"A klane Tetschn"

Trotz unterschiedlicher Meinungen ist es interessant zu sehen, dass dieses Thema doch so viel Beachtung nach sich zieht, also so schlimm kann es dann um den Stellenwert unserer Kinder dann noch nicht bestellt sein. ;)

Auch ich bleib dabei, es gibt ka gsunde Watschen, aber ich versteh es auch (oder sagen wir besser, ich kann es nachvollziehen) wenn Eltern mal die Geduld verlieren.
Aber unser Handeln hat eben Konsequenzen, damit müssen wir leben und unsere Kinder auch. Es gibt Dinge die kann man nicht mehr rückgängig machen.
 

Ist deine persönliche Meinung, die dir unbenommen bleibt.

aber was du damit IN einem Kind anrichten kannst bleibt ziemlich das selbe.

Ebenso falsch ....... frag "Sturmfans" als einen Betroffenen.

Welche Skala darf bemessen, ob die Watschen noch gesund ist, oder schon als Körperverletzung klassifiziert werden darf:hmm:

Was Körperverletzung ist, das ist definiert. Wonach sonst würden Gerichte urteilen?

Mein Sohn hat ein mal von mir eine geklebt bekommen. Ich hab mich danach etwa so gefühlt, wie vermutlich Sturmfans Vater. Ob und wie sehr er sie (oder alternativ eine andere Art Strafe) verdient hat, das möchte ich hier gar nicht diskutieren. @ Freya_Fleur ...... es gibt Dinge weitab der körperlichen Züchtigung, mit denen man IN einem Kind noch viel Schlimmeres anrichten kann.
 
Ich lehne es ab.
Es steht mit als Vater nicht zu, mein Kind zu schlagen und schon gar nicht einem Fremden.
Und da gibt es mit mir nichts zu diskutieren, weder über die Stärke der "Watschen" noch über eine etwaige Begründung.
Lehrer müssen entsprechend geschult und motiviert sein, dass es nicht so weit kommt. Andernfalls haben sie sich den falschen Beruf ausgesucht.
 
@ Freya_Fleur ...... es gibt Dinge weitab der körperlichen Züchtigung, mit denen man IN einem Kind noch viel Schlimmeres anrichten kann.

Das musst du mir wirklich nicht erklären ich weiß da besser bescheid als mir lieb ist ;)
Und für mich bleibt es dennoch Misshandlung wenn ich mein Kind körperlich züchtige.
Selbst im Eifer des Gefechts könnte mir das nicht passieren und ja da bin ich mir zu 100% sicher....
Im übrigen finde ich es genau so schlimm ein Kind psychisch zu misshandeln(nur um das gleich klar zu stellen)

Aber gut dann gehn wir mal davon aus das die von euch harmlos geredete "gsunde Watschn" zwar nicht
heiß geliebt ist aber mal passieren kann und das so auch ok ist.
Dann bitte erklär mir ab wann hat denn ein Kind es verdient geschlagen zu werden?
 
Selbst im Eifer des Gefechts könnte mir das nicht passieren und ja da bin ich mir zu 100% sicher....

Eifer des Gefechts bedeutet aber eine Grenzsituation, für Beide. Ich lehn mich da nicht so weit aus dem Fenster, denn genau in diesen Situationen verliert man ab und an die Rationalität. Mensch sein ist halt ab und an scheiße.. ;)
 
Einfacher erklären kann ich dir, was sicher kein Grund für eine Ohrfeige sein darf, zum Beispiel schlechte Noten.

Also du findest es zwar ok ein Kind zu Ohrfeigen aber ab wann das kannst mir nicht sagen?
Meine Mutter kam mal mit schmutzigen Fingernägel zur Schule und der Lehrer meinte das wäre
ein guter Grund um ihre kleinen Hände mit einem Lineal zu bearbeiten sie war damals 9 Jahre alt.
War das jetzt gerechtfertigt? Darf ein Lehrer seine Stellung derart missbrauchen?
Wir reden hier ja nicht nur von daheim. Es ging eingangs ja darum was ein Lehrer darf und was nicht.
Wo liegen denn da die Grenzen? Was muss denn ein Kind tun um sich ne Ohrfeige zu verdienen?
Fragen über Fragen....
Ich geh mal bissl arbeiten vielleicht find ich heut Abend Antworten....
 
Einfacher erklären kann ich dir, was sicher kein Grund für eine Ohrfeige sein darf, zum Beispiel schlechte Noten.

Was denn sonst:hmm:
Wenn sie frech sind?
Wenn sie was gestohlen haben?

Kinder sind Spiegel unserer selbst, also wenn jemand eine Watsche verdient, dann sind es in erster Linie die Eltern.
 
Da eignet sich die Mundspülung besser ... :mrgreen:
:nono: :nono:
Lieber Tom - DAS ist eine wirkliche Grenzüberschreitung. Lainz mag zwar lange her sein aber vergessen ist es nicht!

..Natürlich ist es genau so eine Misshandlung wenn du einem Kind eine knallst.
Wo bitte ist den der Unterschied ob ich mein Kind grün und blau schlage oder ob ich
ihm nur mal eine klebe? ..
Richtig. Qualitativ ist es kein Unterschied.
Und völlig zu Recht ist auch Eltern die körperliche Bestrafung, Züchtigung, Misshandlung etc unter Strafandrohung untersagt.

Wenn du in nem Wirtshaus einem betrunkenen eine klebst weil der sich einfach unmöglich
benimmt, dann hat er die Möglichkeit dich dafür zu belangen. Und warum ist das so?
Weil eben auch eine "gsunde Watschn" NICHT OK IST!!!
Exakt. Es ist grundsätzlich und in allen Fällen nicht ok!!
Das Gewaltmonopol hat in unserem Land der Staat inne. Und es ist immer noch am Besten, wenn es dabei bleibt.
Herr Scheuch hat übrigens bereits eine ganze Menge (berechtigter) feed-backs zu seinem "Ausrutscher" erhalten. Ich halte ihn in seiner politischen Funktion auch für inakzeptabel.
Herr Provinzialrat Scheuch gibt aber zumindest ein gutes Beispiel als schlechtes Beispiel ab.

Du wirst viel mehr IN einem Kind anrichten,wenn Du Ihm die zugesagte Party mit Freunden verbietest,als wenn du Ihm einen kleinen Klaps auf den Po gibst! Da bin ich mir sicher!..
Laienprediger der Gewalt.... :confused: :confused:
Die Teilnahme an einer Party ohne Grund und Begründung zu verbieten lehne ich genauso ab. Das wäre ebenfalls Gewalt - nur eben auf nicht-physischer Ebene. In begründeten Fällen ist das aber als Erziehungsmittel zulässig - und eben keine gewalttätige Handlung per se.
Körperliche - aber auch seelische (!!) - Gewalt(maßnahmen) sind grundsätzlich als Erziehungsmittel abzulehnen.

...Tetschn,Tachtel oder gar jemanden eine kleben,wie du es ausdrückst! Klaps auf den Po??:hmm:
Alles dasselbe??Alles unter Strafe zu stellen? Alles zu verachten? ...
Ja.

....Leuter perfekte Menschen hier! :daumen:...
Nein.
Aber man kann sich bemühen - z.B. es besser zu machen.

Ihr könnts ja e gern weiter bei euren Kindern Watschn verteilen so viel ihr wollts.
Aber bittschön tuts nicht so als wär es gsund oder würd ohne Folgen bleiben...
:daumen:

....es gehört übrigens zu den typischen inneren Reaktionen von Kindern, dass sie sich selbst schuldig fühlen für die Gewalt der Eltern. Die werden entschuldigt und Kind ist in seiner Wahrnehmung "schuldig" ... ("das hab ich ja verdient, sie meinen es nur gut...").

Was nun immer zwischen Eltern und Kindern geschieht, ist göttinseidank schon lange keine ausschließllich private und innerfamiliäre Angelegenheit mehr. Und es besteht überhaupt kein Zweifel mehr daran, dass Körperstrafen keinen Sinn und keine geeigneten pädagogischen und erziehenden Mittel sind.

Und außerhalb der Familie - kann es schon gar nicht zum "Erlauben" dieser kommen. Reife und emanzipierte Menschen würden sie nicht gebrauchen - und den anderen kann und darf man sie nicht in die Hände geben.

Es können sich noch so viele als "gesund gewatscht" fühlen - das ändert am richtigen Grundsatz des Verbots des Schlagens gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bitte erklär mir ab wann hat denn ein Kind es verdient geschlagen zu werden?

Verdienen? Verdienen? Das ist so `ne Sache. Bei Diebstahl z.B. oder wenn der Gschropp zu harten Drogen greift, dann gäbe es von mir ein paar hinter die Löffel. Da ist dann auch nichts mehr mit diskutieren, da die Vollendung ja bereits den Tatsachen entspricht. Der guten Wörter gab`s wohl hoffentlich zur Genüge im vorigen Leben. Aber um es nicht falsch zu verstehen, damit meine ich jetzt nicht, dass ich ihm/ihr gleich das Nasenbein zweimal brechen würde oder von hier bis nach Nebraska dreschen. Aber selbst bei solchen Delikten gibt`s noch genügend Weicheier, welche maximal mit einwöchigem Fernsehverbot (oder einem ähnlichen Ausmaß... ) darauf reagieren würden. Da könnte man gleich auf einen nassen Fetzen pinkeln. Und der Kindesmutter würde ich selbstverständlich mitteilen, dass der Paunger net von mir is`.

:mrgreen:
 
Die äusseren Verletzungen mögen sich ja unterscheiden
aber was du damit IN einem Kind anrichten kannst bleibt ziemlich das selbe.


Nein, Stop, da will ich widersprechen.


Ich will vorausschicken, daß ich vor einigen Jahren noch mindestens so vehement und verbissen alles, was "gsunde Watsch'n" angeht, diskutiert habe wie einige andere hier, obwohl mir wie weiter oben in einer Situation es angemessen erschien, einem Jungen den Hosenboden stramm zu ziehen.

Es gibt nur wenige Arten der Mißhandlung, die mir nicht zugefügt worden sind, ich hoffe deshalb, einigermaßen glaubwürdig zu sein, wenn ich solche Pauschalisierungen ablehne, und zwar vor allem auch im Hinblick auf die "Betroffenen" selbst. Ich will versuchen, das an einem Beispiel in anderem Zusammenhang zu verdeutlichen:

vor einigen Monaten hat eine junge Frau (eher ein unerfahrenes Mädel) in einem Forum, in dem auch sehr viele Gewaltopfer aktiv sind, nach Rat gefragt - sie wollte wissen, ob das, was ihr widerfahren sein, Mißbrauch oder Vergewaltigung war. Sie schilderte die Situation ungefähr so: sie war abends beim Tanzen, hatte einen "süßen Typen" kennengelernt, der auch Interesse gezeigt hatte. Aus welchem Grund auch immer: es war spät, das Nachhausekommen wäre für sie schwierig geworden, er bot ihr an, bei ihr zu übernachten. Knutschereien hatte es gegeben, "mehr" wollte sie aber nicht und sagte ihm das auch. Lange Rede, kurzer Sinn: irgendwann lag sie bei ihm, sagte zwar "Nein", traute sich aber nicht nachdrücklich zu werden, er hat sie gevögelt.

Sie fuhr nach Hause, war verstört, verschämt, fühlte sich schuldig und auch mißbraucht. Ihre Frage war, ob sie nun vergewaltigt worden sei, und weil Fragen je nachdem, wo sie gestellt werden, auch immer aus der vorherrschenden Sicht der Befragten beantwortet werden, waren die Reaktionen entsprechend: "Zeig das Schwein an, das war ganz klar eine Vergewaltigung" usw. usf.

Unabhängig davon, ob die Reaktionen nun wohlmeinend waren in dem Sinn, daß man dem Mädel den Rücken stärken wollte: sie waren aus meiner Sicht verkehrt, denn: es wurde dabei zu sehr auf die Opferrolle der jungen Frau eingegangen. Natürlich ist ihr etwas passiert, was ihr nicht hätte zugefügt werden dürfen. Aber: darüber hinaus hat sie unausgesprochen damit auch die "Botschaft" vermittelt bekommen, daß sie absolut wehrlos und ohne eigene Verantwortung in diese Situation geschliddert sei. Und das halte ich insofern für grundverkehrt, weil so eine Sichtweise auch vermittelt, sie sei selbst ohne Einfluß auf das Geschehen, ihr könne so etwas jederzeit wieder passieren, die Welt stecke voller Gefahr, wieder zum Opfer werden zu können ohne daß sie selbst darauf irgend einen Einfluß nehmen könnte. Darüber hinaus: Gewalt bewirkt etwas im Menschen, das ist jedem klar. Es demütigt, verletzt, schafft Ängste und Mißtrauen, weitaus nachhaltiger, als es die eigentliche körperliche Gewalt tut.

So, auf die "Watsch'n" durch elterliche Hand im Vergleich zu echten Mißhandlungen übertragen: das Beispiel, das Sturmfans gepostet haben, zeigt es für mich sehr deutlich: es ist ein himmelweiter Unterschied, ob Eltern ihren Kindern eine watschen oder den Hintern versohlen im Glauben, sie würden ihm damit erzieherisch auf den rechten Weg verhelfen (daß das nicht in Ordnung ist, darüber sind wir uns größtenteils ohnehin einig, denke ich) oder ob wirklich mißhandelt wird: da stehen nämlich keine erzieherischen Absichten mehr dahinter, sondern eigene wirklich krankhafte, außer Kontrolle geratene Aggressionen, Hilflosigkeit, Überforderung usw. - das heißt, es geht da nicht mehr um das geschlagene Kind, sondern um das Ausagieren der eigenen Defizite.

Den Unterschied finde ich wichtig, ganz besonders für das geschlagene Kind. Es ist irrsinnig schwer, mit dem Wissen weiterzuleben, daß du im Grunde nichts anderes als ein gerade verfügbarer Prügelsack für jemanden geworden bist, weil dich das so entwertet bis hin zur empfundenen Lebensunwertigkeit - das wieder zu lernen dauert Jahre, und vielen gelingt das nie. Oder: ob du irgenwann verstehst (nicht gutheißt - das ist was anderes!), daß du geschlagen wurdest, weil Eltern wollten, daß aus dir etwas wird. Die dahinterliegende Absicht ist eine andere.

Daß du das als geschlagenes Kind nicht differenzieren kannst, ist klar. Aber für das eigene Weiterleben halte ich diesen Unterschied für wichtig, auch wenn das vielleicht schwer zu akzeptieren ist. "A gsunde Watschn" impliziert's ja im Grunde: die Methode mag falsch sein und gehört bekämpft. Aber: nicht durch pauschales Kriminalisieren aller Eltern, die ihren Kindern solche verpaßt haben.

Ich bin froh, daß wir heute so weit sind, daß Schläge öffentlich gemacht und angeprangert werden, das war zu meiner Kinderzeit noch nicht so. Aber ich glaube nicht, daß irgend jemandem geholfen ist, wenn die sprichwörtliche "Tetschn" mit Mißhandlung gleichgesetzt wird, weil solche Übersteigerungen mit sich bringen, daß diejenigen, die's betrifft, bereits im Vorfeld "dicht" machen und damit auch nicht mehr bereit sind, ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen bzw. es dann zu ändern.
 
Verdienen? Verdienen? Das ist so `ne Sache. Bei Diebstahl z.B. oder wenn der Gschropp zu harten Drogen greift, dann gäbe es von mir ein paar hinter die Löffel. Da ist dann auch nichts mehr mit diskutieren, .....
Das Ende der Kommunikation ist der Anfang der Gewalt.... :confused: :confused:

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Genau, der Wolferl wird herangezogen, derjenige, der selbst nichts, aber auch gar nichts ausgelassen hat. Drogen, Alkohol, Sexexzesse... Oba, es is` jo wos wuarn aus earm. Ich würde Kommerz - gepaart mit ein paar goldenen Schallplatten - nicht gleich mit dem Reallife von Herrn Remy Martin und Frau Aloe Vera vergleichen. Darüber zu singen ist das Eine, danach zu leben, das Andere.
 
Verdienen? Verdienen? Das ist so `ne Sache. Bei Diebstahl z.B. oder wenn der Gschropp zu harten Drogen greift, dann gäbe es von mir ein paar hinter die Löffel.

...Die dir in erster Linie gehört hätten...


Ich war mal schon fast fertig vor der Arbeit, doch die neuen extravaganten Schuhe, die ich unlängst etwas überteuert gekauft habe, waren unauffindbar. Die Vermutung lag nahe - sie sind in die Schule gegangen:confused:
Somit machte ich mich auf den Weg dahin, packte zuvor das hässlichste Paar an Hausschuhen und platzte in den Unterricht rein.
Die Peinlichkeit der Situation für ne 15 jährige war ihr eine Lehre.

Die Devise heißt zuerst reden, dann konsequent handeln. Ich mache mir keine Gedanken, dass mein Kind klaut, oder Drogen nimmt:mrgreen:
 
Sorry yucca, aber die Story ist doch ein "Lercherlschaß". Zwar kuhl, aber net formvollendet. Ausserdem sprichst du von Aktionen, welche du gesetzt hast, welche noch vor einem etwaigen Drogenkonsum oder gar Diebstahl passieren würden. Meine vorauseilende Denkweise sollte bereits die Vollendung und "da hamma`n jetzt, den Salat..." betreffen. Natürlich ist Vorbeugung absolut zu begrüßen. Ich ging halt nur vom Worst-Case-Szenario aus. Sicher gäbe es dann auch Beratungsstellen, Broschüren, Gelaber usw... aber die Frage von Freya war ja, wie wir dann agieren würden. Meinereiner eben mit `ner Reise nach Nebraska oder `nem persönlichen Boot-Camp innerhalb der nächsten vier Schaltjahre.
 
Genau, der Wolferl wird herangezogen, ...
Nein.
Das Lied, das er interpretiert (hat). Diese Stimmung in einer mehrheitlich geschlagenen Jugend war weit verbreitet.

..., der selbst nichts, aber auch gar nichts ausgelassen hat. Drogen, Alkohol, Sexexzesse... Oba, es is` jo wos wuarn aus earm. ....
Ja. Oder auch nicht.
Was bringen diese Bemerkungen? Sie machen das Lied nicht schlechter. Abgesehen davon ist es zu einer Zeit erschienen, da war er fast noch der gedemütigte und von den Eltern als Versager und Haschbruder ausgestoßene Sohn....

... Darüber zu singen ist das Eine, danach zu leben, das Andere.
Das gilt wohl für sehr viele Künstler. Vermutlich für sehr viele Menschen im Allgemeinen überhaupt.

Irren und Verfehlen gehören nun auch einmal dazu. So wie mitunter das "Ausrutschen" - und ich danke einer mir nicht bekannten Schicksalsgöttin, dass mir nie die Hand ausgerutscht ist...

Mich wundert die Heftigkeit der Reaktion.... die Ablehnung.... :hmm:
 
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