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Um der Stadt eine stabile Regierung geben zu können.
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Um der Stadt eine stabile Regierung geben zu können.
Darum geht es nämlich ....... sie haben ein klares Versprechen gebrochen, um in die Regierung zu kommen. Und da nützt kein Herumeiern .... das ist ein Faktum.
von der wiener fpö gibts diesbezüglich alle paar monate einen entpsrechenden pressetext oder wirds bei pressekonferenzen erwähnt.
die övp wirds ähnlich oft erwähnen
die antwort, warum die medien darüber nicht gross berichten, hast du dir offensichtlich selbst gegeben
Na bumm, "alle paar Monate"! Scheint ja für die FPÖ ein "unterdenFingernägelbrenn-Thema" zu sein!
Detto!
Klar! Speziell den Grünen gegenüber sind ja alle Medien sooooooooooo freundlich gesonnen!
Sie haben es nicht gebrochen, denn die Zeit läuft immer noch.
Aber vom Anschober wäre mir nicht bekannt, dass er (notariell beglaubigt) vor der Wahl eine Wahlrechtsreform versprochen hat. Und danach das Versprechen einfach gebrochen. Darum geht es nämlich ....... sie haben ein klares Versprechen gebrochen, um in die Regierung zu kommen. Und da nützt kein Herumeiern .... das ist ein Faktum.
es gibt in wien auch noch andere themen, falls dir das entgangen sein sollte, über die parteien pressekonferenzen veranstalten.
hat dein posting irgendeinen inhalt oder zumindest einen ansatz einer vermutung warum diverse medien dieses thema nicht aufgreifen wär ja prinzipiell eine recht schöne und einfache geschichte für einen journalisten.
Bedauerlich sieht Grünen-Klubobmann Gottfried Hirz Ackerls Entscheidung. Es wäre zielführender gewesen, mit den anderen Parteien über eine Änderung der Geschäftsordnung zu reden.
Der Entschluß Ackerls auszusteigen, hätte meiner Meinung nach ein möglicher Schlußpunkt in der Vorgangsweise sein können, aber nicht der Anfangspunkt.
Das ist in der Tat bedauerlich. Und sorgt für eine schiefe Optik. Es sieht nämlich imho so aus, als würde Ackerl vor den Freiheitlichen resignieren.Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl (SP) steigt aus dem Landessicherheitsrat aus.
Das meine ich auch. Es wäre konstruktiver gewesen.Bedauerlich sieht Grünen-Klubobmann Gottfried Hirz Ackerls Entscheidung. Es wäre zielführender gewesen, mit den anderen Parteien über eine Änderung der Geschäftsordnung zu reden.
Du nützt das, um die Gesamtleistung abzuwerten.
Bringt das jemandem etwas außer schwarz-blauen Wahlkämpfern?
Was das mit dem Wiener Wahlrecht zu tun haben soll, das erschließt sich mir wahrlich nicht!aber ich versteh dich schon, du wärst halt mehr für ÖVP alleinregierung
Denn im Koalitionsabkommen zwischen SPÖ und den Grünen war für die Schaffung eines neuen Wahlrechtes eine Deadline eingezogen worden: Ende 2012.
Das Wiener Wahlrecht schenkt der SPÖ Mandate, die ihr gemessen am Stimmenanteil nicht zu stehen. Wir setzen uns deshalb seit Jahren für eine Reform des unfairen Wahlrechts in Wien ein. Doch sämtliche Reformbemühungen wurden von der SPÖ abgeschmettert und Verhandlungen zu einer Reform der Stadtverfassung nie ernst genommen. Das Resultat der Blockade: Bei den Gemeinderatswahlen 2001 und 2005 hatte die Wiener SPÖ - anders als andere mit absoluter Mehrheit regierende Landeshauptmänner - nie mehr als 50 Prozent der Stimmen. Denn nach dem derzeit geltenden Wahlrecht reichen im roten Wien schon 45 bis 46 Prozent der Wählerstimmen, um die absolute Mandatsmehrheit im Gemeinderat zu erreichen. So reichte im Jahr 2001 ein Stimmenanteil von 46,9 Prozent für 52 von 100 Mandaten.
Durch eine Erklärung in Anwesenheit eines Notars haben wir uns heute gemeinsam mit der restlichen Opposition verpflichtet, das Wiener Wahlrecht fairer und transparenter zu machen. Und zwar unabhängig von einer etwaigen Regierungskoalition mit der SPÖ. Vorbild für das neue Mandatszuteilungsverfahren ist die Nationalratswahlordnung.
Unsere notariell beglaubigte Verpflichtungserklärung im Wortlaut
Die Grünen Wien streben eine Reform der Wiener Gemeindewahlordnung 1996 dahingehend an, dass ein faires Mandatszuteilungsverfahren implementiert werden soll, welches dem Prinzip „Jede Stimme ist gleich viel wert“ möglichst nahe kommt und gewährleisten soll, dass die Anzahl der Mandate einer Fraktion im Wiener Gemeinderat möglichst genau ihrem prozentuellen Stimmenergebnis entspricht. Die durch die aktuelle Rechtslage manifestierte Bevorzugung der stimmenstärksten wahlwerbenden Partei bei der Mandatszuteilung zum Wiener Gemeinderat soll beseitigt werden.
Durch die angestrebte Reform des Mandatszuteilungsverfahrens der Wiener Gemeinderatswahlordnung 1996 soll - analog zum 3. Ermittlungsverfahren nach der Nationalratswahlordnung - ein zweites, landesweites Ermittlungsverfahren implementiert werden, in dem die Gesamtmandatszahlen der einzelnen Parteien im Wiener Gemeinderat nach der Berechnungsmethode nach d’Hondt ermittelt werden. Von der Gesamtmandatszahl jeder Partei werden die im ersten Ermittlungsverfahren erreichten „Grundmandate“ abgezogen.
Zu diesem Zweck verpflichten sich die Grünen Wien, eine gemeinsame Initiative gem. den Punkten 1 und 2 mit den anderen im Wiener Gemeinderat vertretenen Parteien zur Änderung der Wiener Gemeinderatswahlordnung 1996 anzustreben und umzusetzen. Nach der Wahl zum Wiener Gemeinderat 2010 soll unabhängig von einer etwaigen Stadtregierungsbeteiligung durch Einbringung und Beschluss eines entsprechenden Initiativantrags die gegenständliche Wahlrechtsreform beschlossen werden.
Gezeichnet: Maria Vassilakou, Klubobfrau der Grünen Wien
sind schon unsachlich genug!
dem kannst ganz leicht entfliehen, sag amal für welche konstellation du bist..
Seinerzeit hätte (auf Bundesebene) Schwarz - Grün neue Möglichkeiten eröffnet. Auch wenn es heute bestritten wird: Die Wiener (Vassilakou) haben dem VdB den Vizekanzler vermasselt.
in OÖ mit anschober ist das nicht anders. da lässt ihm auch pühringer viel freiraum zb mit energiewende, atom etc, als gegenleistung halten sich die grünen mit der westumfahrung sehr im zaum, was mit zb garned gefällt
Die heimischen Antifa-Vereine haben als vordringlichste Aufgabe den Kampf gegen die FPÖ, meint FP-Klubchef Günther Steinkellner und sagt, Ackerl verlasse den Tisch und verweigere das konstruktive Gespräch.
So war das nicht ausgemacht, denn jetzt soll es zwischen der Maria und dem Michel ausgeschnapst werden. Warum wohl?
die antwort, warum die medien darüber nicht gross berichten, hast du dir offensichtlich selbst gegeben