Satyr

Ok - du glaubst, obwohl es unerklärbar und absurd ist (an deinen Endungen musst noch arbeiten, die stimmen glaub ich nicht ganz *gg*)

Willst du mir sagen, dass ich an Zipf oder dich einfach glauben soll? :mrgreen:

No, Monsieur ;)
 
LaFemme!
EXAKT!:shock:
Super übersetzt! Oder doch bei "Latein für Angeber" nachgeforscht?:mrgreen:
Ich kenne das schon.........;)
Meine Endungen? Meine Endungen sind korrekt, bitte sehr!:nono:
Immer diese Kritik......:mrgreen:
lG Satyr
 
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