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Gibt es in Audi E Tron, ist halt nicht leistbarDann optiere ich für ein Diesel-Elektrisches Fahrzeug. Ich wollte schon im Lok fahren
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Gibt es in Audi E Tron, ist halt nicht leistbarDann optiere ich für ein Diesel-Elektrisches Fahrzeug. Ich wollte schon im Lok fahren
Faustregel: ungebremst das halbe - gebremst das ganze Zugfahrzeuggewicht, allerdings geht das mit dem B-Schein nur bis 3.600 Kg gesamt
Gibt es inzwischen auch fürn B einen E Anhängerzusatz wie beim C Schein? Diskutiert wurde das mal.
Ich finde E-Autos ziemlich fein...
Aber wieder, wie ich schon beim SUV schrieb: für den, der es auch braucht...
Was für mich hier wichtig ist: wir müssen aufhören, uns von der Industrie diese Reichweitenangst einreden zu lassen, wegen der ja die Autos A) so teuer sind und B) der ökologische Rucksack so groß ist...
Schon richtig, was ich aber nirgends noch hörte, wie stellen sich die Herren das vor, in den Mietskasernen und Burgen, wenn ab 2030 nur noch E-Autos zugelassen werden, sprich jetzt hast 200 Wohnungen und an die 400 Autos, denen machen's 10 Steckdosen hin und die sollen sich die Ladezeiten halt teilen?
Hast jetzt schon die Nachbarschaftskriege weil bei einem die Mülltrennung net grad hinhaut, oder er drei Tage Überzeit hat mit der Gangtour, oder mal der Fernseher zu laut ist und dann darf jeder 30 Minuten laden......... do wirds totschlag geb'n
das ziel ist es, ladezeiten enorm zu verkürzen, und somit die fahrzeuge nur kurz an die steckdose zu hängen.wie stellen sich die Herren das vor
Irgendwie sage ich hier immer dasselbe...
Dafür kann ja das E-Auto nichts...
das ziel ist es, ladezeiten enorm zu verkürzen, und somit die fahrzeuge nur kurz an die steckdose zu hängen.
wenn man überwiegend in der stadt unterwegs ist oder am land nur kinder und einkäufe im umkreis von 50km transportiert, dann ja (sicher prozentual der größte anteil). wenn es aber losgeht in kurzer zeit viel strecke zu überwinden oder gewicht zu schleppen, dann taugen die batterien nicht mehr. von einer ladeinfrastruktur für städte ganz zu schweigen. das ist derzeit snobbismus pur. es riechen zu viele an ihren eigenen fürzen. und die atomkraftwerke stehen schon grinsend hinter der ecke.Ich finde E-Autos ziemlich fein...
Aber wieder, wie ich schon beim SUV schrieb: für den, der es auch braucht...
Was für mich hier wichtig ist: wir müssen aufhören, uns von der Industrie diese Reichweitenangst einreden zu lassen, wegen der ja die Autos A) so teuer sind und B) der ökologische Rucksack so groß ist...
Du bist gerade da und deklarierst dich als Allesneufan und verdeitigst auch die Elektromobile!
das ziel ist es, ladezeiten enorm zu verkürzen, und somit die fahrzeuge nur kurz an die steckdose zu hängen.
wenn man überwiegend in der stadt unterwegs ist oder am land nur kinder und einkäufe im umkreis von 50km transportiert, dann ja (sicher prozentual der größte anteil). wenn es aber losgeht in kurzer zeit viel strecke zu überwinden oder gewicht zu schleppen, dann taugen die batterien nicht mehr. von einer ladeinfrastruktur für städte ganz zu schweigen. das ist derzeit snobbismus pur. es riechen zu viele an ihren eigenen fürzen. und die atomkraftwerke stehen schon grinsend hinter der ecke.
@reichweite: such mal nach den stichworten norwegen, tesla, schadensersatz, software update
da hat jeder so sein eigenes lastenheft. ich fahre häufig lange strecken 1k und mehr am stück und kann da keine zwie urlaubstage mit einplanen. auch fehlt mir die zeit für die versorgungsplanung inkl kalkulation widirger ladeumstände.
wenn man überwiegend in der stadt unterwegs ist oder am land nur kinder und einkäufe im umkreis von 50km transportiert, dann ja (sicher prozentual der größte anteil). wenn es aber losgeht in kurzer zeit viel strecke zu überwinden oder gewicht zu schleppen, dann taugen die batterien nicht mehr. von einer ladeinfrastruktur für städte ganz zu schweigen. das ist derzeit snobbismus pur. es riechen zu viele an ihren eigenen fürzen. und die atomkraftwerke stehen schon grinsend hinter der ecke.
Und da würde es schon helfen, wenn die Leute einfach mal ihre Gewohnheiten nachrechnen...
300km in der Woche fahren, aus der herbei phantasierten Reichweitenangst muss es ein Auto mit 500km Reichweite sein...
Man will ja im Urlaub fahrn, mit Kinder, Frau und Hund, tausend Kilometer in Kroatiens Pampa, ist da ein häufiges Argument.
ja, so schaut es aus. und da frage ich mich, weshalb werden an autobahnen ladeterminals unverhältnismäßig ausgebaut und in den städten nicht!? aber auch am land wird es problematisch, wenn man kein eigenes haus hat (unf ggf. solarstrom selber erzeugt), sondern in miethäusern lebt. auch noch keine initiativen sichtbar.Darum sagte ich ja: für den, der es braucht.
Transportiere ich schweres Equipment, ziehe schwere Hänger oder fahre 1000km am Stück, ist ein dicker Diesel legitim, natürlich.
Alles andere wäre irrsinnig...
Bin ich Vertreter, der jeden Tag nur 200km fährt, Paketdienst, Postler, Pendler über 30km,usw. empfehle ich ein E-Auto...
ja, so schaut es aus. und da frage ich mich, weshalb werden an autobahnen ladeterminals unverhältnismäßig ausgebaut und in den städten nicht!? aber auch am land wird es problematisch, wenn man kein eigenes haus hat (unf ggf. solarstrom selber erzeugt), sondern in miethäusern lebt. auch noch keine initiativen sichtbar.
stattdessen laufen gesellschaftliche diskurse heiß, was gut und was schlecht ist. mir fehlt das attraktive angebot an die gesamte gesellschaft, die antizipation des alltags.
in der wissenschaft (und industrieller praxis) sind wir bereits sooo weit fortgeschritten, was filtertechnologien betrifft. ich habe den eindruck, dass das zu wenige realiseiren.
synthetische treibstoffe kommen mglw erst in den 2030er jahren. die beginnen ja erst mit der entwicklung strom zu wasserstoff (sehr flüchtig und gefährlich) und angereichert mit wasser und co2. die effizienz ist da noch viel zu schwach. aber es ist ein weg als alternative. bekäme ich heute die gelegenheit, syn-fuel zu tanken anstatt fossiler treibstoffe, sofort würde ich meinen verbrenner anpassen lassen (sofern technisch machbar).
so ein syn-fuel sollte dann auch günstiger sein. strom ist auch viel zu teuer. blick nach frankreich... gut, die betreiben auch zölfunddreißig atomkraftwerke
eigentlich wollen wir ja alle das gleiche. darauf kann man sich mal verständigen
Ich glaube auch, dass wir schon ähnlich unterwegs sind.
Ich finde die ganze Diskussion unfair, der Verbrenner hat jetzt ungefähr hundert Jahre Vorsprung
und jetzt ist die Erwartungshaltung, dass alles sofort perfekt und natürlich billiger sein muss.
Aber wahrscheinlich hat es damals auch schon die ewigen Nein-Sager gegeben,
von wegen: "das Auto hat keine Chance, da müsste man ja alle 20km eine Tankstelle bauen..."
Syncfuels werden sicher interessant und das wahrscheinlich recht schnell.
Und noch 8 Alternativen, die wir jetzt noch nicht kennen.
das ist der hohn der ideologie. diejenigen, die co2 (ohne co2 keine photosynthese = keine vegetation; fahrt mal durch wüstenähnliche gegenden: vegatation nur an den straßen) grundsätzlich verteufeln (too much ist too much, klar) schieben die rückkehr zur atomkraft an. also die technologie, die abzuschaffen für sie den initialreiz darstellte...Jep! Das meinte ich, aber Atomkraftwerke kommen ja weg, zumindest bei euch in D, woher bezieht Österreich Und Deutschland seinen Strom dann? Was macht und wie lädt Deutschland an die eine Milliarde E Fahrzeuge, oder liefert es keinen Strom mehr irgendwohin dann?
Haben wir bis 2030 wirklich Fusionskraftwerke, wie schon mal angekündigt wurde?
Naja, um 1900 oder 1905 herum gab es Dampfwagen, Benziner und Elektroautos, alle so um die 120 Km Reichweite, warum wohl setzte sich einzig der Benziner dann letztendlich durch? Weil er innnerhalb einer Minute befüllt werden konnte und wieder voll fahrbereit war, ohne grossartige Wartungsarbeiten!
Auch jetzt noch immer wird sich das Elektromobil nicht durchsetzen können, weil es besser ist, sondern nur aufgezwungen mittels Verbrennungsmotorverbot.
Und nein, E-Antrieb ist mindestens genauso alt wie der Verbrennungsmotor und früher schon fuhren Leute sogar vorher mit Holzvergaser als mit Strom, als Alternative zu Benzin.
das ist der hohn der ideologie. diejenigen, die co2 (ohne co2 keine photosynthese = keine vegetation; fahrt mal durch wüstenähnliche gegenden: vegatation nur an den straßen) grundsätzlich verteufeln (too much ist too much, klar) schieben die rückkehr zur atomkraft an. also die technologie, die abzuschaffen für sie der initialreiz darstellte...
die atomkraft wird mglw in form dieser superreaktoren, die keinen atommüll hinterlassen, zurückkehren