3 Tage im Kleinwagen...

Drei Tage mit einem Kleinwagen unterwegs und dann so eine Abhandlung. Hiermit wird die Corona-Krise offiziell für beendet erklärt. :mrgreen:
 
Du vergisst im militärischen Bereich wurde sehr intensiv geforscht die Uboote hat ja einen E-Antrieb
Ja aber die wurden entweder über Atomenergie oder über einen Diesel geladen, also wieder nur die Speicherung das Problem
Mit konventionellen - riesigen, sauschweren - Bleibatterien. Der eigentliche Durchbruch der Deutschen, das Konzept brauchbar zu machen, war die neue Form des Rumpfes, als echtes U Boot und nicht als irgendwie tauchfähiges Schiff.

@Mitglied #343343... 1945 gabs "Elektro[Hybrid]boote" die für elektrischen Unterwassermarsch optimiert waren.

edit... ja natürlich, geladen hats wieder der Diesel... aber irgendwer oder was wird auch in 100 Jahrn no die Akkus laden müssen, schneller, seltener und effizienter halt.
 
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Der CO2 - Anteil der Luft ist aber inzwischen viel höher als er es im 19. Jahrhundert war. Trotzdem hat es damals mehr Wald und Bäume gegeben. Und dass es in der Wüste kaum Vegetation gibt, das liegt am fehlenden Wasser. CO2 gibt es dort genau so viel wie bei uns.

Namibia: Regen bringt die Wüste im Süden Afrikas zum Blühen
ich fahre nicht im 19. jahrhundert über die spanische hochebene :) überwiegende vegetation = an den straßen. oder halt dort, wo wasser ist = an den flüssen. und natürlich ist der co2-anteil heute insgesamt zu hoch. wie sich luftmengen über dem globus austauschen? - bin kein meterologe
 
Drei Tage mit einem Kleinwagen unterwegs und dann so eine Abhandlung. Hiermit wird die Corona-Krise offiziell für beendet erklärt. :mrgreen:
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Die Corona - Krise ist tot (ich trau dem Frieden allerdings nicht ganz), die Klimakrise ist eröffnet. Was meinst du, welche Spielwiese sich da für Demagogen vom Schlage eines Kickl eröffnen wird, wenn die Autos kleiner werden und weniger Zylinder haben?

Ob hinter der Leonore Gewessler auch der Bill Gates steckt?
 
Mit an altn Hemi is alls sexy, sogar a Ansergolf.
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:up:
Sowas kann auch nur in England passieren.
 
Ich weiß nicht, ob es der Idealzustand ist.
Bzw. bezweifle ich, dass es sowas gibt, siehe den Post von Maboosy oben.
Zuerst war es der Smart, jetzt ist es eine dicke Limousine.

Es ist nur mein Argument, weil ich ganz oft dieses rigorose "NEIN, nicht möglich" höre.
Und dagegen bin ich wirklich allergisch.
Ich glaube, es wird zu schnell "nein, geht nicht" gesagt...
Gerade hier in Österreich haben wir die Mentalität, lieber etwas länger in der Komfortzone zu verweilen.
Wenn man mehr als 400 km pro Tag fährt wirds echt schwer mit an e Fahrzeug... Aber wer macht das beruflich? Die wenigsten...
E fuels klingen spannend... Aber dann muss man auch den Wirkungsgrad von an verbrenner effizienter gestalten... Momentan wird glaub ich 34% Vortrieb aus der Verbrennung gewonnen der rest ist Wärme... Bin mir nicht ganz sicher...
 
Ja das mag schon sein, nur fahr ich mit einem Liter Diesel weiter als mit einem Benziner

Das heißt, dass sich der Diesel durch gesetzt hat..
Aber warum, ganz klar, die Technologie war noch nicht so weit und die Öl Lobby hat die Pläne zusammen gekauft und versperrt damit der elektro Antrieb zurück bleibt.

Tja das hört sich jetzt zwar nach Verschwörung an, nur ist es leider die Wahrheit. Gibt man dem elektro 100 Jahre Entwicklung mit, werden wir staunen.

Das große Problem was gerade ist, ist das Speichern von Strom, dass kostet noch richtig Geld! Hätte man von 1905- 2000 das Geld genommen und in die Forschung gesteckt wäre das wieder ganz was anderes


;) Diesel gegen Benziner kam erst viel später, 1905 gab es noch keine Diesel, drum standen die damals nicht zur Debatte.

Und nein, 1905 gab es auch noch keine Öl-Lobby nirgends, im Gegenteil, Leute wie Edison und Tesla mit einer menge Geldgeber, forcierten den Strom, nicht nur für Licht, sondern auch als Antriebe, Edison erfand damals sogar den Elektrischen Stuhl, um zu zeigen, wie vielfältig Strom ist, man kann sogar human hinrichten damit.

Es hatte also schon eine Stromlobby, aber noch keine Benzinlobby und die ewiggestrigen wollten sowieso, dass alles bei der ausgefeilten und jahrhundertalten bewährten Dampftechnik bleibt. Nichts war damals stärker und schneller als die Dampfkraft. Die wollten sogar riesengroße Dampf-Überflieger damit bauen. :liebe: Das hätte erst Kondensstreifen gegeben, Flieger mit bis 500 Meter Länge und dampfkraftbetrieben, man stelle sich das einmal vor..... :joyful:

Und doch setzte sich damals die schwächste Antriebsart, mit dem damals wenigstem Zukunftspotential und völlig ohne Lobby durch.
Doe Motoren waren schwach, extrem laut und wackelten, dass die Rahmen abfielen vom Fahrzeug, das mit dem Blei reinmischen, für mehr Oktan kam ja erst Jahre später.
 
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