2009 / Euer Notfallplan? / Die Auswirkung auf Zwischenmenschliches?

E

Gast

(Gelöschter Account)
Moin,

aktuell sind die meisten Menschen ja noch in Weihnachtsstimmung, was auch gut ist. Die meisten haben das Jahr über brav gearbeitet und haben sich ein paar freie Tage mit ihren Lieben redlich verdient.

Aber wie wird es 2009 weitergehen? Von allen Seiten wird man momentan extremst bombardiert mit Horrorszenarien. Ein regelrechter Wettbewerb hat sich unter Wirtschaftsforschern und Managern entwickelt das kommende Jahr noch schlechter zu reden. Und auch wenn man wie ich der Ansicht ist, dass es wahrscheinlich nicht ganz so schlimm kommen wird, überlegt man sich zwangsläufig wie sich die Krise auf einen persönlich auswirken wird bzw. wie man dagegensteuern kann.

Was habt ihr euch überlegt?

> Konsum nur mehr auf notwendige Ausgaben beschränken?
> Nicht zwingende Großinvestitionen (Haus, Auto, Wohnung) auf später aufschieben?
> Auf Urlaub verzichten?
> Evt. öfter selber kochen anstatt anstatt das Restaurant aufzusuchen.
> Auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und das Auto öfter stehen lassen?

Oder lebt ihr einfach weiter unbehelligt weiter und schaut was am Jahresende übrig geblieben ist?

------
Und noch eine zweite Frage:

Wie glaubt ihr wird sich die Krise auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken?

Könnte eine problematische Zeit wie diese vielleicht sogar die Scheidungsraten senken oder Familien wieder enger zusammenschweissen da die gegenseitige Abhängigkeit wieder steigen wird oder die Erkenntnis, dass Materielles doch nicht alles im Leben ist. (wenn es einem erst genommen wird)
 
teilweise dieselben wirtschaftsforscher die jetzt das katastrophenszenario skizzieren haben im frühjahr dieses jahres behauptet die finanzkrise sei im grossen und ganzen überstanden :roll:

soviel zu diesem.
 
Ein regelrechter Wettbewerb hat sich unter Wirtschaftsforschern und Managern entwickelt das kommende Jahr noch schlechter zu reden.
..was im Endeffekt den Motor der Wirtschaftskrise noch mehr antreibt.

> Konsum nur mehr auf notwendige Ausgaben beschränken?
> Nicht zwingende Großinvestitionen (Haus, Auto, Wohnung) auf später aufschieben?
> Auf Urlaub verzichten?
> Evt. öfter selber kochen anstatt anstatt das Restaurant aufzusuchen.
> Auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und das Auto öfter stehen lassen?
Ich lebe von Haus aus recht bescheiden. Ich lege - wenn möglich - etwas weniger km mit dem Auto zurück, aber gehe ggf. zu Fuß, da man bei uns eher draufzahlt, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt.

Könnte eine problematische Zeit wie diese vielleicht sogar die Scheidungsraten senken oder Familien wieder enger zusammenschweissen da die gegenseitige Abhängigkeit wieder steigen wird oder die Erkenntnis, dass Materielles doch nicht alles im Leben ist. (wenn es einem erst genommen wird)
Es wäre zu schön um wahr zu sein. Bis zu einem gewissen Punkt könnte sich die Krise schon positiv auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken, aber in der Beziehung bin ich eher skeptisch. Seit dem letzten Krieg sind die Menschen (nicht nur in Österreich) fast schon systematisch gespalten und gegeneinander aufgehetzt worden und diese antrainierten Verhaltensmuster werden sich nicht von Heute auf Morgen über Bord werfen lassen.
 
Solang sich an der persönlichen Einkommensituation nix ändert, gibts ja keinen wirklichen Grund irgendwas zu ändern.
Gehaltsverhandlungen werden vielleicht etwas kürzer als letztes Jahr...:cry:
 
Glaube schon das es recht schlimm wird, denke aber das wir in Österreich noch mit einen blauen Auge davon kommen werden. Schaue aber der Zukunft positiv entgegen, nach jeden Tief kommt ein Hoch. Für mich und meine Familie mache ich mir nicht allzu große Sorgen. Bin selbst. Handwerker ohne Schulden und lebe am Land, somit wird es schon irgendwie weiter gehen. Alleinerziehende Mütter, Mindestpensionisten etc könnte es schon härter treffen. Wichtig ist die Krise gemeinsam mit seinen Mitmenschen zu meistern. Auf Urlaube, Restaurantbesuche oder sonst. Luxus kann man leicht verzichten. Solange meine Familie gesund ist bin ich glücklich.

Zitat:
Könnte eine problematische Zeit wie diese vielleicht sogar die Scheidungsraten senken oder Familien wieder enger zusammenschweissen da die gegenseitige Abhängigkeit wieder steigen wird oder die Erkenntnis, dass Materielles doch nicht alles im Leben ist. (wenn es einem erst genommen wird)

Sehe ich auch so
 
Moin,

aktuell sind die meisten Menschen ja noch in Weihnachtsstimmung, was auch gut ist. Die meisten haben das Jahr über brav gearbeitet und haben sich ein paar freie Tage mit ihren Lieben redlich verdient.

Aber wie wird es 2009 weitergehen? Von allen Seiten wird man momentan extremst bombardiert mit Horrorszenarien. Ein regelrechter Wettbewerb hat sich unter Wirtschaftsforschern und Managern entwickelt das kommende Jahr noch schlechter zu reden. Und auch wenn man wie ich der Ansicht ist, dass es wahrscheinlich nicht ganz so schlimm kommen wird, überlegt man sich zwangsläufig wie sich die Krise auf einen persönlich auswirken wird bzw. wie man dagegensteuern kann.

Was habt ihr euch überlegt?

> Konsum nur mehr auf notwendige Ausgaben beschränken?
> Nicht zwingende Großinvestitionen (Haus, Auto, Wohnung) auf später aufschieben?
> Auf Urlaub verzichten?
> Evt. öfter selber kochen anstatt anstatt das Restaurant aufzusuchen.
> Auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und das Auto öfter stehen lassen?

Oder lebt ihr einfach weiter unbehelligt weiter und schaut was am Jahresende übrig geblieben ist?

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Und noch eine zweite Frage:

Wie glaubt ihr wird sich die Krise auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken?

Könnte eine problematische Zeit wie diese vielleicht sogar die Scheidungsraten senken oder Familien wieder enger zusammenschweissen da die gegenseitige Abhängigkeit wieder steigen wird oder die Erkenntnis, dass Materielles doch nicht alles im Leben ist. (wenn es einem erst genommen wird)

Also ich finde dass jetzt eine Zurückhaltung eher nicht angesagt ist.
Diese Finanzkrise ist doch eigentlich ein Produkt von pessimistischer Fantasie in den Köpfen der Menschen.Wenn der Konsum zurück geht,wird alles noch viel schlimmer.Also ich habe jetzt Aktien eingekauft.Die Preise fallen doch fast in allen Bereichen.Da muss man zuschlagen.Ich werde mich bestimmt nicht einschränken.
 
Also ich habe jetzt Aktien eingekauft.Die Preise fallen doch fast in allen Bereichen.Da muss man zuschlagen.Ich werde mich bestimmt nicht einschränken.

Was machst Du, wenn die Kurse noch mehr fallen? Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Talsohle noch lange nicht erreicht.
 
Was machst Du, wenn die Kurse noch mehr fallen? Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Talsohle noch lange nicht erreicht.

finde ich auch, denke das man erst im April bis Mai die Situation besser einschätzen kann.
 
darin seh ich nicht wirklich die möglichkeit etwas zu sparen.

Mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, kostet mich persönlich etwa doppelt so viel als die Monatskarte der ÖBB kosten würde.

Ich weiss, dass die Bahn bei einfachen Kurzstrecken und auch bei einfachen längeren Strecken verdammt teuer ist aber bei Monats- oder Jahreskarten ist der Preis unschlagbar.
 
Moin,

Was habt ihr euch überlegt?

> Konsum nur mehr auf notwendige Ausgaben beschränken?
> Nicht zwingende Großinvestitionen (Haus, Auto, Wohnung) auf später aufschieben?
> Auf Urlaub verzichten?
> Evt. öfter selber kochen anstatt anstatt das Restaurant aufzusuchen.
> Auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und das Auto öfter stehen lassen?

Oder lebt ihr einfach weiter unbehelligt weiter und schaut was am Jahresende übrig geblieben ist?

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Und noch eine zweite Frage:

Wie glaubt ihr wird sich die Krise auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken?

.) Momentan befürchte ich, dass es die Medien in Zukunft schaffen werden, die Menschen zum Sparen zu überreden. Eine sich zu Tode sparende Gesellschaft mündet irgendwann in einer Deflation und das ist bei weitem schlimmer als eine Inflation (sagt uns ein Kompendium der VWL). Obwohl ich persönlich vom Affentanz im Parlament resp. der Bundesregierung nicht viel halte, finde ich die verstummenden Verlautbarungen über die Krise nicht allzu schlecht. Panik würde Herrn und Frau Österreicher, EUer, etc. sicher zum Horten des Geldes führen. Der Kreislauf dürfte ja weitreichend bekannt sein. Kein Konsum ---> Stagnierender Absatz ---> Reduzierung des Personals ---> Beschränkung auf dem F&E Gebiet ---> Zunehmende Arbeitslosigkeit ---> etc.
Ich persönlich blicke recht optimistisch in die Zukunft (das Spektrum beträgt hier in etwa 5 Jahre). Man kann einige Ökonomen heranziehen, die den historischen Ablauf der Zeit mit Stufen und Stadien vergleichen. Jeder Depression folgt auf kurz oder lang eine innovative Phase. Warum? Die vorherrschenden Produkte und Technologien wurden im größten Maße ausgereizt (die momentan gängigsten: Benzinbetriebene Autos, Wolfram Glühbirnen, ...). Meistens werden bei etablierten Unternehmen die F&E Abteilungen dazu angehalten, bei Projektentwicklungen einen längerfristigen Horizont in Betracht zu ziehen, um rechtzeitig innovative Produkte auf den Markt zu bringen, sobald eine Cash Cow zu einem Poor Dog abzurutschen droht. In diesem Fall sind zB die Energiesparlampen zu nennen. Bei Wolfram wird hier die Lade aufgemacht (werden) und verschiedene Modelle hervorgezaubert (mit ästhetischem Anspruch, weit entfernt von dem voluminösen Ding im Keller), Motorola entwickelt Handys, die mit Solarzellen ausgestattet sind und jedes Aufladen entbehren, Autos, die mit Strom, Erdgas, Wasserstoff, etc. betrieben werden können gibt es bestimmt auch zahlreiche auf dem Reißbrett und in diversen Labors. Es ist (wird) alles da (sein), um eine neue Phase des Aufschwungs einzuleiten! Jetzt heißt es vermutlich für ein paar Jahre beißen. Nach sieben mageren Jahren folgen sieben fette Jahre ...

.) Die Fed senkt die Zinsen, die EZB hat oder wird es tun, die Schweiz hat es getan, die Japaner haben einen Zinssatz von 0%. Da der 08/15 Verbraucher auf Kredite, wenn auch nur manchmal Kleinkredite, angewiesen ist, würde ich keine größere Investitionen tätigen, da landläufig anzunehmen ist, dass – zumindest ist das der Wille der EZB – die Zinsraten in der Phase der Erholung wieder hinaufgesetzt werden. Im Euroraum schneller als anderswo. Das bedeutet natürlich, dass der heute günstige Kredit morgen teurer ist bzw. weniger Wert ist.
.) Also Urlaub muss drinnen sein. Man muss sich ja von der Krise auch erholen können ;) Jesolo wird wieder angesagt sein ;)

.) Die Frage mit dem Essen gehen stellt sich für einen Single eher weniger, als wenn man mehrere Mäuler zu stopfen hat. Es macht den feinen Unterschied, ob ich nur für mich das Gas zum kochen brauche, oder ob ich es auf mehrere Köpfe aufteilen kann – ganz zu schweigen von den „Singlepackungen“ im Supermarkt, da kann man ohnehin nicht mithalten. Für mich kommt es aufs selbe raus.

.) Der Benzinpreis ist momentan sehr verlockend, mit dem Auto zu fahren, aber wenn mehr Menschen die Öffis verwenden wird immerhin das Leistungsangebot verbessert. Also Öffi fahren ist schon in Ordnung, wenn man täglich pendeln muss.

.) Persönlich würde ich mir wieder mehr Solidarität wünschen. Ein zusammenrücken. Mich beschleicht sogar das Gefühl, dass das sogar schon eingetreten ist... :)

So, meine Ausschweifungen zu Krise & Co :)
 
... dieselben wirtschaftsforscher die jetzt das katastrophenszenario skizzieren haben im frühjahr dieses jahres behauptet die finanzkrise sei im grossen und ganzen überstanden :roll:
:daumen: :kopfklatsch:
..was im Endeffekt den Motor der Wirtschaftskrise noch mehr antreibt.
:daumen:
Gehaltsverhandlungen werden vielleicht etwas kürzer als letztes Jahr...:cry:
:daumen:
Bin selbst Handwerker ohne Schulden und lebe am Land, somit wird es schon irgendwie weiter gehen. Alleinerziehende Mütter, Mindestpensionisten etc könnte es schon härter treffen. Wichtig ist die Krise gemeinsam mit seinen Mitmenschen zu meistern. Auf Urlaube, Restaurantbesuche oder sonst. Luxus kann man leicht verzichten. Solange meine Familie gesund ist, bin ich glücklich.
:daumen:
...Also ich habe jetzt Aktien eingekauft.
...wer ko, der ko... :daumen:

...war aber vermutlich zu früh... :mrgreen:
Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Talsohle noch lange nicht erreicht.
:daumen: sic!
...die Bahn ... ist aber bei Monats- oder Jahreskarten ... unschlagbar.
:daumen:


:hmm: ...steigende preise/kosten und *sinkende* löhne/erträge... :roll:

:lehrer: das kann sich nicht ausgehen... :nono: :kopfklatsch:

...vielleicht nicht so sehr für menschen mittler einkommen :cool: , aber mit sicherheit für mindestverdiener, wie mich. :mrgreen:

:lehrer: ...tatsache ist, dass mein urlaub heuer eigentllich schon nicht *drin* war... :kopfklatsch: :kopfklatsch:

d.h. ich werde mir über einsparungsmöglklichkeiten und das timing von *investitionenen* sehr wohl gedanken machen müssen... :mad:

...die situation wird jedenfalls *interessant*... :cool:

:lehrer:...und dennoch sch... ich mir nicht in die hose :nono: , aber das ist eine andere geschichte... :winke:
 
Ich weiss, dass die Bahn bei einfachen Kurzstrecken und auch bei einfachen längeren Strecken verdammt teuer ist aber bei Monats- oder Jahreskarten ist der Preis unschlagbar.

ja da geb ich dir recht , wenn man eine monats/jahreskarte nützen kann dann wirds billiger sein als ein kfz.
 
Kombinationsantwort (selektiert) zu Frage A+B:

Der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel wird zwischenmenschliche Beziehungen direkt wie indirekt beeinflussen.

Die gegebenen Stukturen zwingen den Fahrgast sich mit anderen Passagieren auseinanderzusetzen.

Fallbeispiele:
- Kontrollorgane der Wiener Linien
- Betrunkene und geistig nicht zurechnungsfähige Personen
- potentielle Sexualpartner
- Personen unterschiedlicher Ethnie/Altersklasse/sozialer Schicht

Diese Auseinandersetzung fördert die soziale Kompetenz und wirkt daher auf zwischenmenschliche Beziehungen.

Kurzantwort zu A:
Für Personen des Mittelstandes werden sich die ökonomischen Bedingungen kurz- und mittelfristig verbessern.
Begründung: Sinkende Preise im Bereich der alltäglichen Gebrauchs- und Konsumgüter.

Ausnahmen (Mittelstand):
Von Stellenabbau betroffene Personen, verstärkt in Produktion von Luxusgütern (Beispiel: Automobilzulieferindustie) sowie investitionsabhängigen Branchen (Beispiel:Grünraumgestaltung).

Gegeben als Kombinationsantwort zum Thema mit zusätzlicher Ergänzung.
 
Ich hab sowieso eine Jahreskarte und geh sorgsam einkaufen.
Und die Lohnerhöhung, da bleibt mir bei den Teuerungen sogar noch was übrig. Und für was einen Notfallsplan erstellen...für was sich Sorgen machen...nur um schlaflose Nächte zu haben, nein danke.
 
Was habt ihr euch überlegt?

> Konsum nur mehr auf notwendige Ausgaben beschränken?
so wie gehabt
> Nicht zwingende Großinvestitionen (Haus, Auto, Wohnung) auf später aufschieben?
wohnung hamma, autos auch, motorrad auch. passd soweit :mrgreen:
> Auf Urlaub verzichten?
:kopfklatsch: niemals
> Evt. öfter selber kochen anstatt anstatt das Restaurant aufzusuchen.
tendenz ist eher in richtung restaurante :mrgreen:
> Auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und das Auto öfter stehen lassen?
im sommer foa i e middn moped und im winter middn auto, wozu hobi ma a standheizung kauft :hmm: :mrgreen:
Oder lebt ihr einfach weiter unbehelligt weiter und schaut was am Jahresende übrig geblieben ist?
i schau wos ma am ende des monats überbleibt, des mal 12 und zack is des jahr scho wieda vorbei :hurra:

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Und noch eine zweite Frage:

Wie glaubt ihr wird sich die Krise auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken?

auf die mehrzahl bezogen: isma egal.
auf meine beziehung bezogen: sowas mach ich ned an ana wirtschaftskrise fest :hmm:
 
Wie heißt es so schön:Wer nicht wagt,der nicht gewinnt!
Außerdem nehme ich für Aktien nur Geld,das ich im Moment nicht so sehr vermisse.Das Ganze muss man langfristig sehen!
 
Da meine Frau weniger arbeiten wird, werden wir mehr Urlaub machen.
Weil es der Neid der Kollegen verhindern längeren Urlaub zu machen wirds öfters Urlaub geben.
Aktien werden auch gekauft, aber erst noch etwas abgewartet.
 
Außerdem nehme ich für Aktien nur Geld,das ich im Moment nicht so sehr vermisse.Das Ganze muss man langfristig sehen!

Aktien werden auch gekauft, aber erst noch etwas abgewartet.

...ja, das leben ist hart... :cool:

...ich möchte eigentlich nicht :nono: zum ausdruck bringen, dass mir euere problem lieber wären...:mrgreen: ...und es sei im gegenteil jedem vergönnt :lehrer: , wenn er ein paar €€ auf die seite bringen kann... :) :daumen:

...aber euphemistisch ausgedrückt, gilt es doch zu bedenken, dass ein stetig wachsender teil der bevölkerung am unteren ende der einkommenspyramide angesiedelt ist... :lehrer:

...da spielen leider aktien oder urlaub ein eher untergeordnete rolle und es sind jene, die mit ihren verbleibenden cents die wirtschaft nicht ankurbeln können... :mauer:

:hmm:...die flicks und rothschilds tragen ja - wenn sie denn - dank ihrer stiftungen und firmenverschachtelungen - kaum noch steuern zahlen und ihr für sie arbeitendes vermögen in st. moritz oder auf den bahamas ausgeben, zum *gemeinwesen* - sprich volkswirtschaft - nur marginal bei... :cool:
 
...aber euphemistisch ausgedrückt, gilt es doch zu bedenken, dass ein stetig wachsender teil der bevölkerung am unteren ende der einkommenspyramide angesiedelt ist... :lehrer:

Da hast du recht, aber die haben genau so ein Wahlrecht wie ich auch. Warum sie immer die wählen, die ihnen noch mehr wegnehmen und den "reichen" immer mehr zuschieben ist mir auch ein Rätsel. In keinem Land der Welt geht die Einkommensscheere schneller als in D auseinander.
Frankreich und Spanien habens geschafft, dass die Scheere zusammengeht, also ists nicht unmöglich.

Du meinst hoffentlich nicht die, die bei einer gewerkschaftlich organisierten Demo für sich einen niedereren Mindestlohn gefordert haben?:roll:



...da spielen leider aktien oder urlaub ein eher untergeordnete rolle und es sind jene, die mit ihren verbleibenden cents die wirtschaft nicht ankurbeln können... :mauer:

Dann könnten sie sich wahlmäßig mir anschliessen um eine gerechtere Verteilung anzustreben. Das machen aber die wenigsten. Es hört auch keiner auf mich, ergo kann ich mit meinen paar Kröten auch nichts verhindern oder ändern. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
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